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Eine Familie im Flüchtlingscamp Cox’s Bazar, Bangladesch
Fotos
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Eine geflüchtete Familie aus Syrien sucht Schutz in einer Ruine
© Hand in Hand/Malteser International
Auch in Syrien könnte Corona das Leid der Menschen verschlimmern: 5,6 Millionen Kinder, Frauen und Männer sind dort auf der Flucht, fast doppelt so viele sind auf humanitäre Hilfe angewiesen. Viele Familien leben in überfüllten Camps oder suchen Schutz in leerstehenden Häusern. Währenddessen liegt das Gesundheitssystem in Trümmern: Nur die Hälfte der staatlichen Krankenhäuser ist noch in Betrieb, die übrigen sind überfüllt.
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Zwei Kinder im Jemen passen auf die Habseligkeiten ihrer geflüchteten Familie auf
© DEC/Jemen
Im Jemen trifft das Coronavirus auf dramatische Zustände. 80 Prozent der Menschen in dem Bürgerkriegsland fehlt es an Essen, Medikamenten, Wasser oder einem sicheren Zuhause. Die Vereinten Nationen mussten ihre Hilfsgelder im März drastisch kürzen. Am 10. April meldeten die Behörden erstmals eine Infektion mit Sars-CoV-2. Ohne Hilfe droht dem Land eine weitere Katastrophe.
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Landwirte in Kenia auf einem von Heuschrecken kahlgefressenem Feld – es droht eine Hungersnot
© ADRA/Solomon Mutisya
Am Horn von Afrika fallen seit Monaten riesige Heuschreckenschwärme über Ernte- und Weideflächen her und gefährden die Lebensgrundlage Tausender Familien. Es droht eine Hungersnot. Besonders betroffen sind Äthiopien, Kenia, Somalia, Tansania, Uganda, der Sudan und Südsudan. Schon jetzt haben dort mehr als 25 Millionen Menschen nicht genug zu essen.
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Zwei Frauen und Männer an einer Trinkwasserstation in der DR Kongo
© Johanniter/Lambert Coleman
Hunger, Gewalt und Flucht: Der Konflikt in der Demokratischen Kongo bestimmt das Leben der Menschen in dem afrikanischen Land. Die ersten Fälle von COVID-19 wurden bereits festgestellt – zeitgleich droht ein erneuter Ebola-Ausbruch. Die unsichere Lage erschwert die Arbeit vieler Organisationen; Hilfsgüter in abgeschiedene Dörfer zu bringen, ist eine logistische Herausforderung.
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Zwei Kinder in Mosambik nach dem Zyklon Idai
© Aktion Deutschland Hilft/Thorsten Thor
Mitte April waren 13 Staaten im südlichen Afrika von COVID-19 betroffen – einer Region, in der schon zuvor 15,6 Millionen Menschen keine Sicherheit kannten. Erst im vergangenen Jahr fegten die Wirbelstürme Idai und Kenneth über die Region. In diesem Jahr drohen Dürren und Überschwemmungen. Sollte sich das Coronavirus weiter ausbreiten, hätte das fatale Folgen.
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Zwei Mädchen in Afghanistan
© Johanniter/Eva Beyer
Seit fast 35 Jahren erleben die Menschen in Afghanistan einen langwierigen Konflikt. Armut, Flucht und Hunger sind allgegenwärtig. 9,4 Millionen Menschen benötigen Unterstützung und Schutz, darunter mehr als fünf Millionen Kinder. Gleichzeitig gilt Afghanistan als eines der gefährlichsten Länder für humanitäre Helfer.
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Kinder in Haiti
© Aktion Deutschland Hilft/Jakob Studnar
Haiti gehört schon lange zu den ärmsten Ländern der Welt; von den Naturkatastrophen in den vergangenen Jahren erholt sich der pazifische Inselstaat nur schwer. Die politische und wirtschaftliche Krise 2019 hat das Gesundheits- und Bildungssystem geschwächt. Auf den Straßen herrschen Hunger, Armut und Gewalt. Hilfsorganisationen befürchten, dass sich diese Probleme mit der Verbreitung des Coronavirus verschärfen werden.
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Frau und Kind im Niger (Archivbild)
© ASB/Niger
Auch vor der Corona-Pandemie waren die Herausforderungen für Hilfsorganisationen in der Sahelzone enorm: Das Gesundheitssystem an den Grenzen von Mali, Burkina Faso und Niger ist eines der schwächsten der Welt. Terror und Gewalt haben dort in den vergangenen Jahren stark zugenommen. Zehntausende starben, etwa eine Million wurde vertrieben.
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Ein Mädchen in Nigeria trinkt Wasser aus einem Becher (Archivbild)
© CARE/ Frederic Courbet
Terror, Gewalt und Vertreibung prägen auch in der Tschadsee-Region das Leben der Menschen. An den Grenzen von Kamerun, Tschad, Niger und Nigeria sind Familien zudem den Folgen des Klimawandels ausgesetzt. Ernten vertrocknen; es fehlt an Essen und sauberem Trinkwasser. Hunderttausende unterernährte Kinder drohen zu verhungern.
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  • Trotz Corona: Diese humanitären Krisen dürfen wir nicht vergessen

Sars-CoV-2/COVID 19 Trotz Corona: Diese humanitären Krisen dürfen wir nicht vergessen

23-04-20

von Aktion Deutschland Hilft

Für zahlreiche Länder bedeutet die Corona-Pandemie eine zusätzliche Katastrophe: Im Jemen und in Syrien, der DR Kongo und der Tschadsee-Region haben jahrelange Konflikte und Terror die Lebensgrundlage von Millionen Menschen zerstört – und die medizinische Infrastruktur.

In Ostafrika bedroht neben Corona eine Heuschreckenplage die Gesundheit von Kindern, Frauen und Männern. Und für Familien in notdürftigen Flüchtlingscamps, etwa in Bangladesch, hätte die Verbreitung des Virus unvorstellbare Folgen.

Aktuelle Geschichten aus den Krisengebieten dieser Welt

  • Was der kleinen Huda im Jemen das Leben gerettet hat
  • Wie Kleinbauern in Ostafrika mit Corona und der Heuschreckenplage umgehen
  • Warum das Gesundheitssystem in der DR Kongo an zwei Fronten kämpft

Bildergalerie: Diese Länder dürfen wir auch in Zukunft nicht vergessen

Landwirte in Kenia auf einem von Heuschrecken kahlgefressenem Feld – es droht eine Hungersnot
Landwirte in Kenia auf einem von Heuschrecken kahlgefressenem Feld – es droht eine Hungersnot
© ADRA/Solomon Mutisya
Am Horn von Afrika fallen seit Monaten riesige Heuschreckenschwärme über Ernte- und Weideflächen her und gefährden die Lebensgrundlage Tausender Familien. Es droht eine Hungersnot. Besonders betroffen sind Äthiopien, Kenia, Somalia, Tansania, Uganda, der Sudan und Südsudan. Schon jetzt haben dort mehr als 25 Millionen Menschen nicht genug zu essen.
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Zwei Frauen und Männer an einer Trinkwasserstation in der DR Kongo
Zwei Frauen und Männer an einer Trinkwasserstation in der DR Kongo
© Johanniter/Lambert Coleman
Hunger, Gewalt und Flucht: Der Konflikt in der Demokratischen Kongo bestimmt das Leben der Menschen in dem afrikanischen Land. Die ersten Fälle von COVID-19 wurden bereits festgestellt – zeitgleich droht ein erneuter Ebola-Ausbruch. Die unsichere Lage erschwert die Arbeit vieler Organisationen; Hilfsgüter in abgeschiedene Dörfer zu bringen, ist eine logistische Herausforderung.
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Zwei Kinder in Mosambik nach dem Zyklon Idai
Zwei Kinder in Mosambik nach dem Zyklon Idai
© Aktion Deutschland Hilft/Thorsten Thor
Mitte April waren 13 Staaten im südlichen Afrika von COVID-19 betroffen – einer Region, in der schon zuvor 15,6 Millionen Menschen keine Sicherheit kannten. Erst im vergangenen Jahr fegten die Wirbelstürme Idai und Kenneth über die Region. In diesem Jahr drohen Dürren und Überschwemmungen. Sollte sich das Coronavirus weiter ausbreiten, hätte das fatale Folgen.
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Seit fast 35 Jahren erleben die Menschen in Afghanistan einen langwierigen Konflikt. Armut, Flucht und Hunger sind allgegenwärtig. 9,4 Millionen Menschen benötigen Unterstützung und Schutz, darunter mehr als fünf Millionen Kinder. Gleichzeitig gilt Afghanistan als eines der gefährlichsten Länder für humanitäre Helfer.
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Haiti gehört schon lange zu den ärmsten Ländern der Welt; von den Naturkatastrophen in den vergangenen Jahren erholt sich der pazifische Inselstaat nur schwer. Die politische und wirtschaftliche Krise 2019 hat das Gesundheits- und Bildungssystem geschwächt. Auf den Straßen herrschen Hunger, Armut und Gewalt. Hilfsorganisationen befürchten, dass sich diese Probleme mit der Verbreitung des Coronavirus verschärfen werden.
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So sehr die Pandemie unseren Alltag in Deutschland prägt: Wir dürfen die Menschen in humanitären Krisengebieten nicht im Stich lassen – weder jetzt noch in Zukunft. Sie benötigen unsere Solidarität und unsere Unterstützung.

Unser Bündnis leistet Corona-Nothilfe – weltweit. Mit Ihrer Spende können Sie helfen!

Jemen: Keine Medikamente, kein Wasser, kein Essen

Die kleine Huda erhält überlebenswichtige Notfallnahrung im Jemen


Im Bürgerkriegsland Jemen leiden mehr als zwei Millionen Kinder unter fünf Jahren an akuter Unterernährung. Eine von ihnen ist die 16 Monate alte Huda*. Ihr Vater Abdullah* sagt: "Ich war finanziell nicht in der Lage, ein Gesundheitszentrum zu besuchen, damit gute Ärzte dort meine kranke Tochter behandeln."

So wie Abdullah und seiner Familie geht es vielen Menschen im Jemen. Zudem sind viele Krankenhäuser zerstört, es mangelt an Medikamenten und sauberem Wasser – gerade in Zeiten von Corona eine Katastrophe. Sollte sich die Krankheit COVID-19 dort ausbreiten, beschleunigt sich die Abwärtsspirale in dem Land am Abgrund.

Dank der Hilfe unserer Bündnisorganisation Islamic Relief geht es der kleinen Huda heute viel besser. Die Hilfsorganisation ermöglicht Menschen, sich kostenlos in mobilen Gesundheitsstationen behandeln zu lassen. Helfer verteilen Lebensmittel, Trinkwasser und Medikamente – und verhindern durch Aufklärung, dass sich das Coronavirus weiter ausbreitet. 

Abdullah sagt: "Ich schätze die Unterstützung der Helfer. Ihr habt meiner Tochter und vielen anderen das Leben gerettet. Ich danke Euch so sehr."

*Namen von der Redaktion geändert

© Islamic Relief/Jemen

Horn von Afrika: Wo die Pandemie auf die Plage trifft

Mwikali Nzoka, Landwirtin aus Kenia


Mwikali Nzoka ist Besitzerin einer Farm in Kenia. Auf zehn Hektar wachsen dort Hirse, Bohnen, Süßkartoffeln und Papaya. Bisher konnte ihre Familie gut von den Erträgen leben.

Doch Anfang des Jahres fielen Heuschreckenschwärme über ihre Felder her und fraßen – kurz vor Beginn der Erntezeit – einen Großteil der Pflanzen. Die Insekten legten Eier in den Boden, so dass inzwischen die zweite Generation der Heuschrecken geschlüpft ist und sich verbreitet. Die Bäuerin Mwikali Nzoka hat begonnen, ihr Vieh zu verkaufen. Lesen Sie hier die ganze Geschichte!

© ADRA/Solomon Mutisya

In mehreren ostafrikanischen Ländern und Teilen Asiens herrscht eine Heuschreckenplage. Riesige Insektenschwärme sind über ganze Landstriche hergefallen. Sie fressen die Nahrung von Millionen Menschen. Schon jetzt haben viele Familien nicht genug zu essen, nun droht eine Hungerkatastrophe. Aufgrund der Corona-Pandemie und der damit verbundenen Maßnahmen spitzt sich die Lage immer weiter zu.

Die Heuschreckenplage hat ihren Ursprung auf der Arabischen Halbinsel. Da die Region schwach besiedelt ist, konnten sich die Schwärme unbemerkt in den Iran, nach Pakistan und Ostafrika ausbreiten. Heftiger Niederschlag hatte für ideale Brutbedingungen gesorgt, so dass sich die Tiere in rasantem Tempo fortpflanzen konnten. Die Insekten leben als Einzelgänger, bis ihre Population groß genug ist und sie einen Schwarm bilden. Sobald die Umgebung kahlgefressen ist, sucht der Schwarm nach neuen Futterplätzen. Mit Hilfe des Windes können sie an einem Tag bis zu 200 Kilometer zurücklegen.

Die Vereinten Nationen befürchten, dass die Schwärme bis Juni um das 500-fache anwachsen und sich die Plage auf weitere Länder ausweiten könnte. Schon jetzt haben die Heuschrecken große Teil der Ernten zerstört. Die Nahrungsversorgung für Mensch und Tier ist stark gefährdet – und das in einer Region, in der die Ernährungslage aufgrund von Wetterextremen und Konflikten ohnehin kritisch ist.

In Ostafrika sind bisher Somalia, Äthiopien, Kenia, Eritrea und Teile des Sudans und Ugandas von der Heuschreckenplage betroffen. Experten befürchten, dass sich die Plage auf den Südsudan ausweiten wird. Für Kenia ist es die schlimmste Plage seit 70 Jahren, für Somalia und Äthiopien seit 25 Jahren. Laut UN ist die Lage in der Region "nach wie vor alarmierend". Es herrsche eine "noch nie dagewesene Bedrohung für die Ernährungssicherheit und die Lebensgrundlage" der Menschen.

Auch mehrere asiatische Länder sind von der Plage betroffen. Zunehmend besorgniserregend ist die Situation im Iran und im Jemen. Experten befürchten zudem, dass Heuschreckenschwärme Pakistan im Mai erneut erreichen werden. Auch Saudi-Arabien, der Oman und Indien sind betroffen.

Die Regierungen in Somalia und Pakistan haben Anfang Februar 2020 den Notstand ausgerufen. Im März trugen Regenfälle dazu bei, dass sich die Heuschrecken in Ostafrika sowie Teilen des Jemens und Irans stark vermehren konnten.

Am Horn von Afrika ist das Ausmaß der Plage am größten. Rund 4.850 Quadratkilometer Fläche sind dort betroffen. Laut Welternährungsorganisation (FAO) sind schon jetzt rund 13 Millionen Menschen von akuter Ernährungsunsicherheit betroffen; allein in Äthiopien, Kenia, Somalia und im Sudan sind es mehr als 10 Millionen Kinder, Frauen und Männer.

Darunter sind vor allem Kleinbauern und Selbstversorger. Auch in Pakistan und Indien sind bereits Hunderte Quadratkilometer von den Heuschreckenschwärmen befallen worden.

Ein Schwarm von einem Quadratkilometer kann an einem Tag so viele Nahrungsmittel verspeisen wie 35.000 Menschen. Die Welternährungsorganisation (FAO) geht davon aus, dass weltweit mehr als 25 Millionen Hektar landwirtschaftlicher Nutzfläche gefährdet sind. Betroffen sind die unmittelbare Ernte sowie Futter für Nutztiere.

Laut FAO sind schon jetzt rund 13 Millionen Menschen von akuter Ernährungsunsicherheit betroffen; allein in Äthiopien, Kenia, Somalia und im Sudan sind es mehr als 10 Millionen Kinder, Frauen und Männer.

Darunter sind vor allem Kleinbauern und Selbstversorger. Viele der Menschen leben in ländlichen Gebieten mit schlechter Gesundheitsversorgung. Sie verfügen über wenige Mittel, um die Heuschrecken zu bekämpfen. Durch Ernteverluste könnte sich ihre Situation weiter verschlimmern.

Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft leisten Menschen in den betroffenen Regionen in Äthiopien, Kenia, Somalia, Uganda und im Südsudan Nothilfe. Viele sind seit vielen Jahren in den Ländern aktiv. Die Hilfsorganisationen arbeiten eng mit lokalen Partnern zusammen.

  • Wir verteilen Lebensmittel und Saatgut für den Ackerbau
  • Wir versorgen Familien mit Trinkwasser
  • Wir retten die Lebensgrundlage von Kleinbauern mit Futter für ihre Viehherden
  • Wir helfen Landwirten beim Lagern ihrer Ernte
  • Wir unterstützen Haushalte finanziell
  • Wir klären auf, damit Familien sich besser wappnen können
  • Wir leisten medizinische Hilfe

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Für viele Länder am Horn von Afrika ist es ist die schlimmste Heuschreckenplage seit Jahrzehnten – hinzu kommen nun die Auswirkungen der Corona-Pandemie. Um der Ausbreitung des Virus entgegenzuwirken, haben die Regierungen unter anderem Ausgangsbeschränkungen verhängt.

Diese erschweren es Landwirten und Hilfsorganisationen, gegen die Heuschrecken vorzugehen. Die Schwärme breiten sich immer weiter aus. Gleichzeitig sind die Folgen für Gesundheitssysteme und Wirtschaft ungewiss. Es droht ein gefährlicher Kreislauf aus Armut, Hunger und Krankheit.

DR Kongo: Das Gesundheitssystem kämpft an zwei Fronten

Helfer klären in der DR Kongo über die Krankheit Ebola auf


Anfang März hatte die Weltgesundheitsorganisation die Ebola-Epidemie in der Demokratischen Republik Kongo für beendet erklärt. Doch die Freude währte nur kurz. Schon wenig später wurde erneut ein Patient mit Ebola diagnostiziert. Gleichzeitig steigt die Zahl der Menschen, die positiv auf das Coronavirus getestet werden.

Louis Massing arbeitet als Allgemeinmediziner in der DR Kongo. "Angesichts der globalen Situation dieser Pandemie besteht eine allgemeine Angst. Aber da die Menschen während der Ebola-Epidemie vor einem Jahr eine ähnliche Situation erlebt haben, sind sie sensibilisiert, was Maßnahmen gegen die Verbreitung einer solchen Krankheit angeht", sagt der 48-Jährige im Interview mit unserer Bündnisorganisation Johanniter.

© Johanniter/Lambert Coleman

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Auch die Ärzte und Helfer sind erfahren im Umgang mit Infektionskrankheit. Doch mit Ebola und Corona fordern nun gleich zwei Viren das Gesundheitssystem heraus – und das in einem Land, das von langjährigen Konflikten gezeichnet ist.

Louis Massing befürchtet, dass die Maßnahmen gegen Corona sich negativ auf die Versorgung der Menschen auswirken werden: "Schon jetzt sind die Preise für Grundgüter gestiegen." Sollten die Grenzen weiter geschlossen bleiben, könnten die Vorräte an Medikamenten bald nicht mehr ausreichen.


Bildergalerie: Corona-Nothilfe in Deutschland & weltweit

Eine Helferin impft eine Frau in Nepal gegen Covid-19
Eine Helferin impft eine Frau in Nepal gegen Covid-19
Hilfsorganisationen befürchten, dass sich das Virus in Nachbarländern wie Nepal ausbreiten wird. Unser Bündnis hat seine Corona-Nothilfe daher ausgeweitet: Wir liefern lebensrettende medizinische Geräte in die Krisenregionen, unterstützen Pflegekräfte und Impfkampagnen.
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FAST-Teams beim Hilfseinsatz in der Mongolei
FAST-Teams beim Hilfseinsatz in der Mongolei
© ASB Deutschland e.V.
Trotz aller Herausforderungen: Die Hilfe darf nicht aufhören! Unsere Bündnisorganisationen haben zahlreiche Hilfsprojekte weltweit angepasst und ausgeweitet.
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Aufklärung über COVID-19 durch einen Mitarbeiter von World Vision auf den Philippinen
Aufklärung über COVID-19 durch einen Mitarbeiter von World Vision auf den Philippinen
© World Vision/Philippinen
Helfer:innen – etwa dieser Mitarbeiter von World Vision auf den Philippinen – vermitteln Kindern und Erwachsenen überlebenswichtiges Wissen zu COVID-19. Dafür nutzen die Hilfsorganisationen auch virtuelle Wege und klären über Social Media, WhatsApp und SMS auf.
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Ein Helfer gibt einer Frau in Uganda einen Kanister mit Trinkwasser
© AWO International/Uganda
Gründliches Händewaschen gehört zu den wichtigsten Maßnahmen, um der Ausbreitung des Virus entgegenzuwirken. Weltweit hilft unser Bündnis mit Wasser. Etwa durch das Errichten von Handwaschanlagen oder den Bau von Leitungen. Auf dem Foto verteilt ein Helfer von AWO International Kanister in Uganda.
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Corona-Nothilfe in Afghanistan: ein Arzt misst Fieber
© Help – Hilfe zur Selbsthilfe/Afghanistan
Für ältere und geschwächte Menschen stellt COVID-19 eine besonders große Gefahr dar. Unser Bündnis steht ihnen zur Seite: Wir verbessern die Gesundheitsversorgung durch mobile Ärzte-Teams und verteilen Medikamente. Bei ihren Maßnahmen arbeiten die Organisationen eng mit lokalen Partnern und Behörden zusammen.
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Zum Schutz vor Corona: Eine Frau und ihr Baby erhalten im Irak ein Hygieneset
© arche noVa/Irak
Auch in Krisengebieten wie diesem Flüchtlingscamp im Irak verteilt unsere Bündnisorganisation arche noVa Hygienekits und errichtet Handwaschstellen. Wir stehen den ohnehin schon verängstigten Menschen zur Seite und schenken ihnen Zuversicht in dieser schwierigen Zeit.
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Mitarbeiter der Johanniter-Unfall-Hilfe vor einem Rettungswagen
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Auch in Deutschland leistet unser Bündnis Corona-Nothilfe: Als "Blaulichtorganisationen" betreiben die Johanniter, die Malteser, AWO und der ASB Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen.
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Corona-Nothilfe in Deutschland: Rettungssanitäterinnen des Malteser Hilfsdienstes beim Einsatz
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Für die Organisationen sind in Deutschland viele haupt- und ehrenamtliche Helfer:innen im Einsatz. Sie haben ein Ziel: Trotz allem für bedürftige Kinder, Frauen und Männer da zu sein – angepasst an Vorsichtsmaßnahmen und Ausgangsbeschränkungen.
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Eine Helferin des ASB ist während der Corona-Pandemie als Einkaufshilfe im Einsatz
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Unsere Hilfsorganisationen stehen Menschen in Deutschland zur Seite, die durch die Pandemie in akute Not geraten sind. Sie bieten Einkaufshilfen und Fahrdienste für Risikogruppen und ältere Menschen. So sind sie besser vor einer Ansteckung geschützt.
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Quarantäne, geschlossene Schulen und Home Office: Für viele Menschen hat sich der Alltag stark verändert. Um diese Herausforderungen besser meistern zu können, leistet unser Bündnis telefonischen Beistand und bietet Geflüchteten Online-Bildungsangebote an.
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Ein Mitarbeiter von action medeor bei der Verpackung von Medikamenten
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Mit der Verteilung und Lieferung von Schutzkleidung und Gesichtsmasken, Medikamenten und medizinischen Geräten unterstützen unsere Bündnisorganisationen action medeor und der Bundesverband Rettungshunde viele Kliniken im In- und Ausland im Kampf gegen COVID-19.
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Helferinnen unserer Bündnisorganisation AWO International in Guatemala
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Das Motto unseres Bündnisses lautet: Gemeinsam schneller helfen – das gilt in Zeiten von Corona mehr als je zuvor. Genau jetzt ist die Zeit, um füreinander da zu sein. Nur gemeinsam können wir die Pandemie bewältigen!
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