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Corona-Pandemie und Heuschreckenplage: Kleinbauern in Kenia auf einem zerstörten Feld
© ADRA/Solomon Mutisya
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  • Corona & Heuschreckenplage: Doppel-Katastrophe in Afrika

Sars-CoV-2/COVID 19 Corona & Heuschreckenplage: Doppel-Katastrophe in Afrika

16-04-20

von Aktion Deutschland Hilft/ADRA

Für Millionen von Menschen in Ostafrika ist die Corona-Pandemie eine zusätzliche Katastrophe. In Ländern wie Kenia, Äthiopien und Somalia herrscht seit mehreren Monaten eine Heuschreckenplage. Riesige Schwärme sind über Ernte- und Weideflächen hergefallen und gefährden die Lebensgrundlage Tausender Familien.

Die Heuschrecken kamen kurz vor der Erntezeit

Mwikali Nzoka lebt mit ihrer Familie im Bezirk Mwingi im Zentrum Kenias. Ihr Gesicht ist sorgenvoll, wenn sie von der Heuschreckenplage berichtet: Im Februar fiel der erste Schwarm über ihre zehn Hektar große Farm her. "Es waren so viele! Sie sahen aus wie eine dunkle Wolke am Himmel."

Hirse, Bohnen, Süßkartoffeln, Mais, Kochbananen und Papaya: Kurz vor der Erntezeit zerstörten die Heuschrecken einen großen Teil der Nutzpflanzen. Die Familie von Nzoka versuchte vergebens, die Insekten auszuräuchern und mit Trommeln und Pfeifen zu vertreiben.

"Wir dachten, wir hätten es überstanden"

Heuschreckenplage in Kenia: Die Bäuerin Mwikali Nzoka auf einem ihrer zerstörten Felder
© ADRA/Solomon Mutisya


Nach zwei Wochen schienen die Heuschrecken weiterzuziehen. "Wir waren erleichtert", erinnert sich Nzoka. "Wir dachten, wir hätten es überstanden."

Wenig später der große Schock: Am Boden schlüpften unzählige kleine schwarze Larven, sogenannte Nymphen. Der Schwarm hatte Eier gelegt; nun machte sich die nächste Generation über die Felder her. "Sie fraßen die kompletten Pflanzen von unten nach oben kahl", sagt die 57-jährige Bäuerin.

In mehreren ostafrikanischen Ländern und Teilen Asiens herrscht eine Heuschreckenplage. Riesige Insektenschwärme sind über ganze Landstriche hergefallen. Sie fressen die Nahrung von Millionen Menschen. Schon jetzt haben viele Familien nicht genug zu essen, nun droht eine Hungerkatastrophe. Aufgrund der Corona-Pandemie und der damit verbundenen Maßnahmen spitzt sich die Lage immer weiter zu.

Die Heuschreckenplage hat ihren Ursprung auf der Arabischen Halbinsel. Da die Region schwach besiedelt ist, konnten sich die Schwärme unbemerkt in den Iran, nach Pakistan und Ostafrika ausbreiten. Heftiger Niederschlag hatte für ideale Brutbedingungen gesorgt, so dass sich die Tiere in rasantem Tempo fortpflanzen konnten. Die Insekten leben als Einzelgänger, bis ihre Population groß genug ist und sie einen Schwarm bilden. Sobald die Umgebung kahlgefressen ist, sucht der Schwarm nach neuen Futterplätzen. Mit Hilfe des Windes können sie an einem Tag bis zu 200 Kilometer zurücklegen.

Die Vereinten Nationen befürchten, dass die Schwärme bis Juni um das 500-fache anwachsen und sich die Plage auf weitere Länder ausweiten könnte. Schon jetzt haben die Heuschrecken große Teil der Ernten zerstört. Die Nahrungsversorgung für Mensch und Tier ist stark gefährdet – und das in einer Region, in der die Ernährungslage aufgrund von Wetterextremen und Konflikten ohnehin kritisch ist.

In Ostafrika sind bisher Somalia, Äthiopien, Kenia, Eritrea und Teile des Sudans und Ugandas von der Heuschreckenplage betroffen. Experten befürchten, dass sich die Plage auf den Südsudan ausweiten wird. Für Kenia ist es die schlimmste Plage seit 70 Jahren, für Somalia und Äthiopien seit 25 Jahren. Laut UN ist die Lage in der Region "nach wie vor alarmierend". Es herrsche eine "noch nie dagewesene Bedrohung für die Ernährungssicherheit und die Lebensgrundlage" der Menschen.

Auch mehrere asiatische Länder sind von der Plage betroffen. Zunehmend besorgniserregend ist die Situation im Iran und im Jemen. Experten befürchten zudem, dass Heuschreckenschwärme Pakistan im Mai erneut erreichen werden. Auch Saudi-Arabien, der Oman und Indien sind betroffen.

Die Regierungen in Somalia und Pakistan haben Anfang Februar 2020 den Notstand ausgerufen. Im März trugen Regenfälle dazu bei, dass sich die Heuschrecken in Ostafrika sowie Teilen des Jemens und Irans stark vermehren konnten.

Am Horn von Afrika ist das Ausmaß der Plage am größten. Rund 4.850 Quadratkilometer Fläche sind dort betroffen. Laut Welternährungsorganisation (FAO) sind schon jetzt rund 13 Millionen Menschen von akuter Ernährungsunsicherheit betroffen; allein in Äthiopien, Kenia, Somalia und im Sudan sind es mehr als 10 Millionen Kinder, Frauen und Männer.

Darunter sind vor allem Kleinbauern und Selbstversorger. Auch in Pakistan und Indien sind bereits Hunderte Quadratkilometer von den Heuschreckenschwärmen befallen worden.

Ein Schwarm von einem Quadratkilometer kann an einem Tag so viele Nahrungsmittel verspeisen wie 35.000 Menschen. Die Welternährungsorganisation (FAO) geht davon aus, dass weltweit mehr als 25 Millionen Hektar landwirtschaftlicher Nutzfläche gefährdet sind. Betroffen sind die unmittelbare Ernte sowie Futter für Nutztiere.

Laut FAO sind schon jetzt rund 13 Millionen Menschen von akuter Ernährungsunsicherheit betroffen; allein in Äthiopien, Kenia, Somalia und im Sudan sind es mehr als 10 Millionen Kinder, Frauen und Männer.

Darunter sind vor allem Kleinbauern und Selbstversorger. Viele der Menschen leben in ländlichen Gebieten mit schlechter Gesundheitsversorgung. Sie verfügen über wenige Mittel, um die Heuschrecken zu bekämpfen. Durch Ernteverluste könnte sich ihre Situation weiter verschlimmern.

Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft leisten Menschen in den betroffenen Regionen in Äthiopien, Kenia, Somalia, Uganda und im Südsudan Nothilfe. Viele sind seit vielen Jahren in den Ländern aktiv. Die Hilfsorganisationen arbeiten eng mit lokalen Partnern zusammen.

  • Wir verteilen Lebensmittel und Saatgut für den Ackerbau
  • Wir versorgen Familien mit Trinkwasser
  • Wir retten die Lebensgrundlage von Kleinbauern mit Futter für ihre Viehherden
  • Wir helfen Landwirten beim Lagern ihrer Ernte
  • Wir unterstützen Haushalte finanziell
  • Wir klären auf, damit Familien sich besser wappnen können
  • Wir leisten medizinische Hilfe

Helfen Sie uns zu helfen – jetzt mit Ihrer Spende!


Die Experten der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) bestätigen im März 2020: Die Heuschrecken pflanzen sich immer weiter fort und breiten sich am Horn von Afrika aus. Laut FAO herrscht dort eine "noch nie dagewesene Bedrohung für die Ernährungssicherheit und Lebensgrundlage" der Menschen.

Pandemie und Plage: Es droht ein gefährlicher Kreislauf

Heuschreckenplage in Kenia: Nymphen der nächsten Generation zerstören Nutzpflanzen
© ADRA/Solomon Mutisya


Die Corona-Pandemie erschwert es Landwirten und Helfern, gegen die Heuschrecken vorzugehen. Der beste Zeitpunkt dafür wäre direkt nach dem Schlüpfen, bevor die Insekten fliegen können. Doch geschlossene Grenzen, Importbeschränkungen, eingeschränkter Flugverkehr und Ausgangssperren behindern diesen Wettlauf gegen die Zeit. Material und Pestizide gehen zuneige und Helfer können nicht regelmäßig an ihre Einsatzorte fahren. Die Heuschrecken sind nicht aufzuhalten.

Die Pandemie und die Plage bedingen sich gegenseitig. Aufgrund der Heuschrecken droht eine Hungersnot; immer mehr Familien haben nichts zu essen. Deshalb sind immer mehr Kinder, Frauen und Männer mangelernährt – und dadurch anfälliger für Krankheiten wie COVID-19.

Stark steigende Corona-Fallzahlen würden das Gesundheitssystem in einem Staat wie Kenia schnell überstrapazieren, insbesondere in ländlichen Regionen. Und je mehr Landwirte erkranken, desto länger wird es dauern, bis sie ihre Felder wieder bestellen können.

Es droht ein gefährlicher Kreislauf aus Armut, Hunger und Krankheit.

Mwikali Nzoka hat begonnen, ihr Vieh zu verkaufen

Heuschrecken sind über Nutzpflanzen in Kenia hergefallen
© ADRA/Solomon Mutisya


Die Heuschrecken haben in Kenia schon jetzt enorme Schäden in Landwirtschaft und Umwelt angerichtet. Kleinbauern haben Unmengen ihrer Ernten verloren. Die Folgen der Corona-Pandemie für die Wirtschaft werden wohl mindestens so schwer sein wie in Europa; Kenia ist stark vom Export abhängig. In den Städten arbeiten viele Menschen als Tagelöhner im informellen Sektor; eine Arbeitslosenversicherung haben sie nicht.

Es ist ungewiss, wie viel vom Aufschwung der vergangenen Jahre bleibt und wie viele Menschen in die Armut rutschen. Ungewiss ist auch, wie lange sich Mwikali Nzoka noch die Schulgebühren für ihre Kinder leisten kann. Die Bäuerin hat begonnen, Haushaltsgegenstände und Vieh zu verkaufen.


Bildergalerie: Corona-Nothilfe in Deutschland & weltweit

Eine Helferin impft eine Frau in Nepal gegen Covid-19
Eine Helferin impft eine Frau in Nepal gegen Covid-19
Hilfsorganisationen befürchten, dass sich das Virus in Nachbarländern wie Nepal ausbreiten wird. Unser Bündnis hat seine Corona-Nothilfe daher ausgeweitet: Wir liefern lebensrettende medizinische Geräte in die Krisenregionen, unterstützen Pflegekräfte und Impfkampagnen.
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FAST-Teams beim Hilfseinsatz in der Mongolei
FAST-Teams beim Hilfseinsatz in der Mongolei
© ASB Deutschland e.V.
Trotz aller Herausforderungen: Die Hilfe darf nicht aufhören! Unsere Bündnisorganisationen haben zahlreiche Hilfsprojekte weltweit angepasst und ausgeweitet.
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Aufklärung über COVID-19 durch einen Mitarbeiter von World Vision auf den Philippinen
Aufklärung über COVID-19 durch einen Mitarbeiter von World Vision auf den Philippinen
© World Vision/Philippinen
Helfer:innen – etwa dieser Mitarbeiter von World Vision auf den Philippinen – vermitteln Kindern und Erwachsenen überlebenswichtiges Wissen zu COVID-19. Dafür nutzen die Hilfsorganisationen auch virtuelle Wege und klären über Social Media, WhatsApp und SMS auf.
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Ein Helfer gibt einer Frau in Uganda einen Kanister mit Trinkwasser
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Gründliches Händewaschen gehört zu den wichtigsten Maßnahmen, um der Ausbreitung des Virus entgegenzuwirken. Weltweit hilft unser Bündnis mit Wasser. Etwa durch das Errichten von Handwaschanlagen oder den Bau von Leitungen. Auf dem Foto verteilt ein Helfer von AWO International Kanister in Uganda.
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Corona-Nothilfe in Afghanistan: ein Arzt misst Fieber
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Für ältere und geschwächte Menschen stellt COVID-19 eine besonders große Gefahr dar. Unser Bündnis steht ihnen zur Seite: Wir verbessern die Gesundheitsversorgung durch mobile Ärzte-Teams und verteilen Medikamente. Bei ihren Maßnahmen arbeiten die Organisationen eng mit lokalen Partnern und Behörden zusammen.
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Zum Schutz vor Corona: Eine Frau und ihr Baby erhalten im Irak ein Hygieneset
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Auch in Krisengebieten wie diesem Flüchtlingscamp im Irak verteilt unsere Bündnisorganisation arche noVa Hygienekits und errichtet Handwaschstellen. Wir stehen den ohnehin schon verängstigten Menschen zur Seite und schenken ihnen Zuversicht in dieser schwierigen Zeit.
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Mitarbeiter der Johanniter-Unfall-Hilfe vor einem Rettungswagen
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Auch in Deutschland leistet unser Bündnis Corona-Nothilfe: Als "Blaulichtorganisationen" betreiben die Johanniter, die Malteser, AWO und der ASB Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen.
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Corona-Nothilfe in Deutschland: Rettungssanitäterinnen des Malteser Hilfsdienstes beim Einsatz
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Für die Organisationen sind in Deutschland viele haupt- und ehrenamtliche Helfer:innen im Einsatz. Sie haben ein Ziel: Trotz allem für bedürftige Kinder, Frauen und Männer da zu sein – angepasst an Vorsichtsmaßnahmen und Ausgangsbeschränkungen.
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Eine Helferin des ASB ist während der Corona-Pandemie als Einkaufshilfe im Einsatz
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Unsere Hilfsorganisationen stehen Menschen in Deutschland zur Seite, die durch die Pandemie in akute Not geraten sind. Sie bieten Einkaufshilfen und Fahrdienste für Risikogruppen und ältere Menschen. So sind sie besser vor einer Ansteckung geschützt.
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Unser Bündnis bietet während der Corona-Pandemie telefonische Beratung
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Quarantäne, geschlossene Schulen und Home Office: Für viele Menschen hat sich der Alltag stark verändert. Um diese Herausforderungen besser meistern zu können, leistet unser Bündnis telefonischen Beistand und bietet Geflüchteten Online-Bildungsangebote an.
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Ein Mitarbeiter von action medeor bei der Verpackung von Medikamenten
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Mit der Verteilung und Lieferung von Schutzkleidung und Gesichtsmasken, Medikamenten und medizinischen Geräten unterstützen unsere Bündnisorganisationen action medeor und der Bundesverband Rettungshunde viele Kliniken im In- und Ausland im Kampf gegen COVID-19.
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