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Ein Flüchtling bekommt einen Mundschutz als Schutz gegen Corona
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  • Corona: Die Krise und ihre Folgen

Sars-CoV-2/COVID-19 Corona: Die Krise und ihre Folgen

18-06-20

von Aktion Deutschland Hilft

In Deutschland und anderen Teilen der Welt scheint sich die Coronakrise derzeit etwas zu beruhigen. Doch viele Länder in Afrika, Asien oder Lateinamerika trifft das Virus umso härter. Auf dieser Seite erfahren Sie mehr – und auch im Audiobeitrag!

Hungersnot, Gewalt, Flüchtlingsströme: Auswirkungen von COVID-19

COVID-19 wird die Menschheit noch lange beschäftigen. Schon jetzt zeichnen sich weltweit Entwicklungen ab, die das Leid vieler Familien verschärfen werden.

  • Wachsender Hunger
  • Zunehmende Gewalt
  • Drohende Kinderarmut
  • Fehlender Schutz für Geflüchtete
  • Rückgang von Frauenrechten

Fakten zu wachsendem Hunger

Kinder bei einer Schulspeisung in Afrika
© Aktion Deutschland Hilft/Max Kupfer


  • Hilfsorganisationen warnen: Die Zahl der Hungernden könnte aufgrund der Corona-Pandemie weltweit auf über eine Milliarde steigen.
  • Viele Transportwege sind wegen Corona zusammengebrochen, es fehlt an Lebensmitteln und Saatgut. Betroffen sind oftmals Länder, in denen ohnehin Dürre herrscht.
  • Hinzu kommen Wirtschaftskrisen. Sie betreffen alle Länder gleichermaßen. Soziale Sicherungssysteme jedoch fehlen vor allem dort, wo schon jetzt Armut herrscht.
  • Teils können Kleinbauern infolge von Lockdowns ihre Felder nur eingeschränkt bestellen. Werden lokale Märkte geschlossen, fällt das eigene kleine Einkommen weg. Noch sind die Preise für Grundnahrungsmittel weltweit auf einem niedrigen Niveau. Doch in einigen Ländern steigen die Preise, etwa für Mehl.
  • In Syrien, dem Jemen oder Südsudan gibt es zwar nur wenige bestätigte Corona-Fälle. Doch Millionen Menschen sind in diesen Konfliktregionen ohnehin auf Hilfe von außen angewiesen, um zu überleben.
  • Lockdowns haben dazu geführt, dass weltweit eine Milliarde Kinder nicht zur Schule gehen können. Auch das führt vielerorts zu Hunger. In Ländern wie dem Südsudan bekommen viele Mädchen und Jungen dort die einzige Mahlzeit des Tages.

Fakten zu Krieg und Frieden

Ein Junge steht im zerstörten Idlib in Syrien
© Islamic Relief/Syrien


  • Terrorismus, Polizeigewalt und Waffenhandel könnten sich laut "Global Peace Index" als Folge der Pandemie verschärfen.
  • Die wirtschaftlichen Auswirkungen von Lockdowns sehen Experten des "Institute for Economics and Peace" als Bedrohung für den Frieden.
  • Kürzungen bei der Entwicklungshilfe und Finanzierung von UN-Friedensmissionen könnte die Unsicherheit in Ländern wie Liberia, Afghanistan und Südsudan steigern. Und wirtschaftliche Instabilität könnte in Staaten wie Brasilien, Pakistan und Argentinien zu Unruhen und Gewalt führen.
  • Deutschland steht in dem Ranking auf Platz 16. Das dem Index zufolge friedlichste Land der Welt ist Island. An letzter Stelle steht Afghanistan.

Bildergalerie: Corona-Nothilfe in Deutschland & weltweit

Eine Helferin impft eine Frau in Nepal gegen Covid-19
Eine Helferin impft eine Frau in Nepal gegen Covid-19
Hilfsorganisationen befürchten, dass sich das Virus in Nachbarländern wie Nepal ausbreiten wird. Unser Bündnis hat seine Corona-Nothilfe daher ausgeweitet: Wir liefern lebensrettende medizinische Geräte in die Krisenregionen, unterstützen Pflegekräfte und Impfkampagnen.
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FAST-Teams beim Hilfseinsatz in der Mongolei
FAST-Teams beim Hilfseinsatz in der Mongolei
© ASB Deutschland e.V.
Trotz aller Herausforderungen: Die Hilfe darf nicht aufhören! Unsere Bündnisorganisationen haben zahlreiche Hilfsprojekte weltweit angepasst und ausgeweitet.
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Aufklärung über COVID-19 durch einen Mitarbeiter von World Vision auf den Philippinen
Aufklärung über COVID-19 durch einen Mitarbeiter von World Vision auf den Philippinen
© World Vision/Philippinen
Helfer:innen – etwa dieser Mitarbeiter von World Vision auf den Philippinen – vermitteln Kindern und Erwachsenen überlebenswichtiges Wissen zu COVID-19. Dafür nutzen die Hilfsorganisationen auch virtuelle Wege und klären über Social Media, WhatsApp und SMS auf.
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Ein Helfer gibt einer Frau in Uganda einen Kanister mit Trinkwasser
© AWO International/Uganda
Gründliches Händewaschen gehört zu den wichtigsten Maßnahmen, um der Ausbreitung des Virus entgegenzuwirken. Weltweit hilft unser Bündnis mit Wasser. Etwa durch das Errichten von Handwaschanlagen oder den Bau von Leitungen. Auf dem Foto verteilt ein Helfer von AWO International Kanister in Uganda.
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Corona-Nothilfe in Afghanistan: ein Arzt misst Fieber
© Help – Hilfe zur Selbsthilfe/Afghanistan
Für ältere und geschwächte Menschen stellt COVID-19 eine besonders große Gefahr dar. Unser Bündnis steht ihnen zur Seite: Wir verbessern die Gesundheitsversorgung durch mobile Ärzte-Teams und verteilen Medikamente. Bei ihren Maßnahmen arbeiten die Organisationen eng mit lokalen Partnern und Behörden zusammen.
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Zum Schutz vor Corona: Eine Frau und ihr Baby erhalten im Irak ein Hygieneset
© arche noVa/Irak
Auch in Krisengebieten wie diesem Flüchtlingscamp im Irak verteilt unsere Bündnisorganisation arche noVa Hygienekits und errichtet Handwaschstellen. Wir stehen den ohnehin schon verängstigten Menschen zur Seite und schenken ihnen Zuversicht in dieser schwierigen Zeit.
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Mitarbeiter der Johanniter-Unfall-Hilfe vor einem Rettungswagen
© Johanniter-Unfall-Hilfe
Auch in Deutschland leistet unser Bündnis Corona-Nothilfe: Als "Blaulichtorganisationen" betreiben die Johanniter, die Malteser, AWO und der ASB Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen.
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Corona-Nothilfe in Deutschland: Rettungssanitäterinnen des Malteser Hilfsdienstes beim Einsatz
© Malteser Deutschland
Für die Organisationen sind in Deutschland viele haupt- und ehrenamtliche Helfer:innen im Einsatz. Sie haben ein Ziel: Trotz allem für bedürftige Kinder, Frauen und Männer da zu sein – angepasst an Vorsichtsmaßnahmen und Ausgangsbeschränkungen.
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Eine Helferin des ASB ist während der Corona-Pandemie als Einkaufshilfe im Einsatz
© ASB/Hannibal
Unsere Hilfsorganisationen stehen Menschen in Deutschland zur Seite, die durch die Pandemie in akute Not geraten sind. Sie bieten Einkaufshilfen und Fahrdienste für Risikogruppen und ältere Menschen. So sind sie besser vor einer Ansteckung geschützt.
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Unser Bündnis bietet während der Corona-Pandemie telefonische Beratung
© Islamic Relief
Quarantäne, geschlossene Schulen und Home Office: Für viele Menschen hat sich der Alltag stark verändert. Um diese Herausforderungen besser meistern zu können, leistet unser Bündnis telefonischen Beistand und bietet Geflüchteten Online-Bildungsangebote an.
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Ein Mitarbeiter von action medeor bei der Verpackung von Medikamenten
© action medeor
Mit der Verteilung und Lieferung von Schutzkleidung und Gesichtsmasken, Medikamenten und medizinischen Geräten unterstützen unsere Bündnisorganisationen action medeor und der Bundesverband Rettungshunde viele Kliniken im In- und Ausland im Kampf gegen COVID-19.
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Helferinnen unserer Bündnisorganisation AWO International in Guatemala
© AWO International/Guatemala
Das Motto unseres Bündnisses lautet: Gemeinsam schneller helfen – das gilt in Zeiten von Corona mehr als je zuvor. Genau jetzt ist die Zeit, um füreinander da zu sein. Nur gemeinsam können wir die Pandemie bewältigen!
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Ein Mädchen in Bangladesch hat Hygieneartikel als Coronaprävention erhalten
© World Vision/Himaloy Joseph Mree
Mit Ihrer Spende können Sie unsere weltweite Nothilfe unterstützen. Lassen Sie uns zusammenhalten, um eine weitere Ausbreitung des Coronavirus zu stoppen!
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Helfen Sie uns zu helfen.
Ihre Spende hilft, Menschen in ärmeren Ländern im Kampf gegen das Coronavirus zu unterstützen. Wir bitten Sie: Helfen Sie uns, zu helfen – mit Ihrer Spende oder als Förderer von Aktion Deutschland Hilft!
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17 Bilder


Fakten zu zunehmender Kinderarmut

Kinderarbeit gibt es überall auf der Welt: drei Mädchen in Bangladesch
© World Vision/Jon Warren


  • Unsere Bündnisorganisation World Vision hat als indirekte Folge von COVID-19 einen deutlichen Anstieg der Kinderarbeit festgestellt.
  • World Vision hat Familien in sechs asiatischen Ländern befragt. Acht Prozent gaben an, ihre Kinder aufgrund der Corona-Pandemie zur Arbeit schicken zu müssen. Weitere vier Prozent der befragten Eltern erklärten, dass sie ihre Kinder betteln lassen.
  • Die Gründe: Durch die Corona-Maßnahmen haben die Familien kein oder weniger Einkommen und durch Schließung der Schulen fallen die dortigen Mahlzeiten weg. Das erhöht den Druck auf die Ernährungssituation deutlich.
  • Statt zur Schule zu gehen, arbeiten die Mädchen und Jungen in der Landwirtschaft, auf Müllhalden, in Fabriken oder Steinbrüchen. Fehlende Bildung führt häufig in einen Teufelskreis der Armut.
  • Die Corona-Pandemie hat auch laut der UNO schwere Folgen für Millionen minderjährige Flüchtlinge. Viele geflüchtete Kinder gingen arbeiten, um ihren Familien zu helfen, heißt es in einem Bericht des UNO-Flüchtlingshilfswerks. Damit sinken ihre Chancen, der Armut zu entrinnen. "Nach allem, was sie durchgemacht haben, können wir ihnen jetzt nicht auch noch dadurch, dass sie nicht mehr zur Schule gehen können, die Zukunft rauben", sagte UNHCR-Chef Filippo Grandi am 3. September 2020.

Fakten zur Situation von geflüchteten Menschen

Ein Mädchen und ein Helfer in einem Flüchtlingscamp in Syrien
© Islamic Relief/Syrien


  • Menschen auf der Flucht sind während der Pandemie besonders gefährdet. Der Zugang zu sauberem Trinkwasser, Sanitäranlagen und medizinischer Versorgung ist häufig eingeschränkt. Und wer kein sicheres Zuhause hat, kann sich schwer selbst schützen oder in Quarantäne begeben.
  • Laut den Vereinten Nationen gibt es in 134 Zufluchtsländern nachgewiesene Corona-Fälle. Die meisten Flüchtlinge und Binnenvertriebenen leben in Entwicklungs- und Schwellenländern.
  • Die Hygienebedingungen in Flüchtlingsunterkünften reichen auch in Deutschland teils nicht aus, um sich vor COVID-19 zu schützen. In Mehrbettzimmern und Gemeinschaftsräumen ist es schwierig, Abstand zu halten.
  • Eine Untersuchung der Universität Birmingham zeigt: Geflüchtete Menschen mit Symptomen suchen sich seltener medizinische Hilfe – aus Angst, die Diagnose könnte sich auf ihr Asylverfahren auswirken.
  • Viele Asylsuchende sorgen sich zudem, aufgrund von Corona den Arbeitsplatz zu verlieren oder wichtige Behördentermine zu verpassen.
  • Die Zahl der Asylanträge in Deutschland war im Frühjahr wegen der Corona-Pandemie und verschärfter Grenzkontrollen deutlich gesunken.
  • Während des weltweiten Corona-Shutdowns waren viele Fluchtbewegungen – etwa im Mittelmeerraum – rückläufig. Seenotrettung konnte während dieser Zeit ebenfalls kaum stattfinden.
  • Das Bundesinnenministerium hatte vorübergehend sämtliche Abschiebungen in andere EU-Staaten gestoppt und keine Flüchtlinge mehr aufgenommen, die aus anderen EU-Staaten nach Deutschland überstellt werden sollten. Seit dem 15. Juni 2020 sollen Dublin-Überstellungen von und nach Deutschland wieder durchgeführt werden.
  • Organisationen wie etwa Pro Asyl hatten einen generellen Abschiebestopp aufgrund der Corona-Pandemie gefordert – auch hinsichtlich der oft schlechten Gesundheitsversorgung in vielen Herkunftsländern.

Fakten zu fehlenden Rechten von Frauen

Eine Frau und ihr Baby in einem Krankenhaus in Sierra Leone
© action medeor/Evelyn Fey


  • Je stärker Frauen bei politischen Entscheidungen zu Corona-Maßnahmen beteiligt sind, desto mehr Unterstützung können Frauen und Kinder in dem Land erwarten. Das zeigt ein Bericht unserer Bündnisorganisation CARE.
  • Demnach ist Kanada das einzige Land, das "umfassend die besonderen Umstände von Frauen in der Pandemie berücksichtigt und mit gezielten Maßnahmen adressiert".
  • Den letzten Platz in der Untersuchung von 30 Ländern belegt Brasilien. Dort sind Frauen nur zu vier Prozent Frauen in den politischen Gremien vertreten.
  • In sieben Ländern scheinen die Regierungen keine spezifischen Hilfen für Frauen einzuplanen.
  • Dabei leiden Frauen besonders unter der Coronakrise. Sie leisten oft einen Großteil der Pflege und Kinderbetreuung und sind verstärkt von häuslicher Gewalt betroffen.


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Aufklärung über COVID-19 durch einen Mitarbeiter von World Vision auf den Philippinen

Corona & humanitäre Hilfe: Fragen und Antworten

Das Coronavirus erschwert die weltweite Hilfe für Menschen in Not. Wie Hilfsorganisationen damit umgehen und es trotzdem weitergehen kann, lesen Sie hier!

© Aktion Deutschland Hilft: Corona-Nothilfe weltweit

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Corona-Nothilfe weltweit: So helfen unsere Bündnisorganisationen!

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FAQ Corona, COVID-19 und humanitäre Hilfe: Häufig gestellte Fragen & Antworten

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Bundespräsident a. D. Horst Köhler & Außenministerin Annalena Baerbock: Erfahren Sie mehr!

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Fragen & Antworten
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