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Gemeinsame Spendenaktion mit dem WDR: Viele Menschen sind weltweit von Hunger betroffen
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  • Gemeinsam gegen den Hunger: Hilfsprojekte weltweit

WDR Spendenaktion 2024 Gemeinsam gegen den Hunger: Hilfsprojekte weltweit

von Aktion Deutschland Hilft

In vielen Ländern der Erde stehen Menschen jeden Tag vor der Herausforderung, sich und ihre Familien ausreichend ernähren zu können. Die Ursachen sind unterschiedlich – und bedingen sich oft gegenseitig: Kriege und Konflikte, die Auswirkungen der Klimakrise sowie Armut führen zu Hunger.

Spendenaktion von WDR und Aktion Deutschland Hilft 2024

Es ist ein neuer Rekord: 12.187.391 Euro sind bei der diesjährigen gemeinsamen Spendenaktion von WDR und Aktion Deutschland Hilft zusammengekommen! Gemäß unserem Motto "Gemeinsam gegen den Hunger in der Welt" kommen die Spenden Menschen in Not zugute. In 2024 unterstützt die Spendenaktion zudem Projekte der Tafel.

Die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft und ihre lokalen Partner sind weltweit dort im Einsatz, wo … 

  • ... Kriege und Konflikte Hunger verstärken
  • ... die Klimakrise die Lebensgrundlage nimmt
  • ... extreme Armut Nahrung unerschwinglich macht

Wo Kriege und Konflikte Hunger verstärken

Felder, die mit Kriegsresten vermint sind. Geschlossene Grenzen, die Lebensmitteltransporten den Weg versperren. Sanktionen, die die Preise in die Höhe treiben. Kriege bedeuten für die Zivilbevölkerung neben Angst, Gewalt und Flucht häufig auch Hunger. 


Bildergalerie: Kriege & Konflikte als Hungerursache

In einer Schule im Jemen erhalten Kinder Stifte und Ranzen
In einer Schule im Jemen erhalten Kinder Stifte und Ranzen
© Hammer Forum/Jemen
Seit 2015 herrscht im Jemen ein brutaler und komplexer Krieg. Mehr als die Hälfte der Bevölkerung ist auf humanitäre Hilfe angewiesen, darunter 11 Millionen Kinder. Ein Leben ohne Krieg kennen viele von ihnen nicht. Und viele von ihnen sind auf sich allein gestellt. Im Waisenhaus in der Hauptstadt Sanaa wohnen etwa 700 Kinder. Sie haben ihre Eltern verloren, meist im Krieg. Das Hammer Forum möchte das Haus mit Lebensmitteln, Kleidung, Schulmaterial und Medikamenten unterstützen.
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Helfer im Gaza verteilen Lebensmittelpakete
Helfer im Gaza verteilen Lebensmittelpakete
© Hammer Forum/Gaza
Seit der Eskalation des Nahost-Konfliktes im Oktober 2023 spitzt sich die humanitäre Lage insbesondere in Gaza zu. Hunger ist weit verbreitet und wirkt sich dramatisch auf den Alltag der Familien aus. Sie sind dringend auf humanitäre Hilfe angewiesen. Doch die Herausforderungen für Hilfsorganisationen sind aufgrund des beschränkten Zugangs und der Sicherheitslage groß. Das Hammer Forum möchte gemeinsam mit der lokalen Partnerorganisation täglich Lebensmittelpakete bereitstellen.
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Frauen messen bei einem Mädchen mit einem Hungermaßband den Grad der Unterernährung, Copyright Help – Hilfe zur Selbsthilfe
Frauen messen bei einem Mädchen mit einem Hungermaßband den Grad der Unterernährung, Copyright Help – Hilfe zur Selbsthilfe
© Help – Hilfe zur Selbsthilfe/Syrien
16 Millionen Menschen in Syrien sind auf humanitäre Hilfe angewiesen. Durch den anhaltenden Krieg, die steigende Inflation und das Erdbeben 2023 hat sich die Lage für die Menschen in Syrien stetig verschlechtert. Help – Hilfe zur Selbsthilfe unterhält in Zusammenarbeit mit einer lokalen Hilfsorganisation ein Gesundheitszentrum. Dort soll Unterernährung für Kinder sowie für schwangere und stillende Frauen vorgebeugt und behandelt werden. Zudem plant Help, landwirtschaftliche Projekte zu fördern, um dem Hunger nachhaltig entgegenzuwirken.
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Eine Mutter mit ihrer Tochter im Südsudan
© Johanniter/Südsudan
Den Südsudan gibt es erst seit 2011, doch seit der Gründung ist das Land von schweren Konflikten gezeichnet. Die Folgen sind unter anderem das marode Gesundheitssystem sowie die unsichere Ernährungslage. Außerdem ist das Land stark von der Klimakrise getroffen. Ziel der Johanniter-Teams im Südsudan ist, die Ernährungssituation zu verbessern: durch die Verteilung von Saatgut, durch Schulgärten, verbesserten Zugang zur Gesundheitsversorgung für Familien mit Kindern sowie durch Kurse, etwa zu gesunder Ernährung.
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Im Südsudan erhalten Schülerinnen und Schüler eine warme Mahlzeit
© Malteser International/Südsudan
Auch Malteser International ist im Südsudan aktiv. Teams von der Bündnisorganisation sorgen dafür, dass Mädchen und Jungen an mehreren Schulen täglich warme Mahlzeiten erhalten. Neben guter Ernährung sind positive Nebenwirkungen, dass die Anwesenheit am Unterricht zunimmt und die Eltern entlastet werden.
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Im Jemen erhalten die Menschen Hilfslieferungen
© LandsAid/Jemen
Der seit Jahren andauernde Konflikt hat im Jemen Spuren hinterlassen: Weite Teile der zivilen und wirtschaftlichen Infrastruktur sind beschädigt, Millionen Menschen sind Vertriebene im eigenen Land. Die Preise für Lebensmittel sind stark gestiegen und für viele Familien nicht bezahlbar. LandsAid plant, mindestens 640 Familien mit Lebensmittelpaketen zu versorgen.
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Helfen Sie uns zu helfen.
Der WDR und Aktion Deutschland Hilft rufen gemeinsam zu Spenden für Menschen auf, die Hunger leiden. Helfen Sie uns, zu helfen – jetzt mit Ihrer Spende!
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Mit Ihrer Spende unterstützen Sie den Einsatz unseres Bündnisses – im Nahen Osten sowie in Ländern wie dem Sudan, Syrien oder Jemen, wo die Menschen von Konflikten und Gewalt betroffen sind.

Obwohl es auf der Erde eigentlich genug Nahrung für alle Menschen gibt, haben sehr viele Menschen nicht genug zu essen. Die Gründe für Hunger sind vielfältig. Oft wird er ausgelöst durch eine Kombination von mehreren zusammenwirkenden Faktoren wie Konflikten, Klimawandel und wirtschaftlichen Krisen.

Hunger und Unterernährung gehören zu den größten Herausforderungen für die Weltgemeinschaft. Trotzdem nimmt die Öffentlichkeit nur am Rande Notiz davon. Dem Thema fehlt eine allgemeine Bekanntheit und Alltagspräsenz, die wir benötigen, um im Kampf gegen den globalen Hunger reaktionsfähig zu sein und zu bleiben.

Gemeinsam werben der WDR und Aktion Deutschland Hilft um Spenden für Hilfsprojekte zur Bekämpfung von Hunger. Das Ziel ist es, zusammen auf die gravierende Hungersnot in weiten Teilen der Erde aufmerksam zu machen. Auch die Tafel Nordrhein-Westfalen ist in diesem Jahr beteiligt.

Weltweit hungern 783 Millionen Menschen in 47 Ländern. Davon sind mehr als 168 Millionen Menschen in 43 Ländern von akutem, d. h. lebensbedrohlichem Hunger (IPC Phase 3+) bedroht. Besonders betroffen sind Länder des sogenannten Globalen Südens wie Nigeria, der Sudan, Bangladesch, Myanmar und Afghanistan. Allein im Sudan, dem Gazastreifen, dem Südsudan und Mali sind aktuell rund 1,33 Millionen Menschen akut vom Hungertod bedroht (IPC Phase 5) 70 Prozent der Menschen mit akuter Ernährungsunsicherheit leben in Gebieten, die von Krieg und Gewalt heimgesucht werden. Konflikte führen zu Vertreibung, Vernichtung der Einkommensquellen und Zerstörung der Wirtschaft.

Auch der Klimawandel spielt eine entscheidende Rolle. Die Trockenheit vernichtet Ernten, lässt Tiere verhungern und Nahrungsmittelpreise in schwindelerregende Höhe steigen. Oft folgen auf die Trockenphasen schwere Regenfälle, die Felder und Lebensraum zerstören.

Ebenso hat der Krieg in der Ukraine nach wie vor weitreichende Folgen für andere Länder. Das Land gilt als Kornkammer der Welt. In den letzten Jahren konnten Millionen Tonnen Getreide nicht ausgeführt werden. Transportwege sind versperrt, Felder liegen brach oder sind vermint.

Alle Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft verfügen über langjährige Erfahrungen der Not- und Katastrophenhilfe im In- und Ausland. Die Hilfsprojekte, die im Rahmen der gemeinsamen Spendenaktion unterstützt werden, stärken Menschen weltweit in verschiedenen Bereichen und allen Phasen der humanitären Hilfe und helfen ihnen, sich gegen schlechte Ernährungssituationen zu wappnen.

Beispiele für die Hilfe gegen Hunger:

  • Steigerung der Lebensmittel- und Ernährungssicherheit
  • Anpassung an den Klimawandel und Katastrophenvorsorge gegen Extremwetter wie Dürre und Überflutungen
  • Verteilung von Saatgut und Dünger
  • Verbesserung der Trinkwasserversorgung sowie Brunnen- und Latrinenbau
  • Ausbau der medizinischen Infrastruktur und Ausstattung für Gesundheitsstationen
  • Medizinische Betreuung werdender Mütter und unterernährter Kinder
  • Hilfe für Geflüchtete und Binnenvertriebene
  • Senkung Mütter- und Säuglingssterblichkeit durch Gesundheitsversorgung
  • Förderung von Kompetenzen im Bereich Landwirtschaft
  • Zugang zu Finanzdienstleistungen für mehr Selbstbestimmung

Die Spenden, die im Rahmen der WDR-Kampagne gesammelt werden, kommen wie in bereits in den vergangenen Jahren den Hilfsprojekten der Organisationen, die dem Bündnis Aktion Deutschland Hilft angeschlossen sind, zugute.

Insgesamt sind das mehr als 30 ausgewählte Hilfsprojekte, die die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft und ihre lokalen Partnerorganisationen umsetzen.

Zudem wird in diesem Jahr die Arbeit des Vereins Tafel Nordrhein-Westfalen mit einem Teil der Spendengelder unterstützt.

Laufzeit der Hilfsmaßnahmen ist in der Regel 2024/2025 bis 2026/2027. In einigen Projektgebieten ist es möglichweise nötig, über das Jahr 2027 hinaus zu bleiben.

Vom 29. November bis 20. Dezember 2024 wird über die WDR-Hörfunkwellen, das WDR-Fernsehen und die WDR-Internetangebote zu Spenden aufgerufen.

Ein Highlight wird unter anderem das WDR 2 Weihnachtswunder mit dem WDR 2 Glashaus sein. Vom 14 bis 18. Dezember senden die WDR-Moderator:innen Sabine Heinrich, Steffi Neu, Thomas Bug und Jan Malte Andresen live vom Weihnachtsmarkt in Paderborn.

Der WDR berichtet in diesen Wochen auf allen Kanälen – im Radio, Fernsehen und im Netz über die konkreten Hilfsprojekte von Aktion Deutschland Hilft sowie über die Hilfe der Tafel Nordrhein-Westfalen, deren ehrenamtliche Mitarbeiter:innen Lebensmittel an Menschen in Armut weitergeben.

Wo die Klimakrise die Lebensgrundlage nimmt

In vielen Regionen der Erde sind die Folgen des menschengemachten Klimawandels bereits allgegenwärtig: Steigende Meeresspiegel, die Menschen die Lebensgrundlage nehmen. Häufiger werdende Wetterextreme wie Überschwemmungen, die Äcker zerstören. Oder Dürren, die Ernten vernichten.


Bildergalerie: Klimakatastrophe als Hungerursache

Eine Frau in Mosambik bewässert ein Möhrenfeld
Eine Frau in Mosambik bewässert ein Möhrenfeld
© ADRA/Mosambik
Mosambik ist eines der Länder in Afrika, dessen Umwelt durch die Klimakatastrophe stark bedroht ist. Wiederkehrende Dürren, Überschwemmungen und Wirbelstürme zerstören Lebensraum von Mensch und Tier. Ziel des Projekts von ADRA ist, dass die Menschen ihre Widerstandsfähigkeit stärken, indem lebenswichtige Ökosysteme geschützt und dadurch nachhaltig genutzt werden können, etwa für die Landwirtschaft. Der Wissensaustausch wird gefördert und gemeinsam werden neue Ansätze für die Anpassung an den Klimawandel entwickelt.
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Fischer aus Indonesien holen ihren Fang ein
Fischer aus Indonesien holen ihren Fang ein
© AWO International/Indonesien
Viele Teile Indonesiens sind dem steigenden Meeresspiegel ausgesetzt. Das Projekt, das AWO International mit einem lokalen Partner umsetzt, zielt darauf ab, die Ernährungssicherheit durch Produktions- und Einkommenssteigerung in nachhaltiger Fischerei, Landwirtschaft und Vermarktung zu fördern.
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Frau in Indonesien bei der Verarbeitung von Mais
Frau in Indonesien bei der Verarbeitung von Mais
© Habitat for Humanity
Auch Habitat for Humanity ist in Indonesien im Einsatz, um die Klimaresilienz der Menschen zu stärken. Die Region Gunungkidul leidet immer mehr unter Dürreperioden sowie den Auswirkungen von El Niño. Um dort die Ernährungssicherheit zu stärken, unterstützen die Teams von Habitat for Humanity beim Bohren von Brunnen und mit Schulungen zu nachhaltigen landwirtschaftlichen Praktiken.
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Eine Frau in Bangladesch steht inmitten von Kürbissen
© AWO International/Bangladesch
Die Menschen in Bangladesch sind immer häufiger Überschwemmungen, Kälte- und Hitzewellen ausgesetzt. AWO International möchte gemeinsam mit einem lokalen Partner die Lebensbedingungen und Ernährungssicherheit gefährdeter Gemeinschaften verbessern und Existenzgrundlagen wiederherstellen. Neben Soforthilfe mit Nahrungsmitteln werden unter anderem Gemüse- und Obstgärten angelegt und die Wasser-, Sanitär- und Hygieneversorgung sowie die Katastrophenvorsorge verbessert.
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Eine Frau hält in Malawi ein Kind in ihren Armen
© CARE.de
Wirbelstürme, Dürren und Covid-19 haben in den vergangenen Jahren in Malawi Spuren hinterlassen. Besonders geprägt ist der Süden des Landes, wo das Klimaphänomen El Niño die extremen Wetterereignisse verstärkt und zu Hunger geführt hat. Ziele des Hilfsprojekts von CARE: Durch Bargeldhilfe wird der Zugang zu Grundnahrungsmitteln sichergestellt. 1.000 Landwirt:innen erhalten Unterstützung bei der langfristigen Wiederherstellung ihrer Existenzgrundlage. Durch alternative Anbaumethoden und dürreresistente Nutzpflanzen wappnen sich die Menschen gegen die Klimakrise.
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Eine Frau in Afrika bewirtschaftet ein Maisfeld
© Habitat for Humanity
Die Menschen in ostafrikanischen Ländern leben schon heute mit den Folgen der Klimakrise, etwa wiederkehrende Dürre-Episoden und sinkende Grundwasserspiegel. Habitat for Humanity unterstützt ländliche Gemeinschaften in Kenia, Sambia und Uganda dabei, eine nachhaltige Wasserversorgung aufzubauen und die Ernährungssicherheit zu stärken. Dafür werden Brunnen gebohrt und Schulungen in nachhaltigen landwirtschaftlichen Praktiken angeboten.
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Eine Frau in Simbabwe trägt Säcke auf ihren Kopf
© Help - Hilfe zur Selbsthilfe/Simbabwe (Archivbild)
In Simbabwe ist die Klimakrise deutlich zu spüren: Immer wieder zerstören Dürren und Überflutungen große Teile der Ernte und zwingen die Menschen zur Flucht. Gwanda ist einer der am stärksten betroffenen Distrikte im Süden des Landes. Um die größte Not zu lindern, unterstützt Help – Hilfe zur Selbsthilfe mit Nahrungsmitteln, Bargeld und beim Neubau von Brunnen. Weitere Maßnahmen sind in Planung. Diese Unterstützung ermöglicht den Menschen, sich selbstbestimmt und individuell mit dem Nötigsten zu versorgen.
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Ein Junge in Kenia bewässert Gemüsepflanzen
© Johanniter/Kenia
Die Turkana-Region im Norden Kenias gehört zu einer der trockensten Regionen des Landes. Immer wieder bleiben die Regenzeiten aus, die Folge sind Dürren. Wenn es regnet, dann oft so stark, dass es zu Überschwemmungen kommt, die Felder und Ernten zerstören. Die Johanniter haben an verschiedenen Schulen mit ihrer lokalen Partnerorganisation Schulgartenprojekte initiiert. Die Kinder lernen klimaangepasste und innovative Anbaumethoden und verschiedene Gemüsesorten kennen und wie sie sich gesund und ausgewogen ernähren.
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Frauen in Kenia befreien ein Feld von Gestrüpp
© LandsAid/Kenia
Kenia erlebt extreme Klimaschocks wie Dürren und Überschwemmungen, die negative Auswirkungen auf die Qualität und Quantität von Nahrungsmitteln haben. Eine Strategie, um dagegen anzukommen, ist ökologischer Landbau. LandsAid möchte die Lebensmittel- und Ernährungssicherheit, Einkommen und Stabilität von ländlichen Gemeinden stärken. Dazu gehören Schulungen zu nachhaltigen landwirtschaftlichen Praktiken sowie zur Lebensmittelproduktion.
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Ein Fischzuchtbecken in Mosambik
© SODI/Mosambik
Mosambik wird immer wieder von Zyklonen, starken Regenfällen oder Dürren getroffen. Das beeinträchtigt Kleinbäuer:innen im Zentrum des Landes, die mit dem ständigen Risiko leben, ihre Lebensgrundlage zu verlieren. Die Arbeit von SODI setzt dort an: Die Menschen bilden sich fort, sodass sie ihren Anbau diversifizieren, der dann weniger anfällig für Dürren oder Starkregenfälle ist. Gleichzeitig erlernen sie Techniken, um nährstoffreiche Böden zu erhalten. Der Wissenstransfer untereinander stärkt den Zusammenhalt in der Gemeinschaft. Und durch die Gründung von Spargruppen haben die Menschen Zugang zu Krediten.
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Pflanzenkunde in Sierra Leone
© TERRA TECH/Sierra Leone
In Sierra Leone stellt der Staat den Schulen Lebensmittel zur Verfügung. Überwiegend sind dies Bohnen, Reis und Öl – eine auf Dauer sehr einseitige Ernährung. TERRA TECH unterstützt sechs Schulen dabei, Schulbauernhöfe aufzubauen. Dort werden Tomaten, Chili, Okra, Reis, Kartoffeln und Auberginen angebaut und Schweine gezüchtet. Vorrangig wird das Gemüse für das Mittagessen der Schüler:innen genutzt. Überschüssige Erzeugnisse werden gegen Lebensmittel wie Fisch oder Palmöl getauscht.
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Kinder im Geflüchtetencamp Kakuma spielen mit einem bunten Schwungtuch
© Freunde der Erziehungskunst
Das Geflüchtetencamp Kakuma im Nordwesten Kenias beheimatet knapp 300.000 Menschen. Die Folgen des Klimawandels und weitere Flucht-Bewegungen aus den benachbarten Ländern erschweren die Nahrungssicherheit für die Menschen im Camp zunehmend. Seit 2012 gibt es in Kakuma die Child Friendly Spaces für Kinder von den Freunden der Erziehungskunst. Ziel ist es, den Mädchen und Jungen einen sicheren Ort zu bieten. Neben der psychosozialen Stabilisierung bekommen sie eine gesunde Mahlzeit am Tag.
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Eine Frau und ein Mann in Pakistan
© HelpAge
Shikarpur in der pakistanischen Provinz Sindh leidet unter einer wirtschaftlichen Krise ebenso wie unter dem Klimawandel: Dürren und Überschwemmungen zerstören die Ernten. Das Projekt von HelpAge unterstützt die am stärksten betroffenen älteren Menschen und ihre Familien in der Region. Die Menschen erhalten Sofortunterstützung mit Nahrungsmittelpaketen. Außerdem bilden sie sich darin fort, wie sie ihre Farmen nachhaltiger und widerstandsfähiger führen können, zum Beispiel bei der Tierhaltung und dem Feldanbau. Auch die lokale Regierung wird einbezogen, um längerfristig die Ernährung in der Region zu verbessern.
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Die Menschen, die selbst am wenigsten zur Klimakrise beigetragen haben, sind häufig am härtesten von ihren Auswirkungen betroffen. Besonders auf dem afrikanischen Kontinent, zum Beispiel in Somalia, Sierra Leone, Kenia und Uganda, ist die Bevölkerung gezwungen, sich an das veränderte Klima anzupassen. Unser Bündnis unterstützt sie dabei, ihre Widerstandsfähigkeit zu stärken. Danke für Ihre Spende!

Wo extreme Armut Nahrung unerschwinglich macht

In vielen Ländern der Erde wird die soziale Ungleichheit immer größer: Während ein Teil der Gesellschaft im Wohlstand lebt oder immer reicher wird, kämpft ein anderer Tag für Tag mit den Folgen von wirtschaftlichen Krisen.


Bildergalerie: Wirtschaftskrise als Hungerursache

Frauen mit roten Schleiern sitzen um eine Frau
Frauen mit roten Schleiern sitzen um eine Frau
© Malter International/Indien
In den entlegenen Dörfern der Wüste Thar im Nordwesten Indiens leben viele Menschen, die einer sozial benachteiligten Gruppe angehören. Zudem ist die Region sehr dürreanfällig. Malteser International möchte die Widerstandsfähigkeit, die Ernährungssicherheit und den Zugang zu Nahrung von 50 besonders benachteiligten Gemeinden stärken. In Zusammenarbeit mit einem lokalen Partner erlernen Kleinbäuer:innen klimaangepasste Anbaumethoden; Kampagnen zu gesundem Ernährungs- und Hygieneverhalten beugen Unterernährung vor.
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Ein Mann hält einen gelben Korb mit frisch geernteten Möhren in der Hand
Ein Mann hält einen gelben Korb mit frisch geernteten Möhren in der Hand
© SODI/Südafrika
In der Kapregion Südafrikas herrscht die größte soziale Ungleichheit der Welt. Zudem gibt es immer häufiger klimabedingte Dürreperioden. Die Folgen, etwa für Landarbeiter:innen und Kleinbäuer:innen: grassierende Armut, mangelnde Ernährungssicherheit, schlechte Gesundheitsversorgung, prekäre Wohnverhältnisse sowie unzureichende Bildung. SODI möchte die benachteiligten Menschen empowern. Kollektives Handeln, innovative Ansätze und Technologien für nachhaltige landwirtschaftliche Praktiken sind dabei zentrale Elemente.
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Männer und Frauen in Zentralafrika erhalten eine Hilfslieferung mit Seife
Männer und Frauen in Zentralafrika erhalten eine Hilfslieferung mit Seife
© World Vision
Fast jeder 2. Mensch in der Zentralafrikanischen Republik ist von akuter Ernährungsunsicherheit betroffen. Außerdem fliehen immer mehr Menschen aus dem Tschad ins Land. An der Grenze zum Tschad unterstützt World Vision sowohl Geflüchtete als auch Rückkehrer:innen. Dank Bargeldtransfers können sich die Menschen selbst das kaufen, was sie dringend brauchen. Die Verteilung von Saatgut verbessert die Ernährungssicherheit. Zudem werden Netzwerke für Kinderschutz und psychische Gesundheit geschaffen.
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Helfende verteilen Essen an Bedürftige in Serbien und Bosnien-Herzegowina
© ZWST
Serbien und Bosnien-Herzegowina kämpfen 30 Jahre nach den Jugoslawienkriegen weiterhin mit extrem hoher Armut, sozialer Ausgrenzung und Nahrungsmittelunsicherheit. Zusammen mit weiteren Hilfsorganisationen unterstützt die ZWST die Menschen, um die Lebensmittelunsicherheit in beiden Ländern zu lindern. Dazu zählen Gutscheine für den Kauf von Nahrungsmitteln und mobile Verteilungsstellen für Mahlzeiten und Lebensmittel. Langfristig soll auch der Zugang zu Gesundheit und Bildung gestärkt werden.
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Eine Frau hält in Äthiopien eine Ziege auf dem Arm
© HelpAge
Die Bevölkerung in Tigray in Äthiopien leidet unter einem anhaltenden Bürgerkrieg und ist von Dürre sowie Überschwemmungen stark getroffen. HelpAge unterstützt die am stärksten betroffenen älteren Menschen sowie Menschen mit Behinderungen und ihre Familien. Ziegen verbessern die Ernährung und der Ochsenverleih hilft bei der Bestellung der Felder. Im Einzelfall werden besonders Bedürftige mit Bargeld unterstützt.
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Eine Frau und ein Kind sind in Äthiopien auf einem Feld
© World Vision
Auch World Vision ist in Tigray in Äthiopien im Einsatz. Die Bündnisorganisation unterstützt die von multiplen Krisen betroffenen Gemeinden: durch Bargeldverteilung für weiblich geführte Haushalte, Fortbildungen zu Hausgartenarbeit und Ernährung an ausgewählten Schulen und Nahrungsmittelhilfe.
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Armut und Wirtschaftskrisen werden von Klimaveränderungen und Konflikten oft verstärkt. Unser Bündnis leistet vielfältige Hilfe, etwa mit Schulungen, psychosozialen Angeboten und Nahrungsmittelhilfe.

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Die Tafel: Gegen Lebensmittelverschwendung und Armut

In diesem Jahr ist auch die Tafel Nordrhein-Westfalen vertreten. In NRW leben viele Menschen in Armut und haben nicht genug zu essen. Steigende Lebensmittelpreise zwingen viele Familien, Mahlzeiten auszulassen oder auf Freizeitaktivitäten zu verzichten. Fast jeder Cent muss für Essen, Miete, Energie und andere Grundbedürfnisse aufgebracht werden.

Helfer:innen der Tafel in Dormagen sortieren Lebensmittel
© Aktion Deutschland Hilft/Malek Sayadi

Die Tafeln helfen, indem sie Lebensmittel, die nicht mehr verkauft werden, an armutsbetroffene Menschen verteilen. Allein in NRW unterstützen die Tafeln mehr als eine halbe Million Menschen, darunter etwa 150.000 Kinder und Jugendliche sowie rund 150.000 Senioren. Dabei arbeiten der Landesverband Tafel NRW und die über 170 lokalen Tafeln in ganz Nordrhein-Westfalen Hand in Hand, um Armut zu lindern.

Logistik, Energie, Transporter und Gutscheine

Die Spendengelder werden verwendet, um die wichtige Arbeit der Tafeln weiterhin zu sichern. Zum Beispiel für das NRW-weite Logistiknetz des Landesverbands, damit die örtlichen Tafeln ausreichend Lebensmittelspenden zur Verteilung erhalten.

Spenden werden auch dafür eingesetzt, um die laufenden Betriebskosten der lokalen Tafeln wie Mieten für Lagerräume, Energiekosten für Kühlhäuser und Kosten für die Transportfahrzeuge zu bezahlen. Und mit Gutscheinen werden konkret Kinder und Senior:innen unter den Tafel-Kund:innen unterstützt, damit Freizeitaktivitäten wie ein Schwimmbadbesuch für die Menschen möglich ist.

Hungerkrisen weltweit: Danke für Ihre Hilfe!

Die gemeinsame Spendenaktion von WDR und Aktion Deutschland Hilft wird über mehrere Wochen auf allen Programmen des WDR begleitet. Das Ziel: Die Aufmerksamkeit auf den Hunger in der Welt und seine vielfältigen Ursachen zu lenken. Und Spenden zu sammeln für die Menschen, die Unterstützung brauchen.

Wir bedanken uns von Herzen bei allen Spenderinnen und Spendern für dieses großartige Engagement! Bis Mitte Januar nimmt unser Bündnis Spenden für die gemeinsame Spendenaktion entgegen.

Lassen Sie uns gemeinsam etwas bewegen – für Menschen weltweit, die von Hunger betroffen sind. Danke für Ihre Solidarität. Danke für Ihre Spende!

+++ Spendenaufruf +++

Aktion Deutschland Hilft, Bündnis der Hilfsorganisationen,
bittet um Spenden für die WDR-Aktion 2024 "Gemeinsam gegen den Hunger in der Welt"

Stichwort: WDR-Charity 2024
IBAN DE62 3702 0500 0000 1020 30, BIC: BFSWDE33XXX
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Hilfsprojekt von AWO International im Rahmen der WDR Spendenaktion

Erfolgreiche Spendenaktion mit dem WDR wird fortgesetzt

Gemeinsam gegen den Hunger: Aktion Deutschland Hilft und WDR rufen in der Vorweihnachtszeit 2024 zu Spenden für weltweite Ernährungsprojekte auf.

Spendenaktion WDR & Aktion Deutschland Hilft: Gegen den Hunger in der Welt

WDR: Gemeinsame Spendenaktion zur Weihnachtszeit

WDR und Aktion Deutschland Hilft rufen in der Weihnachtszeit gemeinsam zu Spenden auf, um Menschen weltweit zu unterstützen. Jetzt spenden!

© Bündnis deutscher Hilfsorganisationen

Gemeinsam gegen den Hunger in der Welt

Hilfsprojekte der WDR Spendenaktion 2024


WDR: Der Westen hilft. Gemeinsam sammelten wir Spenden für Menschen, die von Hunger betroffen sind.

Übersicht: So hilft unser Bündnis
Interaktive Karte: Geförderte Projekte
Rückblick: Spendenaktion 2023

Seien Sie auch in diesem Jahr wieder dabei und helfen Sie – mit Ihrer Spende! Vielen Dank.

Schirmherr & Kuratoriumsvorsitzende

Horst Köhler; Annalena Baerbock


Bundespräsident a. D. Horst Köhler & Außenministerin Annalena Baerbock: Erfahren Sie mehr!

Spendenkonto WDR-Charity 2024

IBAN: DE62 3702 0500 0000 1020 30
Stichwort: WDR-Charity 2024

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DSR, TÜV, ekomi Siegel
Frau und Kind in einem Hilfsprojekt im Sudan


Hintergründe
Interview: "Die Menschen essen Blätter"
Interview: Wie Nothilfe nach Gaza kommt
Interview: Was passiert im Sudan und Südsudan?

Infografiken
Interaktive Grafik: Klimawandel & Katastrophen
Infografik: Hunger weltweit
Infografik: Kriege & Hungersnöte

Länderinformationen
Länderinfo: Sudan
Länderinfo: Mosambik
Länderinfo: Indonesien

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