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    Von A wie Afrika bis V wie vergessene Katastrophen. In der Rubrik News und Themen erhalten Sie Hintergrundinfos rund um die humanitäre Hilfe.

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Nach Zyklon Idai: Die Johanniter versorgen die Menschen in Mosambik mit Chlor, um Krankheiten durch verschmutztes Wasser vorzubeugen
© Aktion Deutschland Hilft/Thorsten Thor

Katastrophenvorsorge Zahlen & Fakten: Humanitäre Hilfe und Katastrophenvorsorge

02-03-21

von Aktion Deutschland Hilft

Konflikte, Klimawandel, Corona: Krisen werden immer komplexer. Auch die weltweite Nothilfe verändert sich und braucht angepasste Strategien. Wie humanitäre Hilfe sich wandelt, welche Gründe das hat und warum das Bündnis Aktion Deutschland Hilft mit Ihrer Unterstützung jetzt noch stärker auf Vorsorge setzt, lesen Sie hier!

  • Rückblick: Geschichte der humanitären Hilfe
  • Humanitäre Hilfe: Fragen und Antworten
  • Ausblick: Warum Nothilfe und Katastrophenvorsorge zusammengehören
  • Zahlen & Fakten: Klimawandel und Katastrophenvorsorge

Rückblick: Geschichte der humanitären Hilfe

Im 19. Jahrhundert erlebt der Schweizer Geschäftsmann Henry Dunant die Folgen der grausamen Schlacht von Solferino im Sardinischen Krieg. In einer kleinen Stadt südlich des Gardasees versucht er, das Leid der Verletzten zu lindern – und entdeckt seine Mission: Er möchte "den Krieg menschlicher machen".

In seinem 1862 veröffentlichten Buch "Eine Erinnerung an Solferino" beschreibt er das Grauen des Krieges und entwirft den Plan für ein internationales Hilfswerk. Darin bilden Freiwillige die tragende Basis; Europas Regierungen unterstützen.

Die Grundlage des Genfer Abkommens

Dunant lässt das Buch auf eigene Kosten drucken und verschickt es an Bekannte, wohltätige Organisationen, ausländische Militärs und Regierungen. Mit Erfolg: Das Werk trägt maßgeblich zur Entstehung des Roten Kreuzes sowie des Genfer Abkommens bei, dem Kernstück des humanitären Völkerrechts.

Bis heute haben 194 Staaten das Genfer Abkommen anerkannt. Unter anderem legt es fest, dass in bewaffneten Konflikten zwischen Kämpfenden und Zivilisten unterschieden werden soll. Es verbietet Waffen wie Streubomben, die unnötiges Leiden und schwere Schäden der Natur verursachen. Und es fordert, dass geschützte Kinder und Erwachsene unter allen Umständen mit Menschlichkeit, ohne Unterscheidung von Herkunft, Hautfarbe, Religion oder Glauben, Geschlecht behandelt werden.

Humanitäre Hilfe: Fragen und Antworten

Humanitäre Hilfe ist schnelle Überlebenshilfe für Menschen, die sich aus einer akuten Notlage nicht selbst befreien können. Auslöser der Not können sein: Naturkatastrophen wie Erdbeben, Tsunamis oder Wirbelstürme; Hungerkatastrophen, Kriege oder Flucht.

Im Vordergrund der humanitären Hilfe stehen die Sicherung der Grundbedürfnisse und die Linderung menschlichen Leids. Die Nothilfe wird von staatlichen und nichtstaatlichen Organisationen durchgeführt und finanziert.

Nach dem humanitären Imperativ hat jeder hat das Recht, humanitäre Hilfe zu erhalten oder zu gewähren. Humanitäre Hilfe erfolgt nach den Prinzipien der Menschlichkeit, Unparteilichkeit, Neutralität und Unabhängigkeit.

Humanitäre Hilfe darf sich nicht politisch instrumentalisieren lassen. Herkunft und Religion der Menschen dürfen keine Rolle spielen; ausschlaggebend ist alleine der Bedarf an Hilfe.

Mehr Infos rund um humanitäre Hilfe finden Sie in unserem Glossar.

Traditionell setzt humanitäre Hilfe erst nach der Katastrophe ein. Heute leisten humanitäre Helfer:innen zunehmend vorausschauende Hilfe.

Erdbebensicheres Bauen, Evakuierungswege oder dürreresistentes Saatgut können Leid verhindern, bevor es geschieht. Und dank technischer Errungenschaften können Risiken wie Stürme oder Dürren genauer errechnet werden.

Katastrophenvorsorge ist effizient: Die Nothilfe und der Wiederaufbau nach einer Katastrophe sind meist deutlich teurer als das Umsetzen vorausschauender Hilfsprojekte.

Nach großen Katastrophen ist schnelle Hilfe für die Überlebenden dringend notwendig. Zum Beispiel nach Naturkatastrophen wie Erdbeben, Tsunamis oder Wirbelstürmen.

Auch während eines gesundheitlichen Notstands wie der Corona-Pandemie oder der Ebola-Epidemie stehen Hilfsorganisationen Familien weltweit zur Seite. Zunehmend wichtig ist außerdem die humanitäre Hilfe für Geflüchtete.

Für humanitäre Hilfseinsätze muss der betroffene Staat ein internationales Hilfegesuch erlassen. Eine humanitäre Intervention ist etwas anderes. Für die Entsendung von bewaffneten Truppen in Konfliktgebiete etwa zur Friedenssicherung ist ein Mandat des UNO-Sicherheitsrates erforderlich.

Bei der humanitären Hilfe geht es darum, kurz- bis mittelfristige menschliches Leid zu lindern: durch medizinische Versorgung, die Sicherstellung von Trinkwasser und die Verteilung von Nahrungsmitteln, Zelten und Decken.

Wasser- Sanitärversorgung und Hygiene (WASH) ist ein weiterer wichtiger Schwerpunkt. Auch Hilfslieferungen in Kriegsgebiete über festgelegte Transportwege fallen in den Bereich der humanitären Hilfe.

Grundregeln der meisten humanitären Hilfsorganisationen ist die Unparteilichkeit und Neutralität. Die Hilfe wird nach festen Vorgaben wie den Sphere-Standards umgesetzt; Projekte unterliegen strengen Kontrollen und Finanzprüfungen.

Weltweit gibt es internationale und nationale Organisationen, die humanitäre Hilfe leisten. Die Vereinten Nationen haben mit OCHA ein Amt für die Koordinierung humanitärer Angelegenheiten eingerichtet. Die Europäische Union leistet über ihr Amt für humanitäre Hilfe (ECHO) wesentliche Beiträge. In Deutschland ist das Auswärtige Amt für die humanitäre Hilfe zuständig; die amerikanische Behörde heißt USAID.

Darüber hinaus gibt es zahlreiche nichtstaatliche Organisationen und internationale Netzwerke. Im Bündnis Aktion Deutschland Hilft haben sich mehr als 20 Hilfsorganisationen zusammengeschlossen, um gemeinsam zu helfen.

Im Jahr 2021 brauchen weltweit 235 Millionen Menschen humanitäre Hilfe. Das sind rund 66.000 mehr als im Vorjahr. Der Anstieg lässt sich vor allem auf die Corona-Pandemie zurückführen. Gleichzeitig werden die Mittel der Geberländer knapper.

Diese Staaten haben 2020 am meisten Geld für humanitäre Hilfe gegeben:

 

Landin Mio. US-Dollar
USA7.428,1
Türkei5.587
Deutschland3.166
EU-Institutionen     2.921
Vereinigtes Königreich1.597
Japan1.211
Schweden954
Kanada752
Vereinigte Arabische Emirate746
Niederlande680


Quelle: Statista (Stand: 08/2022; die Zahlen beziehen sich auf das Jahr 2021)

 

Humanitäre Hilfe zielt kurzfristig darauf ab, das Überleben von Menschen nach großen Katastrophen oder während gewalttätiger Konflikte zu sichern. Entwicklungszusammenarbeit will die Lebensbedingungen nachhaltig verbessern, damit Menschen ihr Leben eigenverantwortlich gestalten können. Diese Hilfsmaßnahmen greifen sehr oft ineinander.

Der Begriff Entwicklungszusammenarbeit hat den Begriff der Entwicklungshilfe abgelöst.

Maßnahmen zur Katastrophenvorsorge werden in allen Phasen der Hilfe durchgeführt, um die Bevölkerung in Risikogebieten auf Katastrophen vorzubereiten. Das verhindert Leid, noch bevor es geschieht.

Ausblick: Warum Nothilfe und Katastrophenvorsorge zusammengehören

Leid lindern und Leben retten – das ist Aufgabe und Ziel vieler Hilfsorganisationen weltweit. Doch es braucht mehr als Nothilfe. Es braucht humanitäre Hilfe, die vorausschauend handelt.

"Notlagen, in denen Betroffene und Helfer:innen die Folgen von nur einer Katastrophe oder Krise bewältigen müssen, gibt es eigentlich nicht mehr. Wir setzen daher noch mehr auf vorausschauende Strategien und vorsorgende Maßnahmen", sagt Manuela Roßbach, geschäftsführende Vorständin von Aktion Deutschland Hilft.

In Zeiten des Klimawandels und steigender Extremwetterereignisse ist Katastrophenvorsorge wichtiger denn je. Schon heute bedrohen der steigende Meeresspiegel und die Folgen von Dürren die Existenzen von Millionen Menschen. Auch Wirbelstürme und ihre unberechenbaren Auswirkungen werden häufiger.

Und welche langfristen Konsequenzen die Corona-Pandemie für Kinder, Frauen und Männer haben wird, ist noch nicht abzusehen.

Nothilfe unseres Bündnisses geht weiter

Katastrophenvorsorge wird wichtiger. Gleichzeitig wird Aktion Deutschland Hilft weiterhin nach großen Katastrophen helfen: mit Lebensmitteln, Trinkwasser und Medikamenten; mit Notunterkünften und Hygienemaßnahmen zum Schutz vor COVID-19.

Seit Beginn der Pandemie haben die Bündnisorganisationen ihre Projekte angepasst. Die Gefahr von COVID-19 wird bei jeder Hilfsmaßnahme mitgedacht. Auch Helfer:innen werden noch besser geschützt.

Möglich ist die Nothilfe unseres Bündnisses dank vieler Spender:innen und Spender: Seit der Gründung 2001 kamen mehr als 1,173 Milliarden Euro zusammen, die in mehr als 2.900 Hilfsprojekte in 130 Ländern umgesetzt wurden.

(Stand: 08/2022)


Bildergalerie: 20 Jahre Aktion Deutschland Hilft

Eine Helferin von Aktion Deutschland Hilft spricht mit Frauen.
Eine Helferin von Aktion Deutschland Hilft spricht mit Frauen.
© ASB/Schmidt
Aktion Deutschland Hilft ist ein Bündnis von Hilfsorganisationen. Das Ziel: Leid lindern und Leben retten - mit schneller Nothilfe und Katastrophenvorsorge. In dieser Bildergalerie finden Sie eine Auswahl unserer gemeinsamen Hilfseinsätze seit der Gründung des Bündnisses 2001.
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Vertreter:innen der Gründungsmitglieder des Bündnisses bei einer Pressekonferenz 2002 in Berlin
Vertreter:innen der Gründungsmitglieder des Bündnisses bei einer Pressekonferenz 2002 in Berlin
© Aktion Deutschland Hilft
6. März 2001: Aktion Deutschland Hilft wird in Köln ins Leben gerufen. Zum Start vereint das Bündnis neun Hilfsorganisationen. In der Gründungsphase befindet sich die Geschäftsstelle beim Malteser-Hilfsdienst, anschließend beherbergt der Arbeiter-Samariter-Bund das damals noch kleine Aktionsbüro.
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Überschwemmungen setzten in Deutschland 2002 ganze Städte unter Wasser (Symbolbild/Balkan)
Überschwemmungen setzten in Deutschland 2002 ganze Städte unter Wasser (Symbolbild/Balkan)
© Aktion Deutschland Hilft/Fulvio Zanettini
August 2002: Während der Elbeflut versinken in Ostdeutschland ganze Ortschaften in den Wassermassen. Es ist der erste Einsatz für das Bündnis Aktion Deutschland Hilft. Die Hilfsorganisationen bauen Häuser, Kindergärten und Pflegeheime wieder auf; verteilen Kleidung und Haushaltsgegenstände.
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Fotos
Auf einer vom Tsunami zerstörten Straße auf der indonesischen Insel Sumatra steht ein Junge
© Aktion Deutschland Hilft/Stefan Trappe
Dezember 2004: In Südostasien zerstört ein Tsunami die Küstengebiete von elf Ländern. Mehr als 220.000 Menschen sterben. Das Bündnis sammelt rund 127 Mio. Euro an Spenden. Damit leisten die Hilfsorganisationen gemeinsame Nothilfe und unterstützen die Menschen beim Wiederaufbau.
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Fotos
Menschen in Pakistan nehmen Hilfsgüter entgegen
© Aktion Deutschland Hilft/Stefan Trappe
Juli 2007: Nach schweren Unwettern sind große Teile Pakistans überflutet. Die Bündnisorganisationen stehen den Menschen zur Seite. Sie verteilen Lebensmittel, Trinkwasser und Medikamente. Außerdem helfen sie beim Wiederaufbau von flut- und sturmsicheren Häusern und Schulen.
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Fotos
Ein Mädchen steht vor Zelten in Haiti.
© Aktion Deutschland Hilft/Freccia
Januar 2010: Bei einem schweren Erdbeben in Haiti sterben mehr als 200.000 Menschen. Viele Millionen verlieren alles. Hilfsorganisationen leisten schnelle Nothilfe, unterstützen beim Wiederaufbau und helfen, das schreckliche Erlebnis zu verarbeiten. Bis heute sind manche von ihnen im Land aktiv, etwa mit Projekten zur Katastrophenvorsorge.
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Ein gestrandetes Schiff in Japan nach dem Tsunami 2011
© Aktion Deutschland Hilft/Zanettini
März 2011: Erdbeben, Tsunami und Fukushima: Für die Betroffenen der dreifachen Katastrophe in Japan spenden Menschen wie Sie mehr als 12 Millionen Euro und unterstützen damit die Nothilfe im Land.
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Fotos
Ein Kind in Syrien blickt auf eine von Bomben zerstörte Stadt
© Islamic Relief/Syrien
Sommer 2012: Mehr als 18 Millionen Menschen aus Syrien sind seit Ausbruch des Kriegs auf humanitäre Hilfe angewiesen. Die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft stehen den Familien in Syrien und Geflüchteten langfristig zur Seite. Bis heute hilft das Bündnis, wo und wie es nur kann.
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Fotos
Schwere Unwetter und sintflutartiger Regen setzen große Teile Süd- und Ostdeutschlands unter Wasser.
© Thomas Lohnes
Juni 2013: Sintflutartige Regenfälle haben weite Teile Deutschlands überflutet. Die Hilfsorganisationen evakuieren Bewohner, befreien Gebäude von Schlamm und Schutt, stellen Feldbetten auf und helfen beim Wiederaufbau. Möglich ist das dank 40 Millionen Euro an Spenden für die betroffenen Familien im Inland.
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Taifun Haiyan war einer der schlimmsten je aufgezeichneten Stürme. Tausende kommen auf den Philippinen ums Leben
© Aktion Deutschland Hilft/Fulvio Zanettini
November 2013: Taifun Haiyan hinterlässt auf den Philippinen eine Schneise der Verwüstung. Die Organisationen bringen gemeinsam ein Flugzeug auf den Weg ins Katastrophengebiet: mit medizinischen Hilfsgütern, Nahrungsmitteln und Trinkwasseraufbereitungsanlagen.
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Bei der Amtsübergabe in Bonn (v.l.): Manuela Roßbach, Bernd Pastors, Prof. Dr. Horst Köhler, Dr. Frank-Walter Steinmeier, Dr. Richard von Weizsäcker
© Aktion Deutschland Hilft/Sachau
Dezember 2013: Bundespräsident a.D. Prof. Dr. Horst Köhler übernimmt die Schirmherrschaft über Aktion Deutschland Hilft. Er tritt damit die Nachfolge von Bundespräsident a.D. Dr. Richard von Weizsäcker an, der das Bündnis zehn Jahre öffentlich vertrat.
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Mehr als ein Jahr kämpfen Hilfsorganisationen in Westafrika gegen den schwersten Ebola-Ausbruch aller Zeiten. Am Ende überleben 11.300 Menschen die schwere Krankheit nicht.
© Kristin Palitza
Juli 2014: Bei dem dramatischen Ebola-Ausbruch in Westafrika sterben bis 2016 mehr als 11.300 Menschen. Die Überlebenden kämpfen mit den Langzeitfolgen. Hilfsorganisationen verteilen Hygieneartikel, um die Krankheit einzudämmen.
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Eine Frau steht in den Trümmern, die einmal ihr Haus waren. In Nepal verwüstet ein schweres Beben innerhalb von Sekunden ganze Städte und Dörfer.
© Aktion Deutschland Hilft/Timm Schamberger
April 2015: Bei schweren Erdbeben in Nepal sterben mehr als 8.600 Menschen; Zehntausende werden verletzt. Die Organisationen leisten schnelle Nothilfe und gehen den Wiederaufbau gemeinsam mit den Betroffenen an: mithilfe von rund 27 Millionen Euro gesammelter Spenden.
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Viele Millionen Menschen fliehen vor Naturkatastrophen, Krieg und Gewalt. Viele können nichts retten außer ihr Leben.
© dpa
August 2015: Millionen Menschen weltweit befinden sich auf der Flucht vor Krieg, Armut und Gewalt. Viele riskieren dabei ihr Leben, etwa auf Fluchtrouten über das Mittelmeer. Die Organisationen im Bündnis helfen mit Notunterkünften, stellen Nahrungsmittel bereit und versorgen die Menschen medizinisch.
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Der Hunger fordert täglich mehr Opfer. Meist sind die schwächsten Mitglieder der Gesellschaft betroffen.
© Islamic Relief/Jemen
März 2016: Im Jemen stehen Millionen Menschen vor dem Hungertod. Fast die ganze Bevölkerung braucht humanitäre Hilfe und Schutz. Mit Partnern vor Ort retten unsere Bündnisorganisationen gemeinsam Leben. Bis heute.
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Mithilfe eines Maßbandes wird die Unterernährung bei Kleinkindern festgestellt. Das Kind auf dem Bild ist bereits im kritischen Bereich
© Help/Simaitis
Anfang 2017: Eine Hungersnot am Horn von Afrika bedroht das Leben von Millionen Menschen, unter anderem im Südsudan, der Tschadseeregion und Äthiopien. Die Hilfsorganisationen verteilen Notfallnahrung, Trinkwasser und behandeln unterernährte Menschen medizinisch. Bis heute leisten sie gemeinsam mit lokalen Partnern Hilfe gegen den Hunger in zahlreichen Ländern auf dem Kontinent.
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Eine Mutter hält ihr Kind auf dem Arm.
© WorldVision/Myanmar
Sommer 2017: Hunderttausende Rohingya fliehen vor der Gewalt in ihrer Heimat Myanmar. Mehr als die Hälfte der Vertriebenen sind Kinder. Bündnisorganisationen helfen in den überfüllten Flüchtlingscamps im bitteramen Bangladesch.
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Sphere-Event im DHL Post Tower in Bonn
© Aktion Deutschland Hilft
März 2018: Aktion Deutschland Hilft wird Sphere-Focal-Point für Deutschland. Das Bündnis trägt damit maßgebend zu hohen Standards und mehr Qualität in der humanitären Hilfe bei. Das neu aufgelegte Sphere-Handbuch wurde einem ausgewählten Fachpublikum im DHL Tower in Bonn vorgestellt.
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Eine Frau auf der indonesischen Insel Sulawesi nach Erdbeben und Tsunami im Oktober 2018
© Islamic Relief/Fareeha Amir
September 2018: Mehrere Erdbeben erschüttern die indonesische Insel Sulawesi. Ein zerstörerischer Tsunami folgt. Hunderttausende Überlebende brauchen dringend Lebensmittel, sauberes Trinkwasser, Notunterkünfte und medizinische Hilfe. Bündnisorganisationen leisten gemeinsam Hilfe – Hand in Hand mit lokalen Partnern.
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Eine alte Frau in Mosambik hat ein Lebensmittelpaket erhalten
© Aktion Deutschland Hilft/Thorsten Thor
März 2019: Die tropischen Wirbelstürme Idai und Kenneth treffen ausgerechnet in der Erntezeit ein. Die Schäden in Mosambik, Malawi und Simbabwe sind enorm. Das Bündnis wird schnell aktiv. Die 13,7 Millionen Euro gesammelter Spenden helfen den betroffenen Familien mit Lebensmitteln, Trinkwasser, Notunterkünften und Medikamenten sowie beim Wiederaufbau.
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Farmer in Kenia versuchen, einen Heuschreckenschwarm von ihren Feldern zu vertreiben
© World Vision/Kenia
Januar 2020: Eine der schlimmsten Heuschreckenplagen seit Jahrzehnten trifft die Menschen am Horn von Afrika – einer Region, die ohnehin von Dürre, Hunger und Armut geplagt ist. Unzählige Wüstenheuschrecken fallen über die Felder von Bauern her, die Verzweiflung ist riesig. Unser Bündnis steht den Landwirten zur Seite.
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In einem Gesundheitszentrum im Irak zeigt eine Lehrerin einem Mädchen, wie richtiges Händewaschen geht
© World Vision/Shayan Nuradeen
März 2020: Das Corona-Virus verändert die Welt - und trifft die ärmsten Länder besonders hart. Bündnisorganisationen verteilen weltweit Desinfektionsmittel, Masken und klären auf, um die Ausbreitung einzudämmen. Auch in Deutschland. Die Folgen der Pandemie werden das Bündnis noch viele Jahre beschäftigen.
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Explosion im Hafen von Beirut am 4. August 2020
© CARE/Patricia Khoder
August 2020: Im Hafen von Beirut explodiert ein Lagerhaus. Tausende Menschen sind verletzt und haben kein Zuhause mehr – und das inmitten der Pandemie. Das Bündnis leistet Nothilfe und ruft zu Spenden auf. Rund 7,3 Millionen Euro kommen den betroffenen Kindern, Frauen und Männern im Libanon zu Gute.
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Nach der Hochwasserkatastrophe in Bad Neuenahr-Ahrweiler evakuieren die Johanniter die Rentnerin Ilse H. aus den Trümmern
© Johanniter/Lena Mucha
Juli 2021: Überschwemmungen, eingestürzte Häuser, Vermisste und Tote: Schwere Unwetter hinterlassen in Deutschland große Zerstörung. Die Solidarität mit den betroffenen Familien ist riesig. Aktion Deutschland Hilft leistete Nothilfe ab Tag 1 der Katastrophe und hilft beim Wiederaufbau.
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Viele Kinder in Afghanistan sind unterernährt
© World Vision/Afghanistan
Die Lage der Menschen in Afghanistan ist seit Jahren dramatisch: 24,4 Millionen Menschen sind im Sommer 2021 auf humanitäre Hilfe angewiesen; mehr als die Hälfte davon Kinder. Die Bevölkerung scheint gefangen in einer Endlosschleife aus Katastrophen. Hilfsorganisationen von Aktion Deutschland Hilft sind vor Ort und leisten den Familien vor Ort humanitäre Hilfe.
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Hilfe für Kinder auf der Flucht
© World Vision
Februar 2022: Es herrscht Krieg mitten in Europa. Millionen Kinder, Frauen und Männer bangen um ihr Leben und ihre Zukunft. Unsere Bündnisorganisationen leisten den Menschen Nothilfe – in der Ukraine, auf der Flucht und den Zufluchtsländern. Danke an alle, die helfen!
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© Aktion Deutschland Hilft
Schon gewusst? Als Förderer von Aktion Deutschland Hilft unterstützen Sie Menschen in Not dauerhaft – schon ab 5 € im Monat und immer genau dort, wo Hilfe am dringendsten benötigt wird. Jetzt Förderer werden!
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Fakten rund um humanitäre Hilfe & Katastrophenvorsorge

  • Das Bündnis Aktion Deutschland Hilft hat seit 2001 in mehr als 90 gemeinsamen Einsätzen humanitäre Hilfe geleistet. Die Hilfsorganisationen setzten mehr als 2.900 Hilfsprojekte in mehr als 130 Ländern für Menschen in Not um.
  • Die Vereinten Nationen gaben bekannt, dass 2021 rund 274 Millionen Menschen auf humanitäre Hilfe und Schutz angewiesen waren. 
  • Mit rund 101,1 Millionen sind mehr Menschen auf der Flucht als je zuvor. Die Zahl kriegerischer Auseinandersetzungen und Konflikte lag im Jahr 2021 bei 355.
  • 2019 wurden 483 humanitäre Helfer:innen bei ihren Einsätzen angegriffen. 125 von ihnen starben, 234 wurden verwundet und 124 entführt.
  • Eine Umfrage aus dem Jahr 2020 zeigt: Die Vorstellung des "weißen Helfers", der aus wohlhabenden Ländern in Krisenländer reist, um Hilfe zu leisten, hält sich hartnäckig. Tatsächlich stellen lokale Helfer:innen mit rund 90 Prozent die Mehrheit.
  • Klimabedingte Ereignisse wie Überschwemmungen, Stürme oder Dürren nehmen zu. Zwischen 1980 und 1999 wurden mehr als 4.000 solcher Katastrophen erfasst. Zwischen 2000 und 2019 stieg die Zahl auf mehr als 7.000.
  • Durchschnittlich gaben Staaten zwischen 2010 und 2018 weltweit mehr als 500 Millionen US-Dollar für die Katastrophenvorsorge aus. Für Nothilfe waren es 11 Milliarden US-Dollar.

Mehr Wetterextreme wie Stürme und Dürren, steigende Temperaturen, schmelzende Pole: Die Folgen des Klimawandels sind nicht mehr zu übersehen. Menschen in ärmeren Ländern leiden darunter bisher am meisten – die Verantwortung für diese Welt liegt bei uns allen.

  • Diese Länder sind am stärksten durch Naturkatastrophen gefährdet: Vanuatu, Salomonen, Tonga, Dominica, Antigua und Barbuda, Brunei Daressalam, Guyana, Papua-Neuguinea, Philippinen und Guatemala.
  • 2019 waren Mosambik, Simbabwe und die Bahamas am stärksten von den Folgen extremer Wetterereignisse betroffen.
  • 8 von 10 Ländern, die am häufigsten von Extremwetterereignissen betroffen waren, sind Länder mit geringem bis mittlerem Pro-Kopf-Einkommen.
  • Zwischen 2000 und 2019 haben mehr als 475.000 Menschen in der direkten Folge von Extremwetterereignissen ihr Leben verloren.
  • Die häufigsten Naturkatastrophen 2019: Fluten, gefolgt von Stürmen. Diese gelten grundsätzlich als folgenschwerste Naturkataststrophen.
  • 2020 wurden mehr Stürme im Nordatlantik registriert als je zuvor. Im selben Jahr beliefen sich die ökonomischen Schäden infolge aller Naturkatastrophen auf 210 Milliarden US-Dollar
  • Entwicklungsländer sind meist besonders schwer von den Folgen des Klimawandels betroffen. Oft haben sie weniger Anpassungsstrategien; ohnehin bestehende Armut und Hunger können sich nach Naturkatastrophen verstärken.
  • Studien zeigen, dass der Effekt von Vorsorgemaßnahmen gerade in solchen Ländern besonders hoch ist. Der Einsatz lohnt sich auch finanziell: Vorsorgen ist günstiger, als im Nachhinein auf eine Katastrophe zu reagieren. Allerdings werden Gelder für Katastrophenvorsorge bisher häufig nicht in den Ländern eingesetzt, in denen sie am dringendsten benötigt werden.

Interaktive Grafik: Klimawandel und Naturkatastrophen


Quellen: AA, Bundesregierung, HSFK, Reliefweb, AKUF, UN OCHA, Climate Risk Index, Statista, Munich RE, EM-DAT (Stand: 03/2021)

Aktion Deutschland Hilft, Bündnis deutscher Hilfsorganisationen,
bittet um Spenden für die Katastrophenvorsorge:

Spenden-Stichwort: Katastrophenvorsorge
IBAN DE62 3702 0500 0000 1020 30, BIC: BFSWDE33XXX
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Zwei Kinder in Uganda freuen sich über frisches Trinkwasser

Humanitäre Katastrophenvorsorge

Es gibt Wege, schlimmen Folgen von Naturereignissen vorzubeugen. Dafür leisten Hilfsorganisationen von Aktion Deutschland Hilft weltweit Katastrophenvorsorge.

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Wir über uns

Aktion Deutschland Hilft ist das starke Bündnis renommierter Hilfsorganisationen. Das Ziel: bei großen Katastrophen gemeinsam schneller helfen. Erfahren Sie mehr!

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