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  • Frauen im Fokus
  • Weltfrauentag
Weltfrauentag: Ein Feiertag für alle Frauen weltweit Fotos
Fotos
Weltfrauentag: Ein Feiertag für alle Frauen weltweit
© ASB/Markus Nowak
Am 8. März ist Weltfrauentag. Die Rechte und Gleichberechtigung von Frauen stehen an diesem Tag im Mittelpunkt – und es geht darum, Gewalt gegen Frauen anzuprangern. Die Vereinten Nationen erklärten ihn 1977 zum "Tag für die Rechte der Frau und den Weltfrieden", um an den historischen Kampf für die Verbesserung der Lebensbedingungen der Frauen zu erinnern. In vielen Ländern ist der 8. März ein gesetzlicher Feiertag.
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Fotos
Eine Mitarbeiterin des Malteser Hilfsdienstes im Einsatz
© Malteser/Deutschland
Ob als Pflegerinnen und Lehrerinnen, Mütter oder Führungskräfte: Frauen stehen auch während der Corona-Pandemie an vorderster Front. Die Krise verdeutlicht die Bedeutung von Frauen in unserer Gesellschaft. Und sie zeigt die unverhältnismäßige Last, die sie weltweit tragen.
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Fotos
Helferinnen in Kenia mit einem Kind beim Händewaschen
© World Vision/Kenia
Um die Anstrengungen von Frauen zu würdigen, lautet das Thema der Vereinten Nationen für den Weltfrauentag 2021: Frauen in Führungspositionen – für eine gleichberechtigte Zukunft in einer Welt mit COVID-19.
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Fotos
Eine Frau mit Kind in Uganda
© Aktion Deutschland Hilft/Kai Kappes
Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft stehen Frauen weltweit zur Seite, die durch Naturkatastrophen oder humanitäre Krisen in Not geraten sind. In dieser Bildergalerie erzählen wir ihnen die Geschichten von starken Frauen!
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Fotos
Fatima und ihre Tochter Nikbar lesen gemeinsam
© World Vision/Stefanie Glinski
Fatima und ihre Tochter Nikbar leben in Afghanistan, einem der am wenigsten entwickelten Länder der Welt. Mehr als 60 Prozent der Erwachsenen können dort weder lesen noch schreiben. Dank eines Hilfsprojekts unserer Bündnisorganisation World Vision haben Fatima und ihre Tochter Nikbar Lesen und Schreiben gelernt. Für beide eröffnen sich dadurch neue Zukunftsperspektiven.
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Fotos
Dank eines Hilfsprojekts von World Vision fanden diese Rohingya-Frauen in Bangladesch Arbeit
© World Vision/Bangladsch
Auch Hamida (rechts) hat durch unser Bündnis neue Hoffnung geschöpft. Als Angehörige der Rohingya floh sie mit ihrer Familie vor der Gewalt in Bangladesch, verlor dabei ihren Mann. In Myanmar ist sie mit ihren beiden Söhnen auf sich gestellt. Bei einem Hilfsprojekt erhält die 40-Jährige die Chance, zu arbeiten und eigenes Geld zu verdienen.
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Fotos
Nora im Jemen bei der Physiotherapie
© Handicap International/Feida
Das ist Nora aus dem Jemen – ein Land, in dem ein brutaler Bürgerkrieg tobt. Bei einem Raketenangriff in Hodeidah wurde Nora schwer verletzt und verlor ihr Bein. Seitdem steht unsere Bündnisorganisation Handicap International der jungen Mutter zur Seite: Bei der Physiotherapie lernt Nora, mit ihrer neuen Prothese zu laufen. Und dank psychologischer Betreuung wird sie auch ihren Weg zurück in den Alltag finden.
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Fotos
Auch in Kolumbien wird Weltfrauentag gefeiert. Dort erhält Iris Pinto Hilfe
© Malteser International/Florian Kopp
In Kolumbien steht unsere Bündnisorganisation Malteser International Menschen zur Seite, die in den vergangenen Monaten Zuflucht vor der wirtschaftlichen und politischen Krise in Venezuela gesucht haben. Auch Iris Pinto sah in ihrer Heimat für sich und ihre Tochter keine Zukunft. Die alleinerziehende Mutter hatte große Angst um das Leben des Mädchens. Dank der Hilfe in Kolumbien kommen die beiden nun wieder auf die Beine.
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Fotos
Die Frauen erhielten nach der Naturkatastrophe in Indonesien Nothilfe
© World Vision/Rena Tanjung
Nach der schweren Naturkatastrophe im vergangenen September standen Hunderttausende Menschen auf der indonesischen Insel Sulawesi vor dem Nichts. Erdbeben und Tsunami zerstörten auch das Zuhause der Schwestern Lusria (rechts) und Narlin (Mitte). Dank unserer Bündnisorganisation World Vision fanden sie mit ihrer Mutter und ihren kleinen Kindern eine sichere Unterkunft sowie Nahrungsmittel und Beistand während dieser ungewissen Zeit.
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Fotos
Sahara Begum mit ihrem Baby im Flüchtlingscamp
© © World Vision/Shabir Hussain
"Wir haben keinen Platz zum Leben, kein Geld. Wir haben gar nichts", sagt Sahara Begum. Die Gewalt in Myanmar zwang sie zur Flucht – alleine mit ihrem vier Wochen alten Baby. In dieser schrecklichen Zeit fand sie schließlich Schutz in einem Flüchtlingscamp in Bangladesch.
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Fotos
Nazee Mubarrad feiert den Weltfrauentag in ihrer neuen Heimat Griechenland
© Aktion Deutschland Hilft/Thorsten Thor
Ganz alleine und in der Hoffnung auf ein freies Leben verließ Nazee Mubarrad ihre Heimat. Denn in Pakistan haben geschiedene Frauen es schwer. Mithilfe unserer Bündnisorganisation Help fing sie in Griechenland von vorne an: In einer Näherei verdient sie etwas Geld, sie besucht Griechisch- und Englischkurse und steht anderen geflüchteten Frauen bei. "Ich liebe dieses Land und würde gerne hier bleiben", sagt Nazee Mubarrad.
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Fotos
Eine lächelnde Frau in Äthiopien
© HelpAge/Südsudan
"Es gab Momente, in denen ich dachte, dass wir es nicht schaffen würden", erzählt Elisabeth Nyachoat Korgan über die kräftezehrende Flucht ihrer Familie aus dem Südsudan. Doch sie schafften es. In einem Flüchtlingscamp in Äthiopien ermöglichte unsere Bündnisorganisation HelpAge der 60-Jährigen einen Neuanfang mit einem eigenen kleinen Geschäft. "Ich bin so glücklich. Der Laden gibt mir Hoffnung für die Zukunft", sagt sie und strahlt.
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Fotos
Frauen und Kinder in einer Klinik in Haiti
© Aktion Deutschland Hilft/Jakob Studnar
Die Folgen schwerer Naturkatastrophen in den vergangenen Jahren prägen den Alltag der Menschen in Haiti. Auch in der abgelegenen Region Lamardelle sorgte Hurrikan Matthew 2016 für Zerstörung. Bis heute ist die medizinische Versorgung schwierig und viele Menschen leben in großer Armut. Doch in einer kleinen Klinik finden Frauen mit ihren Kindern Hilfe. Die Krankenschwester Sejour Manouchka gibt ihnen wichtige Ratschläge rund um die Themen Stillen und Ernährung.
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Fotos
Weltfrauentag - auch für diese zwei Frauen in Haiti
© Alice Smeets/Aktion Deutschland Hilft
Egal, welchen Alters, welcher Hautfarbe, welcher Religion die Frauen sind: Aktion Deutschland Hilft steht ihnen weltweit zur Seite. Möglich ist unsere Nothilfe nur dank der Unterstützung unserer Spenderinnen und Spender!
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Fotos
Helfen Sie uns zu helfen.
© Aktion Deutschland Hilft
Wenn Menschen durch große Katastrophen in Not geraten, helfen wir. Gemeinsam, schnell und koordiniert. Schon ab 5€ im Monat werden Sie Förderer und unterstützen mit Ihrer regelmäßigen Spende unsere Nothilfe und unser weltweites Engagement für Frauen!
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Frauen im Fokus Weltfrauentag

von Aktion Deutschland Hilft

Am 8. März ist Internationaler Frauentag. Die Rechte und Gleichberechtigung von Frauen stehen an diesem Tag im Mittelpunkt – und es geht darum, Gewalt gegen Frauen anzuprangern. Darauf machen Frauen an diesem Tag weltweit aufmerksam.

Ob als Pflegerinnen und Lehrerinnen, Mütter oder Führungskräfte: Frauen stehen auch während der Corona-Pandemie an vorderster Front. Die Krise verdeutlicht die Bedeutung von Frauen in unserer Gesellschaft. Und sie zeigt die unverhältnismäßige Last, die sie weltweit tragen.

Um die Anstrengungen von Frauen zu würdigen, lautet das Thema der Vereinten Nationen für den Weltfrauentag 2021: Frauen in Führungspositionen – für eine gleichberechtigte Zukunft in einer Welt mit COVID-19.

Weltfrauentag: Ein Feiertag für alle Frauen

In vielen Teilen der Welt leiden Frauen unter physischer, emotionaler und sexueller Gewalt. Misshandlungen und Vergewaltigungen, Genitalverstümmelungen und Zwangsheirat, Zwangsprostitution und Frauenhandel müssen viele von ihnen schon als kleine Mädchen und bis ins hohe Alter erleiden. Dabei verpflichtet das Völkerrecht alle Regierungen, Gewalt gegen Frauen zu verhindern und Straftaten ihnen gegenüber zu ahnden.

Zudem sind Frauen und Männer nicht überall gleichberechtigt. In manchen Ländern werden Mädchen vor der Geburt abgetrieben oder als Neugeborene getötet. Im Grundschulalter geht die Ungleichheit weiter, wenn ein Mädchen nicht die Schule besuchen kann. Als Jugendliche oder Erwachsene dürfen viele Frauen keinen Beruf erlernen. Finden sie Arbeit, werden viele gar nicht oder schlechter bezahlt als männliche Kollegen.

Gleichberechtigung für Mädchen und Frauen weltweit

Doch es gibt Fortschritte: Mehr Mädchen denn je besuchen heute eine Schule und legen den Grundstein für ein selbstständiges Leben. Zudem werden immer mehr Frauen für ihre Arbeit bezahlt oder arbeiten in leitenden Positionen. In mehr Gesetzen ist die Geschlechtergleichheit verankert, Genitalverstümmelung und Kinderehe sind in vielen Staaten inzwischen verboten.


Bildergalerie: Frauen, denen wir geholfen haben

Weltfrauentag: Ein Feiertag für alle Frauen weltweit
Weltfrauentag: Ein Feiertag für alle Frauen weltweit
© ASB/Markus Nowak
Am 8. März ist Weltfrauentag. Die Rechte und Gleichberechtigung von Frauen stehen an diesem Tag im Mittelpunkt – und es geht darum, Gewalt gegen Frauen anzuprangern. Die Vereinten Nationen erklärten ihn 1977 zum "Tag für die Rechte der Frau und den Weltfrieden", um an den historischen Kampf für die Verbesserung der Lebensbedingungen der Frauen zu erinnern. In vielen Ländern ist der 8. März ein gesetzlicher Feiertag.
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Eine Mitarbeiterin des Malteser Hilfsdienstes im Einsatz
Eine Mitarbeiterin des Malteser Hilfsdienstes im Einsatz
© Malteser/Deutschland
Ob als Pflegerinnen und Lehrerinnen, Mütter oder Führungskräfte: Frauen stehen auch während der Corona-Pandemie an vorderster Front. Die Krise verdeutlicht die Bedeutung von Frauen in unserer Gesellschaft. Und sie zeigt die unverhältnismäßige Last, die sie weltweit tragen.
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Helferinnen in Kenia mit einem Kind beim Händewaschen
Helferinnen in Kenia mit einem Kind beim Händewaschen
© World Vision/Kenia
Um die Anstrengungen von Frauen zu würdigen, lautet das Thema der Vereinten Nationen für den Weltfrauentag 2021: Frauen in Führungspositionen – für eine gleichberechtigte Zukunft in einer Welt mit COVID-19.
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Eine Frau mit Kind in Uganda
© Aktion Deutschland Hilft/Kai Kappes
Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft stehen Frauen weltweit zur Seite, die durch Naturkatastrophen oder humanitäre Krisen in Not geraten sind. In dieser Bildergalerie erzählen wir ihnen die Geschichten von starken Frauen!
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Fatima und ihre Tochter Nikbar lesen gemeinsam
© World Vision/Stefanie Glinski
Fatima und ihre Tochter Nikbar leben in Afghanistan, einem der am wenigsten entwickelten Länder der Welt. Mehr als 60 Prozent der Erwachsenen können dort weder lesen noch schreiben. Dank eines Hilfsprojekts unserer Bündnisorganisation World Vision haben Fatima und ihre Tochter Nikbar Lesen und Schreiben gelernt. Für beide eröffnen sich dadurch neue Zukunftsperspektiven.
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Dank eines Hilfsprojekts von World Vision fanden diese Rohingya-Frauen in Bangladesch Arbeit
© World Vision/Bangladsch
Auch Hamida (rechts) hat durch unser Bündnis neue Hoffnung geschöpft. Als Angehörige der Rohingya floh sie mit ihrer Familie vor der Gewalt in Bangladesch, verlor dabei ihren Mann. In Myanmar ist sie mit ihren beiden Söhnen auf sich gestellt. Bei einem Hilfsprojekt erhält die 40-Jährige die Chance, zu arbeiten und eigenes Geld zu verdienen.
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Nora im Jemen bei der Physiotherapie
© Handicap International/Feida
Das ist Nora aus dem Jemen – ein Land, in dem ein brutaler Bürgerkrieg tobt. Bei einem Raketenangriff in Hodeidah wurde Nora schwer verletzt und verlor ihr Bein. Seitdem steht unsere Bündnisorganisation Handicap International der jungen Mutter zur Seite: Bei der Physiotherapie lernt Nora, mit ihrer neuen Prothese zu laufen. Und dank psychologischer Betreuung wird sie auch ihren Weg zurück in den Alltag finden.
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Auch in Kolumbien wird Weltfrauentag gefeiert. Dort erhält Iris Pinto Hilfe
© Malteser International/Florian Kopp
In Kolumbien steht unsere Bündnisorganisation Malteser International Menschen zur Seite, die in den vergangenen Monaten Zuflucht vor der wirtschaftlichen und politischen Krise in Venezuela gesucht haben. Auch Iris Pinto sah in ihrer Heimat für sich und ihre Tochter keine Zukunft. Die alleinerziehende Mutter hatte große Angst um das Leben des Mädchens. Dank der Hilfe in Kolumbien kommen die beiden nun wieder auf die Beine.
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Die Frauen erhielten nach der Naturkatastrophe in Indonesien Nothilfe
© World Vision/Rena Tanjung
Nach der schweren Naturkatastrophe im vergangenen September standen Hunderttausende Menschen auf der indonesischen Insel Sulawesi vor dem Nichts. Erdbeben und Tsunami zerstörten auch das Zuhause der Schwestern Lusria (rechts) und Narlin (Mitte). Dank unserer Bündnisorganisation World Vision fanden sie mit ihrer Mutter und ihren kleinen Kindern eine sichere Unterkunft sowie Nahrungsmittel und Beistand während dieser ungewissen Zeit.
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Sahara Begum mit ihrem Baby im Flüchtlingscamp
© © World Vision/Shabir Hussain
"Wir haben keinen Platz zum Leben, kein Geld. Wir haben gar nichts", sagt Sahara Begum. Die Gewalt in Myanmar zwang sie zur Flucht – alleine mit ihrem vier Wochen alten Baby. In dieser schrecklichen Zeit fand sie schließlich Schutz in einem Flüchtlingscamp in Bangladesch.
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Nazee Mubarrad feiert den Weltfrauentag in ihrer neuen Heimat Griechenland
© Aktion Deutschland Hilft/Thorsten Thor
Ganz alleine und in der Hoffnung auf ein freies Leben verließ Nazee Mubarrad ihre Heimat. Denn in Pakistan haben geschiedene Frauen es schwer. Mithilfe unserer Bündnisorganisation Help fing sie in Griechenland von vorne an: In einer Näherei verdient sie etwas Geld, sie besucht Griechisch- und Englischkurse und steht anderen geflüchteten Frauen bei. "Ich liebe dieses Land und würde gerne hier bleiben", sagt Nazee Mubarrad.
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Eine lächelnde Frau in Äthiopien
© HelpAge/Südsudan
"Es gab Momente, in denen ich dachte, dass wir es nicht schaffen würden", erzählt Elisabeth Nyachoat Korgan über die kräftezehrende Flucht ihrer Familie aus dem Südsudan. Doch sie schafften es. In einem Flüchtlingscamp in Äthiopien ermöglichte unsere Bündnisorganisation HelpAge der 60-Jährigen einen Neuanfang mit einem eigenen kleinen Geschäft. "Ich bin so glücklich. Der Laden gibt mir Hoffnung für die Zukunft", sagt sie und strahlt.
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Frauen und Kinder in einer Klinik in Haiti
© Aktion Deutschland Hilft/Jakob Studnar
Die Folgen schwerer Naturkatastrophen in den vergangenen Jahren prägen den Alltag der Menschen in Haiti. Auch in der abgelegenen Region Lamardelle sorgte Hurrikan Matthew 2016 für Zerstörung. Bis heute ist die medizinische Versorgung schwierig und viele Menschen leben in großer Armut. Doch in einer kleinen Klinik finden Frauen mit ihren Kindern Hilfe. Die Krankenschwester Sejour Manouchka gibt ihnen wichtige Ratschläge rund um die Themen Stillen und Ernährung.
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Weltfrauentag - auch für diese zwei Frauen in Haiti
© Alice Smeets/Aktion Deutschland Hilft
Egal, welchen Alters, welcher Hautfarbe, welcher Religion die Frauen sind: Aktion Deutschland Hilft steht ihnen weltweit zur Seite. Möglich ist unsere Nothilfe nur dank der Unterstützung unserer Spenderinnen und Spender!
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SGDs: Keine Diskriminierung von Frauen bis 2030

Die Vereinten Nationen, Staaten, Aktivisten und Hilfsorganisationen setzen sich weltweit dafür ein, die Rechte von Frauen zu stärken und die Gewalt gegen Frauen zu beseitigen. Auch in den 17 Zielen für Nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals; SDGs) haben Frauenrechte einen Platz: Ziel Nummer 5 strebt die Gleichheit der Geschlechter an. Alle Formen der Diskriminierung sollen beendet und alle Formen von Gewalt im öffentlichen und im privaten Bereich beseitigt werden.

Unser Engagement für Frauen in Not

Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft unterstützen und engagieren sich für Frauen, die in Not geraten sind – unabhängig welchen Alters oder körperlicher Verfassung, welcher Herkunft, Hautfarbe und Religion sie sind.

  • Wir unterstützen Frauen und Kinder in Krisengebieten mit Nahrungsmitteln, Trinkwasser und medizinischer Hilfe
  • Wir stehen vertriebenen Frauen auf allen Stationen der Flucht bei
  • Wir schaffen sichere Orte für Frauen und Kinder in Flüchtlingscamps
  • Wir leisten Frauen vor, während und nach der Geburt ihrer Kinder medizinische Hilfe
  • Wir bilden Hebammen aus, um die Mütter- und Kindersterblichkeit zu senken
  • Wir ermöglichen Mädchen eine Schulausbildung und bereiten sie auf ihr späteres Leben vor
  • Wir unterstützen Frauen dabei, ein eigenes Einkommen zu erwirtschaften und ein selbstständiges Leben zu führen
  • Wir stehen Frauen bei, die Opfer physischer, sexueller und psychischer Gewalt geworden sind
  • Wir klären Frauen und Mädchen über ihre Rechte auf

Frauen im Einsatz: Eine Helferin berichtet

Hintergrund: Die Geschichte des Internationalen Frauentages

Erstmals wurde der Weltfrauentag (Internationaler Frauentag) 1909 in den USA gefeiert. 1911 erreichte er Deutschland. Weltweit haben sich seitdem zahlreiche Länder angeschlossen. In vielen Regionen der Welt ist der 8. März sogar ein gesetzlicher Feiertag, etwa in Uganda, Vietnam, Nepal, Russland oder Georgien. In China haben Frauen am 8. März nachmittags frei. Und 2019 ist der Weltfrauentag erstmals auch in Berlin ein Feiertag.

1977 erklärten die Vereinten Nationen den 8. März offiziell zum "Tag der Vereinten Nationen für die Rechte der Frau und den Weltfrieden". Sie erinnern damit an den historischen Kampf für die Verbesserung der Lebensbedingungen der Frauen.


Quellen: UNRIC, WHO

Aktion Deutschland Hilft, Bündnis deutscher Hilfsorganisationen,
bittet dringend um Spenden für die weltweite Nothilfe

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Eine Frau in Nepal hat Hilfsgüter erhalten

Frauen im Fokus

Frauenrechte werden in vielen Ländern und Lebensbereichen beschränkt. Erfahren Sie mehr über die Situation von Frauen und Mädchen und wie unser Bündnis ihnen hilft.

Frauen mit ihren Kindern im Südsudan

Muttertag: So hilft unser Bündnis Müttern & Kindern weltweit

Zum Muttertag machen wir auf die Lage von Frauen weltweit aufmerksam – erfahren Sie mehr über unsere Hilfe für schwangere und stillende Frauen und ihre Kinder!

© Bündnis deutscher Hilfsorganisationen: Spenden & helfen

Schirmherr & Kuratoriumsvorsitzende
Horst Köhler; Annalena Baerbock

Bundespräsident a. D. Horst Köhler & Außenministerin Annalena Baerbock: Erfahren Sie mehr!


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Sie stehen am Welt-Mädchentag im Mittelpunkt: Mädchen wie diese beiden lachenden Kinder im Niger

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