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    Von A wie Afrika bis V wie vergessene Katastrophen. In der Rubrik News und Themen erhalten Sie Hintergrundinfos rund um die humanitäre Hilfe.

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  • Frauen im Fokus
  • Muttertag: So hilft unser Bündnis Müttern & Kindern weltweit
Frauen mit ihren Kindern im Südsudan Fotos
Fotos
Frauen mit ihren Kindern im Südsudan
© Johanniter/Lambert Coleman
Wo Krieg und Hunger herrschen oder Naturkatastrophen Zerstörung hinterlassen haben, leiden Frauen und Kinder besonders. Unser Bündnis steht ihnen zur Seite: während der Schwangerschaft, bei der Geburt und danach. Und das weltweit.
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Fotos
In Kenia stehen Hilfsorganisationen jungen Mütter und ihren kleinen Kindern zur Seite
© Johanniter/Lambert Coleman
Hunger ist eine alltägliche Katastrophe für Millionen von Menschen in Afrika. Er zehrt besonders an den Kräften von Müttern und Babys. Bündnisorganisationen sind für sie da – zum Beispiel im Südsudan. Dort versorgen die Johanniter Kleinkinder, Schwangere und stillende Mütter mit therapeutischer Nahrung und leisten medizinische Hilfe.
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Fotos
Hebammenausbildung unserer Hilfsorganisation action medeor in Sierra Leone, Afrika
© action medeor/Evelyn Fey
In dem afrikanischen Land Sierra Leone leben vier von fünf Menschen leben unter der Armutsgrenze – und die Mütter- und Säuglingssterblichkeit ist hoch. Oft fehlt es an medizinischer Beratung: Nur 190 Ärzte stehen landesweit für 5,3 Millionen Menschen zur Verfügung, darunter fünf Gynäkologen. Und für 1.000 Geburten steht im Schnitt nur eine Hebamme zur Verfügung. Unsere Bündnisorganisation action medeor baut gemeinsam mit einem lokalen Partner eine Hebammenschule auf, wo 98 Frauen und zwei Männer in der Geburtshilfe ausgebildet werden.
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Fotos
Eine Frau füllt in Afrika einen Papierbogen aus.
© Malteser International/Nyokabi Kahura
In Kenia hilft Malteser International werdenden Müttern mit moderner Technik: Das Handy-Programm M-Afya begleitet Frauen in ländlichen Regionen durch die Schwangerschaft. Und es unterstützt sie dabei, für die Entbindung im Krankenhaus zu sparen. Die junge Frau Valentine hat es ausprobiert – mit Erfolg: "Ich habe fast die komplette Summe beisammen", sagt sie.
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Amna und ihre kleine Tochter Faiza
© DEC/Ammar Bamatraf
Verzweifelt müssen zahllose Mütter in Krisengebieten zusehen, wie ihre Kinder leiden. Etwa im Jemen, wo ein brutaler Bürgerkrieg tobt. Amnas kleine Tochter war stark geschwächt, hatte Durchfall und musste sich immer wieder übergeben. Doch Mutter und Kind fanden Hilfe in einem Krankenhaus. Dort gelang es den Ärzten, das Mädchen wieder aufzupäppeln.
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Nora im Jemen bei der Physiotherapie
© Handicap International/Feida
Auch die junge Mutter Nora lebt im Jemen. Bei einem Raketenangriff wurde sie schwer verletzt und verlor ihr Bein. Seitdem steht ihr unsere Bündnisorganisation Handicap International zur Seite: Bei der Physiotherapie lernt Nora, mit ihrer neuen Prothese zu laufen. Und dank psychologischer Betreuung wird sie auch ihren Weg zurück in den Alltag und zu ihrer Familie finden.
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Eine Frau und ihr Sohn sind aus dem Irak geflohen - nun sind sie in einem Flüchtlingscamp in Griechenland
© Aktion Deutschland Hilft/Thorsten Thor
Vor der Gewalt in ihrer Heimat sind Noor und ihre Familie aus dem Irak geflohen. Sie leben nun in einem Flüchtlingscamp in Griechenland. Es ist für die Mutter eine große Herausforderung, dort den Alltag für sich und ihre Kinder zu gestalten. Mitarbeiter unserer Bündnisorganisation Help unterstützen sie, hoffnungsvoll in die Zukunft zu blicken.
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Mütter in Haiti bekommen Ratschläge von einer Helferin
© Aktion Deutschland Hilft/Jakob Studnar
Im Oktober 2016 zerstörte Hurrikan Matthew weite Landstriche in Haiti. Auch in der abgelegenen Region Lamardelle wütete der Sturm. Die Helferin Sejour Manouchka leistet dort in einer kleiner Klinik große Hilfe für Mütter und Kinder. Sie gibt wichtige Ratschläge fürs Stillen und rund um das Thema Ernährung.
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Eine Mutter mit ihrem Sohn in Malawi
© World Vision/Malawi
Weltweit leistet unser Bündnis Müttern und ihren Kindern in Krisengebieten Hilfe: Wir stehen ihnen auf der Flucht und in Flüchtlingscamps zur Seite. Wir leisten Frauen vor, während und nach der Geburt ihrer Kinder medizinische Hilfe. Wir bilden Hebammen aus, um die Mütter- und Kindersterblichkeit zu senken.
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Eine junge Mutter mit ihrer Tochter im Sudan
© World Vision/Sudan
...so wie Mashier im Flüchtlingscamp Mershin im Sudan. Im "Go-Baby-Go-Programm" ließ Mashier ihre kleine Tochter behandeln: Die acht Monate alte Mayamen war häufig krank und verlor dadurch an Gewicht. Die beiden stiegen in das therapeutische Ernährungsprogramm unserer Bündnisorganisation World Vision ein. Die Kombination aus Spielen und Ernährungsberatung vertiefte die emotionale Bindung zwischen Mutter und Kind – und förderte die Genesung des Mädchens. Nach sechs Wochen hatte sie das verlorene Gewicht wiedergewonnen.
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Eine Frau im Südsudan mit ihrem Kind
© World Vision/Südsudan
Außerdem unterstützen wir Frauen dabei, ein eigenes Einkommen zu erwirtschaften. So können sie für sich und ihre Kinder ein unabhängiges Leben aufbauen.
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Eine Frau erhält nach Zyklon Idai Hilfe in Mosambik
© Aktion Deutschland Hilft/Eva Beyer
Und wir stehen Frauen bei, die Opfer von Gewalt geworden sind und klären sie über ihre Rechte auf. Möglich ist das nur dank der Unterstützung unserer Spenderinnen und Spender.
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Helfen Sie uns zu helfen.
© Aktion Deutschland Hilft
Unser Bündnis hilft Menschen in Not weltweit. Jede Spende zählt, wenn wir den Kindern, Frauen und Männern gemeinsam zur Seite stehen. Helfen Sie uns zu helfen – jetzt mit Ihrer Spende oder als Förderer von Aktion Deutschland Hilft! Danke!
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Frauen im Fokus Muttertag: So hilft unser Bündnis Müttern & Kindern weltweit

von Aktion Deutschland Hilft

Wo Krieg und Hunger herrschen oder Naturkatastrophen Zerstörung hinterlassen, leiden Frauen und Kinder besonders. Zu wenig Essen, Wasser und Schlaf sowie große Unsicherheit und Angst: All das zehrt an ihren Kräften.

Zum Muttertag: Geschichten von Mut und Hoffnung

Bei großen Katastrophen zeigt sich auch: Mütter sind mutig und stark – erst recht, wenn es darum geht, das Leben ihrer Kinder zu schützen.

Hier erzählen wir die Geschichten von vier Frauen. Ihnen ist es gelungen, in großer Not nach vorne zu blicken.

Mashier aus dem Sudan: Mutter & Kind dürfen wieder strahlen

Eine junge Mutter mit ihrer Tochter im Sudan
© World Vision/Sudan


Es war Ende 2016, als die damals 25-jährige Mashier dem Hilfsprogramm "Go Baby Go" unserer Bündnisorganisation World Vision begegnete. Im Ernährungszentrum eines Flüchtlingscamps im Sudan konnte sie ihre kleine Tochter behandeln lassen. Denn die acht Monate alte Mayamen war häufig krank und verlor an Gewicht.

Regelmäßig kamen Mutter und Kind in das Ernährungszentrum, um gemeinsam zu spielen und dabei ihre emotionale Bindung zu vertiefen. Helfer klären die Mütter dort außerdem darüber auf, wie sie ihre Babys am besten füttern und Kinderkrankheiten vorbeugen können. Diese Kombination wirkte Wunder. Nach sechs Wochen hatte Mayamen das verlorene Gewicht wiedergewonnen.

Für Mashier hat sich vieles zum Besseren verändert: "Jetzt nehme ich mir mehr Zeit, um mit meinen Kindern zu spielen und ihnen zuzuhören. Das macht mich sensibler für ihre Bedürfnisse. So weiß ich, wann sie hungrig sind oder ein Nickerchen machen wollen", sagt sie.

Ines aus Mosambik: Schutz nach dem Zyklon

Eine Frau und ihre Kinder vor einer Notunterkunft in Mosambik
© Aktion Deutschland Hilft/Eva Beyer


Zyklon Idai traf am 15. März in Mosambik auf Land. Starke Windböen, Sturmfluten und Überschwemmungen hinterließen Verwüstung. Zahlreiche Menschen verloren ihre Häuser – darunter Ines Inacio, die mit ihren drei kleinen Kindern alleine lebt.

Kein Dach über dem Kopf, keine Elektrizität, kein Wasser. Und das in einem Land, das zu den ärmsten der Welt gehört. Dennoch gibt Ines nicht auf – für sich und ihre Kinder findet sie Zuflucht in einer Notunterkunft. Unsere Bündnisorganisation World Vision unterstützt die Familie.

Iris aus Venezuela: Neubeginn mit Tochter Monica

Eine Frau aus Venezuela hat mit ihrer Tochter Zuflucht in Kolumbien gefunden
© Malteser International/Kopp


Iris Pinto und die siebenjährige Monica stammen aus Venezuela. Dort zwingt eine Krise immer mehr Menschen dazu, das Land zu verlassen. Iris erzählt: "Ich habe immer weniger verdient und die Lebensmittel wurden immer teurer. Meine Tochter hat mich oft um Essen angebettelt und geweint. Das ist als Mutter schwer zu ertragen."

Sie beschließt, ihr letztes Geld in die Busfahrt nach Kolumbien zu investieren. Nur mit dem Nötigsten bepackt, erreichen Mutter und Tochter nach zwei Tagen das Nachbarland. Mit der Unterstützung unserer Bündnisorganisation Malteser International kommen sie dort nun wieder auf die Beine. "Jetzt sehe ich eine Zukunft für uns", sagt Iris hoffnungsvoll.

Riska aus Indonesien: Leben nach dem Tsunami

Eine junge Frau aus Indonesien mit ihrem Neugeborenen
© World Vision/Indonesien


Zuerst bebt der Boden, dann trifft eine meterhohe Flutwelle auf die Insel. Auch Monate nach der Naturkatastrophe sitzt der Schock tief bei den Bewohnern von Sulawesi, Indonesien. Viele haben Verwandte oder das Zuhause verloren; andere überlebten selbst nur knapp.

Riska konnte sich retten – sich und das Baby in ihrem Bauch. Nur wenige Tage nach der Katastrophe bringt die junge Frau ihr Kind zur Welt. Der kleine Säugling sei ein Held, sagt Riska.

Unterstützung für Mütter und Kinder weltweit

Die Gesundheit und Überlebenschancen von Müttern und ihren neugeborenen Kindern haben sich in den vergangenen Jahren deutlich verbessert. Doch noch immer sterben weltweit jeden Tag etwa 800 Frauen an den Folgen von Schwangerschaft und Geburt, weil es an medizinischer Betreuung mangelt. 2015 starben etwa 2,7 Millionen Kinder im ersten Lebensmonat. Besonders gefährdet sind Mütter und Kinder in Zentral- und Südasien und in Subsahara-Afrika.

Die Hilfsorganisationen unseres Bündnisses sind weltweit im Einsatz und unterstützten Frauen und ihre Kinder: in der Schwangerschaft, bei der Geburt und natürlich auch in den Jahren danach.


Bildergalerie: So hilft unser Bündnis Frauen und Kindern

Frauen mit ihren Kindern im Südsudan
Frauen mit ihren Kindern im Südsudan
© Johanniter/Lambert Coleman
Wo Krieg und Hunger herrschen oder Naturkatastrophen Zerstörung hinterlassen haben, leiden Frauen und Kinder besonders. Unser Bündnis steht ihnen zur Seite: während der Schwangerschaft, bei der Geburt und danach. Und das weltweit.
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In Kenia stehen Hilfsorganisationen jungen Mütter und ihren kleinen Kindern zur Seite
In Kenia stehen Hilfsorganisationen jungen Mütter und ihren kleinen Kindern zur Seite
© Johanniter/Lambert Coleman
Hunger ist eine alltägliche Katastrophe für Millionen von Menschen in Afrika. Er zehrt besonders an den Kräften von Müttern und Babys. Bündnisorganisationen sind für sie da – zum Beispiel im Südsudan. Dort versorgen die Johanniter Kleinkinder, Schwangere und stillende Mütter mit therapeutischer Nahrung und leisten medizinische Hilfe.
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Hebammenausbildung unserer Hilfsorganisation action medeor in Sierra Leone, Afrika
Hebammenausbildung unserer Hilfsorganisation action medeor in Sierra Leone, Afrika
© action medeor/Evelyn Fey
In dem afrikanischen Land Sierra Leone leben vier von fünf Menschen leben unter der Armutsgrenze – und die Mütter- und Säuglingssterblichkeit ist hoch. Oft fehlt es an medizinischer Beratung: Nur 190 Ärzte stehen landesweit für 5,3 Millionen Menschen zur Verfügung, darunter fünf Gynäkologen. Und für 1.000 Geburten steht im Schnitt nur eine Hebamme zur Verfügung. Unsere Bündnisorganisation action medeor baut gemeinsam mit einem lokalen Partner eine Hebammenschule auf, wo 98 Frauen und zwei Männer in der Geburtshilfe ausgebildet werden.
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Eine Frau füllt in Afrika einen Papierbogen aus.
© Malteser International/Nyokabi Kahura
In Kenia hilft Malteser International werdenden Müttern mit moderner Technik: Das Handy-Programm M-Afya begleitet Frauen in ländlichen Regionen durch die Schwangerschaft. Und es unterstützt sie dabei, für die Entbindung im Krankenhaus zu sparen. Die junge Frau Valentine hat es ausprobiert – mit Erfolg: "Ich habe fast die komplette Summe beisammen", sagt sie.
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Amna und ihre kleine Tochter Faiza
© DEC/Ammar Bamatraf
Verzweifelt müssen zahllose Mütter in Krisengebieten zusehen, wie ihre Kinder leiden. Etwa im Jemen, wo ein brutaler Bürgerkrieg tobt. Amnas kleine Tochter war stark geschwächt, hatte Durchfall und musste sich immer wieder übergeben. Doch Mutter und Kind fanden Hilfe in einem Krankenhaus. Dort gelang es den Ärzten, das Mädchen wieder aufzupäppeln.
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Nora im Jemen bei der Physiotherapie
© Handicap International/Feida
Auch die junge Mutter Nora lebt im Jemen. Bei einem Raketenangriff wurde sie schwer verletzt und verlor ihr Bein. Seitdem steht ihr unsere Bündnisorganisation Handicap International zur Seite: Bei der Physiotherapie lernt Nora, mit ihrer neuen Prothese zu laufen. Und dank psychologischer Betreuung wird sie auch ihren Weg zurück in den Alltag und zu ihrer Familie finden.
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Eine Frau und ihr Sohn sind aus dem Irak geflohen - nun sind sie in einem Flüchtlingscamp in Griechenland
© Aktion Deutschland Hilft/Thorsten Thor
Vor der Gewalt in ihrer Heimat sind Noor und ihre Familie aus dem Irak geflohen. Sie leben nun in einem Flüchtlingscamp in Griechenland. Es ist für die Mutter eine große Herausforderung, dort den Alltag für sich und ihre Kinder zu gestalten. Mitarbeiter unserer Bündnisorganisation Help unterstützen sie, hoffnungsvoll in die Zukunft zu blicken.
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Mütter in Haiti bekommen Ratschläge von einer Helferin
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Im Oktober 2016 zerstörte Hurrikan Matthew weite Landstriche in Haiti. Auch in der abgelegenen Region Lamardelle wütete der Sturm. Die Helferin Sejour Manouchka leistet dort in einer kleiner Klinik große Hilfe für Mütter und Kinder. Sie gibt wichtige Ratschläge fürs Stillen und rund um das Thema Ernährung.
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Eine Mutter mit ihrem Sohn in Malawi
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Eine junge Mutter mit ihrer Tochter im Sudan
© World Vision/Sudan
...so wie Mashier im Flüchtlingscamp Mershin im Sudan. Im "Go-Baby-Go-Programm" ließ Mashier ihre kleine Tochter behandeln: Die acht Monate alte Mayamen war häufig krank und verlor dadurch an Gewicht. Die beiden stiegen in das therapeutische Ernährungsprogramm unserer Bündnisorganisation World Vision ein. Die Kombination aus Spielen und Ernährungsberatung vertiefte die emotionale Bindung zwischen Mutter und Kind – und förderte die Genesung des Mädchens. Nach sechs Wochen hatte sie das verlorene Gewicht wiedergewonnen.
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Eine Frau im Südsudan mit ihrem Kind
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Hoffnung schenken: Helfen Sie Frauen und Kindern in Not – jetzt mit Ihrer Online-Spende!

Aktion Deutschland Hilft, Bündnis deutscher Hilfsorganisationen,
bittet dringend um Spenden für die weltweite Nothilfe

Spenden-Stichwort: Nothilfe weltweit
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Spenden-Hotline: 0900 55 10 20 30 (Festnetz kostenfrei, mobil höher)
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Eine Frau in Nepal hat Hilfsgüter erhalten

Frauen im Fokus

Frauenrechte werden in vielen Ländern und Lebensbereichen beschränkt. Erfahren Sie mehr über die Situation von Frauen und Mädchen und wie unser Bündnis ihnen hilft.

Weltfrauentag: Ein Feiertag für alle Frauen weltweit

Weltfrauentag

Am 8. März ist Internationaler Frauentag – ein Feiertag für alle Frauen, für ihre Rechte & Gleichberechtigung. Unser Bündnis engagiert sich weltweit für Frauen.

© Bündnis deutscher Hilfsorganisationen

Schirmherr & Kuratoriumsvorsitzende
Horst Köhler; Annalena Baerbock

Bundespräsident a. D. Horst Köhler & Außenministerin Annalena Baerbock: Erfahren Sie mehr!


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