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Helfer und Menschen, denen geholfen wurde, aus dem Südsudan. Mit Ihrer Spende helfen auch Sie!
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Junge in Nepal steht neben einem Humanitären Helfer
© Aktion Deutschland Hilft/Schamberger
Hilfe hat viele Gesichter – und manchmal besonders glückliche. Der nepalesische Junge hat stolz einen Stapel Zeltplanen auf den Kopf gewuchtet. Sie schenkten ihm und seiner Familie Sicherheit nach dem schweren Erdbeben 2015. Der Helfer links im Bild ist einer von vielen, der in Nepal zu Stelle war. Bei dem Beben verloren tausende Menschen ihr Zuhause, wurden schwer verletzt oder starben. Unsere Bündnisorganisationen - darunter AWO International - leisteten Nothilfe.
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Ahmad Alahmar ist in der Organisation United Muslim Relief aktiv.
© Aktion Deutschland Hilft/Zanettini
Mit 18 Jahren steht für Männer wie Ahmad Alahmar in Syrien die Wehrpflicht an. "Ich hätte auf mein eigenes Volk, meine Nachbarn und meine Freunde schießen sollen", sagt er. Bis 2012 blieb er in seinem Heimatland, um sein Studium abzuschließen - gerade noch rechtzeitig konnte er fliehen und in Jordanien ein neues Leben beginnen. Dort arbeitet der Ingenieur bei der Organisation United Muslim Relief, die sich mit den Johannitern um Flüchtlinge kümmert. Eines Tages, wenn Frieden und nicht Krieg herrscht, will Ahmad Alahmar mit seiner Ehefrau und seiner Tochter zurück nach Hause.
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"Es ist meine Berufung", sagt Joakina über ihre Arbeit in Mosambik.
© CARE/Johanna Mitscherlich
Joakina engagiert sich seit zwei Jahren bei CARE in Mosambik. "Ich liebe meine Arbeit als Freiwillige, es ist meine Berufung", sagt sie. In ihrer Gemeinde zeigt sie den Menschen beispielsweise, wie sie Häuser sauber halten, damit ihre Kinder nicht krank werden. Vor kurzem wurde Joakina außerdem in der Behandlung von Mangelernährung geschult. Einer ihrer Patienten ist der kleine Frank, der akut unterernährt war, als Joakina und seine Großmutter Relia ihn ins Krankenhaus brachten. Sie sammelten Moringa, eine Pflanze, die bei der Behandlung unterernährter Kleinkinder hilft. "An manchen Tagen weiß ich nicht, wie meine Kinder, Enkel und ich überleben sollen", sagt Relia, dankbar für die Hilfe von Joakina und CARE.
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In einem Flüchtlingslager in Kurdistan kümmert sich Hameed Jirdo um traumatisierte Kinder.
© Freunde der Erziehungskunst/Nordirak
Im Flüchtlingslager Bersive in Kurdistan im Nordirak lebt Hameed Jirdo. Seit 2015 arbeitet er dort täglich bei den Freunden der Erziehungskunst Rudolf Steiners mit traumatisierten Kindern. Zuvor hatte er sich gefragt: "Warum kommen diese Leute aus Deutschland, um unseren Kindern zu helfen?" Nun kümmert er sich als Herz des lokalen Teams um die Kinder und bietet den Eltern Schulungen an. Das gibt ihm die Möglichkeit, seine Familie zu ernähren und sich selbst weiterzubilden. Trotz der eigenen schwierigen Situation versucht er, ein heilendes Umfeld für die Kinder vor Ort zu schaffen.
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Tafessesch Tessema arbeitet mit World Vision in Äthiopiens größtem Flüchtlingslager.
© World Vision/Äthiopien
"Mit Geflohenen zu arbeiten, heißt gebrochene Herzen zu heilen und Hoffnung zu schenken", erzählt Tafessech Tessema, die in Äthiopiens größtem Flüchtlingslager für World Vision arbeitet. Die zweifache Mutter hat unter anderem zahlreiche Südsudanesen in ihrer Schneider- und Bauausbildung begleitet und so in die Lage versetzt, sich ein eigenes Geschäft aufzubauen. In Gambella in Ostäthiopien leben 380.000 Menschen, die meisten stammen aus dem benachbarten Südsudan. Auf Bildung für Kinder, frisches Trinkwasser und einkommensschaffende Maßnahmen hat World Vision dort seinen Fokus gelegt.
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Der amerikanische Arzt Dr. Tom Catena versorgt die Menschen im Süden des Sudans.
© action medeor/Sudan
Dr. Tom Catena leistet medizinische Hilfe im Sudan. Der Amerikaner arbeitet dort, wohin sich nur wenige trauen: In einem Krankenhaus in den Nubabergen im Süden des Sudans. Immer wieder gibt es dort Bombenangriffe – auch auf das Krankenhaus. Viele Mitarbeiter haben es verlassen, doch Tom Catena bleibt. Er versorgt Zivilisten, die durch Kampfhandlungen verletzt wurden, bringt Babys zur Welt und steht den Menschen mit medizinischem Rat bei. action medeor unterstützt die Arbeit von Tom Catena seit sieben Jahren und liefert unter anderem Medikamente in das Krankenhaus. Für seinen Mut und sein Engagement wurde Tom Catena im Mai 2017 mit dem Aurora-Preis zur Förderung der Menschlichkeit ausgezeichnet.
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Humanitärer Helfer zeigt Kindern einen Brunnen
© Help/Südsudan
Über die Arbeit im Südsudan berichtet Fernandez Sajero Lucheveleli, Help-Landeskoordinator: „Die Arbeit in so einem konfliktreichen Land ist für Helfer riskant. Die Menschen, die unsere Unterstützung am meisten brauchen, leben in den umkämpften Gebieten. Auf dem Weg dahin kann man als Helfer zwischen die Fronten geraten. Doch das Gefühl, Teil einer Lösung zu sein, hilft mir dabei, trotzdem meine Arbeit fortzusetzen – das ist mein innerer Motor!“
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Helferin betreut ein Kind in einem Rehabilitationszentrum
© Handicap International/Luca Veuve
Davann ist Sozialarbeiterin in Kambodscha „Ich bin Teammitglied des Kampong Cham Rehabilitationszentrums, das von Handicap International geleitet wird. Ich unterstütze vor allem die ärmsten Patienten des Zentrums“, erklärt sie. Neben ihr sitzt der fünfjährige Sovannareach Roeun, der bei einem Verkehrsunfall schwer verletzt wurde. Sie besucht ihn regelmäßig. „Die Armut macht das Leben der Dorfbevölkerung sehr schwierig. Ich rede mit den Familien der Kinder und sorge dafür, dass sie zur Schule gehen oder Jugendliche sich für eine Berufsausbildung anmelden. Meine Arbeit ist faszinierend und sinnvoll“, sagt sie.
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Zu mehr Selbstvertrauen und einem besseren Leben will Gul Makai Siawash Frauen in Kabul verhelfen.
© SODI/Afghanistan
Afghanistan ist eines der am stärksten verminten Länder der Welt, so dass dort etwa 100.000 Menschen eine orthopädische Behandlung brauchen. "Ich sah die vielen Verletzten in unserem Land", erzählt Gul Makai Siawash, Direktorin der Kabul Orthopedic Organization. Vor allem Frauen hätten es schwer gehabt, behandelt zu werden. "Viele wollten nicht zu männlichen Ärzten gehen. Oder aber, männliche Mediziner lehnten die Behandlung ab." So gründete Gul Makai Siawash 2003 die Kabul Orthopedic Organization, einen Partner von SODI. "Wir bilden versehrte und arme Frauen in Orthopädietechnik aus und geben ihnen so mehr Selbstvertrauen." Mit den Jobs, die den Frauen vermittelt werden, können sie sich und ihren Familien ein besseres Leben ermöglichen.
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Alicia Losorata unterstützt auf den Philippinen traumatisierte Menschen.
© HelpAge/Philippinen
Alicia Losorata ist 66 Jahre alt und lebt in der Gemeinde Isabel auf den Philippinen. 2013 zerstörte der Taifun Haiyan ihr Haus und ihre Felder. HelpAge und COSE unterstützten sie. Ihrem Mann und ihr selbst gehe es wieder gut, aber: "Viele alte Menschen hatten nicht so viel Glück wie wir", sagt Alicia. Viele hätten seelisch mit dem Erlebten zu kämpfen. So meldete sie sich bei HelpAge als Freiwillige, bekam ein Training und unterstützt nun traumatisierte oder seelisch belastete Menschen in den Nachbardörfern. "Diese Arbeit macht mir sehr viel Freude, sie ist sehr erfüllend. Ich bin glücklich, anderen Beistand leisten zu können."
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Seit über zehn Jahren arbeitet Kristina Rauland-Yambré in Burkina Faso.
© HELP/Burkina Faso
Einen Beitrag für mehr Chancengleichheit auf der Welt leisten - diesen Wunsch hatte Kristina Rauland-Yambré schon sehr früh. Während einer unbeschwerten Kindheit im Taunus erkannte sie: "Ich fand es ungerecht, dass Menschen nicht die gleichen Möglichkeiten im Leben haben, nur weil sie an unterschiedlichen Orten geboren sind." Mittlerweile lebt sie seit über zehn Jahren in Burkina Faso, wo sie als Landeskoordinatorin für Help - Hilfe zur Selbsthilfe im Einsatz ist. Was für sie in dem afrikanischen Land prägend ist? "Alles kann möglich werden, selbst was unmöglich scheint."
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Helferin im Irak setzt ein Zeichen gegen Gewalt
© ASB/Irak
Rindala Noureddine (Mitte) lebt seit zwei Jahren im Irak. Dort arbeitet sie für unsere Bündnisorganisation ASB. Das ist oft keine einfache Tätigkeit. Selbst Angriffe auf Helfer hat sie schon erlebt. Auf dem Schild in ihrer Hand steht #NotATarget: Die Vereinten Nationen und viele Hilfsorganisationen machen damit am Welttag der Humanitären Hilfe darauf aufmerksam, dass Helfer Respekt verdienen und kein Ziel von Gewalt sein dürfen.
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Mildre Azucena Yaxón erarbeitet in Guatemala Fluchtpläne.
© EstuardoKn/ACOPEDIS
Bei ihrer Arbeit in Guatemala liegt das Augenmerk von Mildre Azucena Yaxón auf Kindern und Jugendlichen mit Behinderung. Als Mitarbeiterin von ACOPEDIS, einer Partnerorganisation von AWO International, arbeitet sie an Flucht- und Evakuierungsplänen, die deren Bedürfnisse besonders berücksichtigen und identifiziert mögliche Gefahrenzonen. "Ich finde es wichtig, Menschen mit Behinderungen zu stärken. In der inklusiven Krisenprävention, aber auch in anderen Bereichen des Lebens: Sie sollten in ihren Gemeinden respektiert und ihre Menschenrechte sollten gewahrt werden", sagt Mildre.
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  • Südsudan: Hoffnungsschimmer dank Humanitärer Hilfe

Hunger Afrika Hoffnungsschimmer dank Humanitärer Hilfe

14-08-18

von World Vision, Help, HelpAge & Aktion Deutschland Hilft

Weltweit sind 134 Millionen Menschen auf Humanitäre Hilfe angewiesen. Viele von ihnen leben im Südsudan. Der andauernde Bürgerkrieg, wiederkehrende Dürren, Hunger und Armut lassen Millionen Menschen in dem afrikanischen Land keine Wahl: Sie müssen aus ihre Heimat fliehen und sind auf Hilfe angewiesen.

Trotz aller Gefahren sind humanitäre Helfer für die Kinder, Frauen und Männer in Not da. Hier erzählen Mitarbeiter unserer Bündnisorganisationen und Menschen, die Hilfe erhalten haben, ihre Geschichten.

Klicken Sie sich durch die Bildergalerie oben: Helfer unseres Bündnisses stehen Menschen in Not weltweit zur Seite - lernen Sie weitere von ihnen kennen!

Flüchtlinge aus dem Südsudan: Alles geben - für Kinder, die alles verloren haben

World-Vision-Helfer Japhari mit Kindern in Uganda
© World Vision/Uganda


"Mein Traum ist, dass diese Kinder eines Tages in ihr Heimatland zurückkehren können und dort mit ihren Familien in Frieden leben werden", sagt Japhari, Mitarbeiter in einem Hilfsprojekt unseres Bündnismitglieds World Vision. Im Norden Ugandas werden mehr als eine halbe Million Flüchtlinge unterstützt; die meisten sind vor dem brutalen Bürgerkrieg im Nachbarland Südsudan geflohen.

Darunter sind viele Mädchen und Jungen, die alles verloren haben. Japhari sagt weiter: "Dass viele Kinder nicht wissen, wo ihre Familien und Verwandten sind, bricht mir das Herz. Dafür, dass diese Kinder über ihren Schmerz hinwegkommen, geben wir alles!"

Helfer im Südsudan: Zwischen den Fronten

Helfer Ferndandez Sajero Lucheveleli mit Kindern im Südsudan an einem neu gebauten Brunnen
© Help/Südsudan


Ferndandez Sajero Lucheveleli, Mitarbeiter von Help - Hilfe zur Selbsthilfe, hilft Menschen im Südsudan. Die Gefahren in dem Bürgerkriegsland kennt er gut: "Die Menschen, die unsere Unterstützung am meisten brauchen, leben in den umkämpften Gebieten." In Frage stellt er seine Arbeit deshalb nicht. Auch wenn es oft nur winzige Schritte sind, hat er das Gefühl, Teil einer Lösung zu sein. "Das ist mein innerer Motor", sagt Ferndandez Sajero Lucheveleli. Die Dankbarkeit und die strahlenden, erleichterten Gesichter der Kinder, Frauen und Männer, denen er helfen konnte, lassen ihn die Gefahren vergessen.

Neustart in Äthiopien: Ein kleiner Laden macht Hoffnung

Elisabeth Nyachoat Korgan aus dem Südsudan hat mit Hilfe von HelpAge in Äthiopien Fuß gefasst
© HelpAge/Südsudan


Elisabeth Nyachoat Korgan verließ den Südsudan 2016. Mit ihrer Familie floh die heute 60-Jährige zu Fuß nach Äthiopien: "Die Flucht war lang und kräftezehrend. Es gab Momente, in denen ich dachte, dass wir es nicht schaffen würden", erzählt sie. Doch sie schafften es.

Im Flüchtlingscamp fragten Helfer unserer Bündnisorganisation HelpAge, ob Elisabeth Nyachoat Korgan ein eigenes kleines Unternehmen gründen wolle. Mit anderen Flüchtlingen nahm sie an einem Workshop teil und konnte mit Hilfe von Startkapital einen Laden eröffnen. Dort verkauft sie nun Lebensmittel wie Öl, Milch und Kekse. "Ich bin so glücklich mit dem neuen Laden. Er gibt mir Hoffnung für die Zukunft", sagt sie und strahlt.

+++ Spendenaufruf +++

Aktion Deutschland Hilft, Bündnis der Hilfsorganisationen,
bittet um Spenden für von Hunger betroffene Menschen in Afrika:

Stichwort: Hunger in Afrika
IBAN DE62 3702 0500 0000 1020 30
Jetzt online spenden!

Collage: Hilfe für Menschen in Afrika

Hunger in Afrika

Millionen Menschen in Afrika sind vom Hungertod bedroht. Ohne sofortige Nothilfe droht vielen Kindern der Hungertod.

Infografik: Wieviele Menschen sind in Afrika auf Hilfe angewiesen

Infografik: Hunger in Afrika

Die Infografik "Hunger in Afrika" zeigt, wie viele Menschen von der Hungerkrise in Afrika betroffen sind. Rund 44 Millionen Menschen sind auf Hilfe angewiesen.

© Bündnis deutscher Hilfsorganisationen

Hunger in Afrika

Einsatzfallkarte Hunger in Afrika


Hunger in Afrika: Wie unsere Bündnisorganisationen Nothilfe leisten, erfahren Sie hier!

Unser Hilfseinsatz: Häufig gestellte Fragen und Antworten

Schirmherr & Kuratoriumsvorsitzende

Horst Köhler; Annalena Baerbock


Bundespräsident a. D. Horst Köhler & Außenministerin Annalena Baerbock: Erfahren Sie mehr!

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Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier

Videos
Video: Hunger weltweit - einfach erklärt
Video: Frank-Walter Steinmeiers Botschaft
Video: Größte Hungersnot seit dem 2. Weltkrieg

Multimedia-Reportagen
Reportage: Menschen aus Afrika erzählen von ihrem Schicksal
Reportage: 20 Jahre Aktion Deutschland Hilft

Podcast-Folgen
Namibia: Umweltbildung auf vier Rädern
Uganda: Die Geschichte eines Kindersoldaten
Sierra Leone: Die Hebamme von Bo      
Simbabwe: Musik, die Kindern Mut macht
DR Kongo: Der lange Weg der Medikamente     
Tansania: Jede Oma zählt
Burkina Faso: Endlich kostenfrei zum Arzt
Special: Anke Engelke engagiert sich für Afrika

Infografik Krieg & Hunger

Infografiken
Infografik: Krieg & Hunger
Infografik: Hunger in Afrika
Infografik: Das Hunger-Maßband

Bildergalerien
Bildergalerie: Hunger Afrika - Ihre Spende hilft
Bildergalerie: Hunger in Afrika - Situation vor Ort
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Gastkommentar
Jean Ziegler: Jeder Euro rettet ein Kind

Hintergrundinformationen
Kurz vorgestellt: Der afrikanische Kontinent
Afrika: Daten zu Staaten & Bevölkerung

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