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Frauen und Kinder sind auf der Flucht
Fotos
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Ein Helfer von ADRA überreicht einer Frau eine Tüte mit Hilfsgütern
© ADRA
"Ich machte mir große Sorgen um meine beiden Söhne, die erst sieben und elf Jahre alt sind und diesen schrecklichen Krieg miterleben müssen", sagt Maria. Sie ist mit ihren Söhnen nach Polen geflohen, ihr Mann blieb hinter der Grenze zurück. "Ich nahm meine beiden Söhne an die Hand und überquerte die Grenze nach Polen allein. Mein Mann wurde in die Armee eingezogen. Ob wir ihn je wiedersehen werden?"
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Eine alte Frau aus der Ukraine sucht Schutz in Deutschland
© ADRA
"Dies war nicht meine erste Flucht. Im Jahr 1941, ich war erst ein Jahr alt, überfielen Nationalsozialisten meine Heimatstadt. Meine Eltern flohen mit mir nach Sibirien, um vor dem Krieg in Sicherheit zu sein", erzählt Nina. Die 82-Jährige hatte die ersten Tage des Krieges in ihrer Wohnung verbracht – und das Beste gehofft. "Ich bin zu alt, um ständig aus dem 9. Stock in den Schutzraum im Keller zu laufen. Ich bin einfach sitzen geblieben." Mit Verwandten ist sie zu ihrem Sohn nach Deutschland gereist und hofft, bald in ihre eigene Wohnung zurückkehren zu können.
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Fotos
Viele Menschen flüchten nach Polen
© Arete/Anthony Upton/DEC
Ein Großteil der Menschen ist ins Nachbarland Polen geflohen. Auch Kalyna ist dort in einer Auffangstation angekommen. "Ich mache mir große Sorgen um meinen Sohn und seine Familie – seine Frau und meinen Enkel. Sie leben in Irpin, einer Stadt außerhalb von Kiew, in der schwere Kämpfe stattfinden. Ich habe sie angefleht, Irpin zu verlassen und in den Westen zu reisen. Ich hoffe, dass sie bald ausreisen und an einen sicheren Ort kommen können," sagt die 59-Jährige.
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Menschen aus Nachbarländern helfen ehrenamtlich
© Arete/Anthony Upton/DEC
"Ich bin Mitglied bei den Pfadfindern und habe früh gelernt, anderen zu helfen", sagt Pawel. Der 17-Jährige unterstützt ehrenamtlich im Aufnahmezentrum für Geflüchtete in Dołhobyczów, Polen. In seiner nahegelegenen Heimatstadt seien alle damit beschäftigt, den Menschen aus dem Nachbarland zu helfen. Das Gemeindehaus wurde zu einem Willkommenszentrum umfunktioniert, in dem sich die Menschen von der Flucht erholen und aufwärmen können. "Wir tun das, was 1939 niemand für uns getan hat", sagt Pawel.
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Männer müssen in der Ukraine bleiben
© Arete/Anthony Upton/DEC
Svitlana ist am Bahnhof von Przemysl in Polen angekommen. Ihre Wohnung Ljubeschiw nahe der Grenze zu Belarus liegt im vierten Stock. "Ich gehe an Krücken. Deshalb konnte ich nicht in den Keller, um mich zu verstecken, wenn die Sirenen ertönten. Ich konnte nicht schlafen, also beschloss ich, nach Polen zu fahren. Mein Mann ist in der Ukraine geblieben, da Männer unter 60 Jahren nicht ausreisen dürfen. Ich hoffe, dass ich so bald wie möglich nach Hause zurückkehren kann", sagt die 40-Jährige.
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Mütter und Kinder suchen nach neuer Bleibe
© DEC/Toby Madden
"Ich komme aus einem kleinen Dorf im Nordwesten von Kiew. Ich bin hier mit meinem Sohn Ostap. Mein Mann ist in der Ukraine, ebenso mein älterer Sohn", sagt Maria, mental und körperlich erschöpft, kurz nach ihrer Ankunft in Polen. Sie erzählt: "Es ist ein schreckliches Gefühl, sein Haus verlassen zu müssen, in dem man sein ganzes Leben verbracht hat." Sie hofft auf Zuflucht in Stettin, nahe der deutschen Grenze. Dort möchte sie ihre gesundheitlichen Probleme weiter behandeln lassen und ihren Sohn zur Schule schicken. "Ostap ist mutig und klug. Ich hoffe, er kann sich an das neue Leben anpassen und Freunde finden."
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Ukrainerinnen suchen nach neuer Existenzgrundlage
© DEC/Anthony Upton
Yana hatte die Grenze nach Polen gerade überquert, als sie erzählt: "Wir kommen aus Mykolaiv im Süden der Ukraine. Vor zwei Tagen haben wir die Stadt verlassen; vorher war es zu schwierig, weil Streitkräfte die Wege versperrten. Wir haben dann innerhalb einer Stunde entschieden, dass wir aufbrechen." Yana, die in der Ukraine als Köchin gearbeitet hat, weiß noch nicht, wie es für sie weitergeht. "Vielleicht kann ich in die Tschechische Republik oder irgendwo in Polen bleiben und versuchen, in einer größeren Stadt einen Job zu finden."
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  • Ukraine: Geschichten von Flucht und Hilfe

Nothilfe Ukraine Ukraine: Geschichten von Flucht und Hilfe

04-04-22

von DEC/Aktion Deutschland Hilft 

Millionen Menschen sind seit Beginn des Krieges aus der Ukraine geflohen. Es sind vor allem Frauen und Kinder. Sie mussten nicht nur ihre Heimat, sondern häufig auch ihre Partner, Söhne oder Brüder zurücklassen. 

Sie alle eint der Wunsch nach Frieden  

All diese Menschen eint der Wunsch nach Frieden in der Ukraine. Sie hoffen, bald in ihre Wohnungen und Häuser, in ihr gewohntes Leben und zu ihren Liebsten zurückkehren zu können.

Hier erzählen Geflüchtete in Polen und Rumänien, was sie erlebt haben. 

Irina: "Mein Vater fuhr uns zur Grenze und kehrte nach Kiew zurück"

Irina*: „Mein Vater fuhr uns zur Grenze und kehrte nach Kiew zurück“
© Arete/Anthony Upton/DEC

 

"Ich komme aus Kiew und bin heute mit meiner Großmutter in Polen angekommen. Mein Vater fuhr uns zur Grenze und kehrte dann nach Kiew zurück", sagt Irina vor einem Aufnahmezentrum für ukrainische Geflüchtete in Polen. 

Die 17-Jährige erinnert sich an die ersten Tage des Krieges und die Flucht: "Wir hörten am 24. Februar die ersten Bombenangriffe und beschlossen zu gehen. Wir mussten auf kleinen Landstraßen fahren, während über uns Flugzeuge und Hubschrauber kreisten."

Ihre Eltern, Grenzbeamtin und Polizist, bleiben in der Ukraine. Irina hofft, bald zurückkehren zu können: zu ihrer Mutter, ihrem Vater, ihrem Architektur-Studium und ihrem Hobby, dem Tanzen. "In ein paar Monaten, vielleicht in einem halben Jahr, nicht viel länger."

Natalja: "Wir wissen nicht, wohin wir gehen werden"

Natalja: „Wir wissen nicht, wohin wir gehen werden“
© Arete/Anthony Upton/DEC

 

"Nachdem ich mich fast drei Tage lang in einem Keller versteckt hatte, habe ich Charkiw am 26. Februar verlassen. Ich habe nur das, was ich bei mir trage: eine Jeans und zwei Pullover", sagt Natalja. Die 26-Jährige ist mit ihrer Cousine Angelika und deren Tochter Diana in einem Aufnahmezentrum für Geflüchtete in Polen angekommen. 

Hinter ihnen liegt eine 24-stündige Reise in einem überfüllten Zug. "In unserem Vierer-Abteil saßen zwölf Erwachsene und sechs Kinder. Einige Leute saßen auf dem Gang, weil in den Abteilen kein Platz mehr war", sagt Natalja weiter.

Wo die Frauen und das kleine Mädchen unterkommen werden, ist vorerst unklar. "Wir wissen nicht, wohin wir gehen werden. Aber wir wollen uns nicht zu weit von der Ukraine entfernen", sagt Natalja. Dabei weiß sie, dass es die Wohnung, die bisher ihr Zuhause war, nicht mehr gibt. "Ich habe Fotos des Wohnblocks bekommen, in dem ich gelebt habe. Es ist alles zerstört."  

Kyrylo: "Ich möchte bei allen bedanken, die uns geholfen haben"

Kyrylo: „Ich möchte bei allen bedanken, die uns geholfen haben“

 

"Ich bin 1939 geboren. Während der Besatzung in Afghanistan ab 1979 wurde ich zum Dienst in der sowjetischen Armee einberufen. Es war nicht leicht. Niemand wollte das. Ich verstehe immer noch nicht, was die Motivation dafür war. Jetzt bin ich zu alt, um darüber nachzudenken, und zu alt, um aufzustehen und erneut zu kämpfen“, erinnert sich Kyrylo, während er mit seiner Frau auf den Zug nach Krakau wartet.

Von dort möchten sie zu ihrer Tochter nach Malta fliegen. "Wir sind sehr aufgeregt. Ich habe sogar angefangen, etwas Italienisch zu lernen."

Die vergangenen Tage und Wochen hat das Ehepaar als sehr intensiv erlebt: "Ich möchte mich von ganzem Herzen bei allen bedanken, die uns geholfen haben. Wir haben hier alles bekommen, was wir brauchen: Essen und Wasser, heiße Getränke, medizinische Hilfe und Matratzen zum Schlafen. Wir haben nichts ausgeben müssen und sind den Hilfsorganisationen sehr dankbar."

© DEC/Tobby Madden

Bildergalerie: Geflüchtete erzählen ihre Geschichten

Viele Menschen flüchten nach Polen
Viele Menschen flüchten nach Polen
© Arete/Anthony Upton/DEC
Ein Großteil der Menschen ist ins Nachbarland Polen geflohen. Auch Kalyna ist dort in einer Auffangstation angekommen. "Ich mache mir große Sorgen um meinen Sohn und seine Familie – seine Frau und meinen Enkel. Sie leben in Irpin, einer Stadt außerhalb von Kiew, in der schwere Kämpfe stattfinden. Ich habe sie angefleht, Irpin zu verlassen und in den Westen zu reisen. Ich hoffe, dass sie bald ausreisen und an einen sicheren Ort kommen können," sagt die 59-Jährige.
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© Arete/Anthony Upton/DEC
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21 Hilfsorganisationen von Aktion Deutschland Hilft sind im Einsatz, um den vom Krieg betroffenen Menschen jetzt zur Seite zu stehen – in der Ukraine, auf allen Stationen der Flucht und in den Zufluchtsländern.  

Interaktive Karte: Wo sind Bündnisorganisationen im Einsatz? 

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Nothilfe Ukraine

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Infografik: Hilfe für Menschen aus der Ukraine

Infografik: Nothilfe in der Ukraine

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