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Kinder aus der Ostukraine freuen sich, dass sie in einer Kita Zuflucht vor dem Krieg gefunden haben
© World Vision/Leoniza Morales
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  • Familien berichten, warum Hilfe weiter notwendig ist

Nothilfe Ukraine Familien berichten, warum Hilfe weiter notwendig ist

21-11-23

von World Vision/Aktion Deutschland Hilft

Im Februar 2022 eskalierte die Gewalt in der Ukraine. Als die ersten Luftangriffe Kiew trafen, verließen viele Menschen die Stadt. So wie Oksana und ihre Kinder.

"Damals wusste ich nicht, wohin ich gehen sollte. Wir stiegen einfach in einen Zug, der in den westlichen Teil des Landes fuhr", erzählt die 46-Jährige. In der Nähe von Czernowitz endete die kräftezehrende Flucht der Familie.

"Als wir hierherkamen waren meine Töchter sehr verzweifelt. Sie vermissten ihre Freunde und unser Leben zu Hause", erinnert sich Oksana.

Krieg Ukraine: Orte der Gemeinschaft geben Halt

Oksana und ihre jüngste Tochter Julia sind aus Kiew vor der Gewalt des Krieges geflohen
© World Vision/Leoniza Morales

Nach einer Weile konnte die Familie sich einleben. Dafür gab es mehrere Gründe: "Als wir hierherkamen, fanden wir nicht nur einen sicheren Ort, sondern auch eine Gemeinschaft von fürsorglichen und großzügigen Menschen."

Hilfe nach der Flucht aus Kiew

Was genau das bedeutet: Ein Vermieter, der lediglich etwas Geld für Strom und Gas haben möchte. Menschen, die Essen und Kleidung vorbeibrachten. Und: eine Kindertagesstätte, aufgebaut von World Vision und lokalen Partnerorganisationen.

Dieser Ort gibt ihren Töchtern Halt in der neuen Umgebung. "Sie freuen sich immer darauf, dorthin zu gehen und Zeit mit ihren neuen Freunden zu verbringen", sagt Mutter Oksana. Ein kleiner Hoffnungsschimmer in der Dunkelheit des Krieges.

World Vision ist Teil von Aktion Deutschland Hilft, einem Bündnis von renommierten Hilfsorganisationen. Wie wir den Menschen aus der Ukraine sei Beginn des Krieges zur Seite steht, erfahren Sie hier.

Eine Kindertagesstätte gibt Hoffnung

Kinder mit einer Erzieherin in einer Kita von World Vision
© World Vision

So wie Oksana und ihren Töchtern geht es vielen Menschen aus der Ukraine. Mehr als 5 Millionen Menschen sind innerhalb des Landes auf der Flucht. Angst, Hunger, kein Dach über dem Kopf: Das kann stark belasten. Vor allem die Kleinsten.

World Vision schätzt, dass rund 1,5 Millionen Kinder von Depressionen, Angstzuständen, posttraumatischen Belastungsstörungen und anderen psychischen Problemen bedroht sind.

Unterstützung für Kinder in der Ukraine

Was vorerst hilft, sind die vermeintlich kleinen Dinge wie Spiele, ein offenes Ohr und andere Kinder zum Toben und Lachen. Das weiß Helen, eine der Betreuerinnen der Kita.

"In den ersten Wochen waren viele der Kinder still, sahen ängstlich und traurig aus. Sie hatten gerade ihr Zuhause und ihre Freunde verlassen. Es dauerte eine Weile, bis sie sich an den neuen Ort und die neuen Menschen gewöhnt hatten."

World Vision: Kindertagesstätten als sichere Orte

: Freiwillige Helferin im Kinderschuttzentrum mit einem spielenden Kind
© World Vision

Nach wenigen Tagen konnte Helen bei vielen Kindern beobachten, dass sie glücklicher und energiegeladener wirkten.

Von Montag bis Freitag kommen etwa 30 bis 40 Kinder in die Einrichtung. Fünf Lehrkräfte bieten kreative Aktivitäten wie Malen, Singen, Tanzen, Kunsttherapie und Spiele an.

"Unsere Partnerschaft mit World Vision hat es uns ermöglicht, auf die Bedürfnisse der ukrainischen Kinder einzugehen, die durch den Krieg viel Leid erfahren haben. Den Kindern zu helfen und sie zu schützen, ist ein wichtiger Aspekt unserer partnerschaftlichen Arbeit", bestätigt Kseniia Rudenko, Helferin bei einer Partnerorganisation von World Vision.

Familien aus der Ukraine finden Zuflucht

Vica und Sohn Daniel aus der Ukraine
© World Vision/Leoniza Morales

Die Partnerschaft hilft auch Vica und ihrer Familie. Sie verbrachten fast sieben Monate in der vom Krieg zerstörten Stadt Mykolaiv. "Mein Baby war erst einen Monat alt, als die Gewalt eskalierte. Die meiste Zeit waren wir im Keller und schliefen dort", erzählt die 33-Jährige.

"Mein sechsjähriger Sohn Daniel war ständig verängstigt und auch Baby Nicole weinte, wenn es eine laute Explosion gab. Es war sehr schwierig. Im September 2022 beschlossen wir, unser Haus zu verlassen", sagt sie.

Auch Vicas Sohn besucht mittlerweile eines der Kinderschutzzentren von World Vision. "Daniel ist jedes Mal sehr froh, dort zu sein. Er hat neue Freunde gefunden. Dieses Zentrum ist wirklich ein Zufluchtsort für ihn und die anderen Kinder."

Hintergrund: Kinder im Ukraine-Krieg

Gemeinsam mit weiteren internationalen Hilfsorganisationen betreut World Vision mehr als 100 vertriebene Kinder aus der Ostukraine in drei Kindertagesstätten im Oblast Tschernitwi.

Insgesamt hat World Vision Ukraine 515.985 Kindern und ihren Familien mit verschiedenen Lernangeboten, Ausbildungen, psychosoziale Unterstützung, Bargeldhilfen für Bildung, Gesundheit, Winterhilfe und geschützte Räumen geholfen.


Bildergalerie: Hilfsprojekte für Frauen weltweit

Mitarbeiterin von Malteser International untersucht ein Kind in Kolumbien
Mitarbeiterin von Malteser International untersucht ein Kind in Kolumbien
© Malteser International/Emily Kinskey
Millionen Menschen aus Venezuela suchen Zuflucht in Kolumbien, haben dort jedoch häufig keinen Zugang zum Gesundheitssystem. Sie leiden Hunger und leben unter schwierigen Bedingungen. Vor allem schwangere Frauen und ihre Kinder sind großen Risiken ausgesetzt. Malteser International verbessert die prä- und postnatale Versorgung von Hunderten Frauen und ihren Familien, etwa mit medizinischer Behandlung. Auch die Johanniter sind in Kolumbien im Einsatz.
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Frau erhält Diplom an Hebammenschule in Sierra Leone
Frau erhält Diplom an Hebammenschule in Sierra Leone
© action medeor/Evelyn Fey
Die Mütter- und Säuglingssterblichkeit in Sierra Leone ist eine der höchsten weltweit. Ein Grund: Häufig fehlt qualifiziertes medizinisches Personal. In der Hebammenschule, die action medeor unterstützt, werden jedes Jahr 50 bis 90 Frauen und Männer in der Geburtshilfe ausgebildet. Sie sind nach ihrem Abschluss vor allem in ländlichen Regionen für Frauen und ihre Babys im Einsatz.
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Medizinerin untersucht Baby in Sierra Leone
Medizinerin untersucht Baby in Sierra Leone
© TERRA TECH/Sierra Leone
Sierra Leone gilt als eines der am wenigsten entwickelten Länder der Welt: Armut und Analphabetismus sind vor allem unter Frauen stark verbreitet; Elektrizität gibt es nur eingeschränkt und vielerorts herrschen traditionelle Geschlechterrollen vor. Ein Teil der Hilfe von TERRA TECH: Unternehmerinnen mit landwirtschaftlichen Betrieben erhalten kleine Solaranlagen, wodurch sie ihr Einkommen und ihre Unabhängigkeit steigern können.
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Fotos
Eine Frau in Burkina Faso, Help – Hilfe zur Selbsthilfe
© Help – Hilfe zur Selbsthilfe
Help – Hilfe zur Selbsthilfe ist in einer Region in Burkina Faso aktiv, die von großer Unsicherheit und Armut gezeichnet ist. Viele Frauen leben dort alleine mit ihren Kindern, da die Männer entweder am Konflikt beteiligt oder ins Ausland gegangen sind. Help unterstützt die alleinerziehenden Mütter dabei, sich mit einer Erwerbstätigkeit unabhängig zu machen.
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Eine Frau im Südsudan
© CARE
Aufgrund politischer, wirtschaftlicher und sozialer Strukturen dürfen viele Frauen im Südsudan weder über ihren Körper noch über die Verwendung ihres Einkommens entscheiden. CARE richtet vor Ort sichere Räume ein, damit Frauen Situationen von Gewalt und Missbrauch verlassen können. Und dank Kleinspargruppen übernehmen sie mehr Kontrolle über das eigene Einkommen.
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Ältere Frau in Uganda bei einem Hilfsprojekt von HelpAge
© HelpAge/Uganda
Die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft sind für Frauen und Mädchen jeden Alters im Einsatz. Der Fokus von HelpAge liegt auf älteren Menschen. In Uganda beispielsweise, wo Landwirt:innen aufgrund der Folgen des Klimawandels vor großen Herausforderungen stehen. Frauen bestreiten dort oft den Hauptanteil der Lebensmittelproduktion. HelpAge unterstützt sie, damit die Bäuer:innen dank moderner Anbaumethoden, dem Bau von Energiesparöfen und altersgerechter Gesundheitsversorgung besser für die Zukunft gewappnet sind.
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Frauen, Kinder und Männer bei einem Hilfsprojekt in Simbabwe
© Kinderhilfswerk Stiftung Global-Care
Jeder zweite Mensch im afrikanischen Simbabwe lebt in extremer Armut. Das Hilfsprojekt, das das Kinderhilfswerk Stiftung Global-Care dort gemeinsam mit einer lokalen Partnerorganisation umsetzt, richtet sich an Frauen, deren Kinder Behinderungen haben. Viele verdienen nicht genug, um ihre Kinder ausreichend zu versorgen. In Schulungen können sie neue berufliche Qualifikationen erwerben, etwa in den Bereichen Seifenherstellung, Schneiderhandwerk oder Landwirtschaft. Auch LandsAid ist in Simbabwe aktiv.
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Mädchen in einer Schule im Libanon
© arche noVa/Libanon
Bildung für Mädchen und junge Frauen ist entscheidend für den späteren Lebensweg. arche noVa setzt sich im Libanon dafür ein, dass auch Kinder aus syrischen Flüchtlingsfamilien zur Schule gehen können. Die Bündnisorganisation informiert Familien in Flüchtlingscamps über die Bildungsmöglichkeiten, ermöglicht syrischen Lehrkräften Weiterbildungen, damit sie nach libanesischem Lehrplan unterrichten können und schult sie im Umgang mit traumatisierten Kindern.
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Mädchen bei einem Workshop von ADRA in einer Schule im Libanon
© ADRA/Libanon
Im Libanon herrscht seit mehreren Jahren eine Wirtschaftskrise, die Preise steigen rasant – für Menstruationsprodukte um bis zu 400 Prozent! Für viele Frauen und Mädchen sind sie dadurch unerschwinglich geworden. Eine Folge: Mädchen gehen während ihrer Periode nicht zur Schule und verpassen Unterricht. ADRA unterstützt sie mit der Verteilung von Hygieneprodukten wie Damenbinden, Unterwäsche und Handtüchern sowie Sensibilisierungsworkshops.
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Helferin von Handicap International mit Mutter und Kind in Gaza
© Motasem Mortaja/Handicap International
Die Lebensumstände in den Palästinensischen Gebieten am Mittelmeer sind äußerst prekär. Junge Mütter von Kindern mit einer Behinderung haben es besonders schwer. Die Teams von Handicap International (HI) kümmern sich um die psychosoziale Betreuung und finanzielle Unterstützung von Familien in Gaza. Angesichts der aktuellen Lage im Nahen Osten hat HI die Hilfe angepasst, die wichtigsten Projekte sind: Spiele und psychosoziale Betreuung für traumatisierte Kinder, Versorgung von Menschen mit Behinderung, Gefahrenaufklärung über Blindgänger und Transport von Hilfsgütern (z.B. Rollstühle und Hygiene-Material).
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Mutter und Kind im Jemen
© CARE Deutschland/Abdulrahman Alhobishi
Das Hammer Forum ist seit vielen Jahren im Jemen aktiv – etwa in einem Frauenhaus in der Hauptstadt Sanaa. Dort finden Mädchen ab 13 Jahren und Frauen mit ihren Kindern, die sonst nicht wissen, wo sie sicher sein können, eine familiäre Unterkunft. Helfer:innen unterstützen die Bewohner:innen mit medizinischer und psychologischer Beratung, Kleidung und Nahrung.
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Mitarbeitende von CARE im Gespräch mit einer jungen Mutter im Irak
© CARE
Die irakische Bevölkerung wächst schnell – und das häufig auf Kosten der Frauengesundheit. Vielen wird der Zugang zu Verhütungsmitteln verwehrt, was oft zu ungeplanten oder dicht aufeinander folgenden Schwangerschaften führt. Die Frauen sind dadurch anfälliger für Komplikationen während der Schwangerschaft oder Geburt. CARE unterstützt sie: durch Trainings für das Gesundheitspersonal, mit Verhütungsmitteln und Aufklärungsveranstaltungen zu sexueller und reproduktiver Gesundheit.
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Nach der Flut in Pakistan erhalten Mütter und Schwangere Unterstützung von Hilfsorganisationen wie Help – Hilfe zur Selbsthilfe
© Help – Hilfe zur Selbsthilfe/CAMP
Nach der Flutkatastrophe in Pakistan im Herbst 2022 ist der Hilfsbedarf groß: In den betroffenen Regionen leben ohnehin viele Frauen und Kinder, die auf medizinische Hilfe angewiesen sind. Eine lokale Partnerorganisation von Help ist vor Ort, um zum Beispiel Mütter vor und nach der Geburt zu betreuen. Ein wichtiger Bestandteil der Hilfe ist auch die Sorge für emotionale Gesundheit.
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Frauen bei einem Hilfsprojekt von SODI in Indien
© SODI/Indien
SODI unterstützt Menschen in Indien, sich an die Auswirkungen des Klimawandels anzupassen. Insbesondere marginalisierte Gruppen, die am Rande der Gesellschaft leben, möchte SODI stärken. Frauen bilden sich darin fort, wie sie nachhaltig und ganzjährig Obst und Gemüse anbauen können und wie sie sich durch gemeinsames Sparen wirtschaftlichen Rückhalt aufbauen.
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Workshop von Malteser International  für Frauen in Flüchtlingscamp in Thailand
© Malteser International/Jana Asenbrennerova
Seit mehr als 30 Jahren leben im Nordwesten Thailands Zehntausende Vertriebene aus Myanmar. Sie haben dort keinen offiziellen Flüchtlingsstatus, nur wenige Einkommenschancen und sind daher auf humanitäre Hilfe angewiesen. Malteser International leistet medizinische Hilfe – insbesondere für Mütter und ihre Kinder. Ein weiteres Ziel des Projekts ist, Geflüchtete auszubilden und ihnen dadurch zu mehr Selbstständigkeit zu verhelfen.
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Mutter und Kind auf den Philippinen
© Habitat for Humanity
Soziale und wirtschaftliche Teilhabe von Frauen stärken – das ist das Ziel von Habitat for Humanity auf den Philippinen. Das Projekt stärkt junge Mütter mit Schulungen zu Mutter-und Kinder-Gesundheit sowie zu Frauenrechten. Außerdem erhalten 50 Frauen Trainings und Startkapital in Form von Mikrokrediten, um eigene kleine Unternehmen gründen und in ein selbstbestimmteres Leben starten zu können.
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Liudmyla Mykolaivna mit ihren zwei Söhnen
© ASB
Mütter wie Liudmyla Mykolaivna sind seit Beginn des Krieges in der Ukraine noch wichtiger für ihre Familien geworden, während viele Männer im Kriegsdienst sind. Liudmyla Mykolaivna ist mit ihren Söhnen vom Osten in den Westen des Landes geflüchtet und versucht sich dort nun ein neues Leben aufzubauen. Ihre Söhne nehmen sich ein Beispiel an ihrer Mutter, einer Karatelehrerin. Bündnisorganisationen wie Arbeiter-Samariter-Bund (ASB), World Vision und ZWST unterstützen Frauen wie Liudmyla Mykolaivna auf ihrem Weg.
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Mutter und Kind in Hilfsprojekt von World Vision in der Ukraine
© World Vision
Mindestens 2 Millionen Kinder sind seit Beginn des Krieges innerhalb der Ukraine vertrieben worden. Fast zwei Jahre später zeigen die Mädchen und Jungen immer häufiger Symptome von Traumata. Zur Hilfe von World Vision gehört, Eltern, Psycholog:innen und Sozialarbeiter:innen für diese Anzeichen zu sensibilisieren und sie im Umgang damit zu schulen. Außerdem entstehen sichere Rückzugsorte, an denen die Kinder einfach Kinder sein dürfen.
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Fotos
Eine Frau in Uganda sitzt an der Nähmaschine
© arche noVa/Sumy Sadurni
Die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft unterstützen Frauen und ihre Familien weltweit auf dem Weg in ein sicheres, gesundes und selbstbestimmtes Leben. Danke an alle, die die Hilfsprojekte mit ihren Spenden ermöglichen. Danke an alle, die helfen.
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Fotos
WDR & Aktion Deutschland Hilft: Gemeinsam für Mütter in Not
WDR und Aktion Deutschland Hilft rufen in der Weihnachtszeit zu Spenden auf. Das Motto: Gemeinsam für Mütter in Not! Gefördert werden 37 Projekte, die die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft für Frauen und ihre Familien umsetzen – und das weltweit. Danke an alle, die helfen!
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23 Bilder



Diese Geschichten hat uns die Bündnisorganisation World Vision zugesendet. Der WDR und Aktion Deutschland Hilft rufen im Dezember 2023 gemeinsam zu Spenden auf: um Frauen weltweit zu unterstützen und ihnen den Weg in eine selbstbestimmte, gesunde und sichere Zukunft zu ermöglichen. Danke an alle, die helfen!
 

+++ Spendenaufruf +++

Aktion Deutschland Hilft, Bündnis der Hilfsorganisationen,
bittet dringend um Spenden für die betroffenen Menschen aus der Ukraine.

Stichwort: Nothilfe Ukraine
IBAN DE62 3702 0500 0000 1020 30, BIC: BFSWDE33XXX
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Die Menschen in und aus der Ukraine sind weiter auf humanitäre Hilfe angewiesen

Nothilfe Ukraine

Am 24. Februar 2022 eskalierte der Krieg in der Ukraine. Unsere Bündnisorganisationen leisten den Menschen Nothilfe vor Ort.

Spendenaktion WDR & Aktion Deutschland Hilft: Gegen den Hunger in der Welt

WDR: Gemeinsame Spendenaktion zur Weihnachtszeit

WDR und Aktion Deutschland Hilft rufen in der Weihnachtszeit gemeinsam zu Spenden auf, um Menschen weltweit zu unterstützen. Jetzt spenden!

© Bündnis deutscher Hilfsorganisationen

Nothilfe Ukraine

Nothilfe Ukraine & Nachbarländer


Nothilfe Ukraine: Erfahren Sie mehr über die Hilfe unserer Bündnisorganisationen!

Unser Hilfseinsatz: Häufig gestellte Fragen & Antworten

Schirmherr & Kuratoriumsvorsitzende

Horst Köhler; Annalena Baerbock


Bundespräsident a. D. Horst Köhler & Außenministerin Annalena Baerbock: Erfahren Sie mehr!

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