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  • Bürgerkrieg im Jemen – kurz & einfach erklärt

Hunger im Jemen Bürgerkrieg im Jemen – kurz & einfach erklärt

30-11-20

von Aktion Deutschland Hilft

Seit 2015 kämpfen mehrere Gruppen um die Macht im Jemen. Sie werden dabei von verschiedenen Staaten unterstützt.

Was genau sind die Ursachen des Krieges und wer kämpft im Jemen gegen wegen? Antworten auf diese und weitere Fragen finden Sie hier.

Der Krieg im Jemen kann als Folge eines gescheiterten Übergangsprozesses nach dem sogenannten Arabischen Frühling im Jahr 2011 beschrieben werden. Die Wurzeln des aktuellen Konflikts reichen jedoch weiter zurück.

Der Jemen gilt schon lange als das ärmste Land der Arabischen Halbinsel. Schon 2004 kam es zu größeren politischen Unruhen, als sich Menschen im Nordwesten des Jemens gegen die Zentralregierung in der Hauptstadt Sanaa stellten. Langzeit-Präsident Ali Abdallah Salih regierte bereits seit 1978 den Nordjemen – und seit der Vereinigung 1990 mit dem Süden das gesamte Land.

Seine Herrschaft wird als zunehmend autoritär und spalterisch beschrieben. Vor allem eine schiitische Strömung sah sich durch Salihs Politik marginalisiert: die Zaydiyya. Als Protest formierte sich die Huthi-Bewegung – die bis heute eine entscheidende Rolle im Jemen-Krieg spielt.

Im Südjemen formierte sich ebenso Widerstand. Unter anderem forderten die Gruppierungen ihre frühere Unabhängigkeit von der Zeit zurück, bevor das Land vereinigt wurde. Der Krieg begann also als innerjemenitischer Konflikt. Damit verbunden waren mehrere verschiedene Bürgerkriege und Kämpfe – auch zwischen Huthis, südjemenitischen Gruppierungen und anderen Milizen.

Im Jahr 2011 spitzte sich die Situation dann zu: Wie in vielen Ländern des Nahen Ostens und Nordafrikas gingen auch im Jemen zahlreiche Menschen auf die Straße. Sie demonstrierten für einen politischen Richtungswechsel und bessere Lebensbedingungen. Diese Bewegung ist als Arabischer Frühling bekannt.

Die Proteste führten 2012 zum Rücktritt des Präsidenten Salih. Eine Übergangsregierung kündigte Neuwahlen und eine neue Verfassung an, doch die Pläne wurden nie umgesetzt. Stattdessen eroberten die Huthis Ende 2014 die Hauptstadt Sanaa. Übergangspräsident Abd Rabbo Mansur Hadi sah ich zum Rücktritt gezwungen.

Hadi bat daraufhin Saudi-Arabien um Unterstützung. Im März 2015 griff das Königreich mit einer Militärallianz in den Konflikt ein.

Seit 2015 kämpfen die Huthi-Rebellen und eine Militärallianz um Saudi-Arabien um die Vorherrschaft im Jemen. So hat sich aus dem Bürgerkrieg ein gewaltvoller Konflikt mit internationalen Parteien entwickelt.

Die Huthis werden vom Iran unterstützt. Deswegen ist häufig die Rede von einem Stellvertreterkrieg. Aber: Der Krieg im Jemen ist zunehmend komplex.

Denn auch der innerjemenitische Konflikt schwelt weiter. Auf lokalen Ebenen kämpfen noch immer verfeindete Gruppierungen aus dem Norden und Süden gegeneinander, die alle unterschiedliche Interessen, Ziele und Hintergründe haben.

Auch die Religion spielt eine Rolle: Die Huthi-Rebellen sowie der Iran gehören der muslimischen Glaubensgruppe der Schiiten an. Die an der Militärallianz beteiligten Länder hingegen sind sunnitisch. In vielen Ländern der Erde gibt es Konflikte zwischen diesen beiden Gruppen.

1990 Der Nordjemen und der Südjemen vereinigen sich zur Republik Jemen. Doch von Anfang an gibt es Reibungen. Immer wieder kommt es zu politischen Unruhen.
2011 Der Arabische Frühling erreicht den Jemen. Es kommt zu Demonstrationen in der Bevölkerung.
2012 Die Regierung tritt zurück; Neuwahlen und eine neue Verfassung sollen folgen.
2014 Die Huthi-Rebellen erobern die Hauptstadt Sanaa und übernehmen die Macht.
2015 Der Machtkampf zwischen den Huthis und der Militärallianz beginnt. Der Bürgerkrieg entwickelt sich zu einem internationalen, bis heute andauernden Konflikt.

Die Republik Jemen gibt es erst seit 1990. Damals vereinigten sich die Jemenitische Arabische Republik im Norden und die Demokratische Volksrepublik Jemen im Süden (auch Nordjemen und Südjemen genannt).

Der Nordjemen galt als konservativ und wurde lange Zeit vom Nachbarland Saudi-Arabien beeinflusst. Anders als der Südjemen war der Nordjemen aber fast durchgehend ein unabhängiges Land. Der Südjemen gehörte bis 1967 zum britischen Kolonialreich. Nach der Unabhängigkeit verbündete sich das Land mit der Sowjetunion.

Über Jahrzehnte hatten sich die Länder stark unterschiedlich entwickelt. Die unterschiedlichen muslimischen Glaubensrichtungen prägen das Leben der Bevölkerung bis heute. Im Norden leben mehrheitlich Schiiten, im Süden mehr Sunniten.


Aufgrund des Krieges und seiner Folgen sind zwei von drei Menschen im Jemen auf humanitäre Hilfe angewiesen. Das sind mehr als 20 Millionen Menschen, darunter sind mehr als 11 Millionen Kinder.


Bildergalerie: Unsere Nothilfe im Jemen

kleiner unterernährter Junge im Jemen sitzt auf einer grünen Decke mit dem Logo von ADRA
kleiner unterernährter Junge im Jemen sitzt auf einer grünen Decke mit dem Logo von ADRA
© ADRA/Jemen
ADRA unterstützt Gesundheitsstationen im Jemen. Dort gibt es immer wieder hoffnungsvolle Momente wie diesen: lächelnde Kinder, die durch die medizinische Hilfe Schutz fanden und aufgepäppelt wurden.
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Helfer:innen versorgen Menschen in einem Flüchtlingscamp
Helfer:innen versorgen Menschen in einem Flüchtlingscamp
Mehrere Millionen Menschen mussten seit Kriegsbeginn ihr Zuhause verlassen und harren als Binnenvertriebene in Flüchtlingscamps aus. Hilfsorganisationen wie arche noVa und ihre Partner stehen den Menschen mit Hilfsgütern zur Seite.
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Arzt im Jemen hält kleines Mädchen mit Kopfverband im Arm
Arzt im Jemen hält kleines Mädchen mit Kopfverband im Arm
© Hammer Forum/Jemen (Archivbild)
Weitere aktive Hilfsorganisationen sind action medeor, CARE, Help – Hilfe zur Selbsthilfe, World Vision, Malteser International, das Hammer Forum und HelpAge. Sie stehen im engen Austausch mit ihren lokalen Partnerorganisationen und setzen Hilfsprojekte über diese um.
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Fotos
Eine Frau im Jemen arbeitet an einer Beinprothese
© Islamic Relief/Jemen
Handicap International kümmert sich vor allem um Menschen mit Verletzungen oder Behinderungen und bildet Frauen und Männer in Erster Hilfe aus.
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Kinder im Jemen bei einer Verteilung von Nahrungsmitteln durch Hilfsorganisation LandsAid
Der Zugang zu Nahrungsmitteln, Trinkwasser und medizinischer Hilfe ist in vielen Regionen stark eingeschränkt. Partner der Bündnisorganisation LandsAid versorgen Familien etwa mit Eiern, Öl und Mehl.
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Eine Frau im Jemen hat Hilfsgüter erhalten
Auch CARE versorgt Menschen im Jemen mit Lebensmitteln, Kleidung, Hygieneartikeln und Haushaltsgütern. Diese Hilfe ermöglicht den Menschen ein Leben in Würde – das ist einer der Grundpfeiler in der humanitären Hilfe.
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Ein Mädchen im Jemen mit Hilfsgütern von CARE
CARE ist außerdem in der Katastrophenvorsorge aktiv: Lokale Mitarbeiter:innen unterstützen die Bevölkerung beispielsweise dabei, auf künftige Krankheitsausbrüche vorbereitet zu sein.
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Zwei Jungs im Jemen spielen mit zwei gelben Wasserkanistern.
© Islamic Relief/Jemen
Mehrere Bündnisorganisationen, darunter Help, ermöglichen den Wiederaufbau oder Reparaturarbeiten von Sanitäreinrichtungen. Außerdem verteilen Helfer:innen Chlortabletten und Desinfektionsmittel, um der Ausbreitung von Krankheiten wie Cholera vorzubeugen.
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Mädchen mit Kopftuch sitzt in einer Schule in Jemen
© LandsAid/Ayman
World Vision setzt sich insbesondere für die Bedürfnisse von Kindern sowie die Versorgung von schwangeren und stillenden Müttern ein. HelpAge hingegen hat die Bedürfnisse älterer Frauen und Männer im Blick.
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Kinder in einer Schule im Jemen zeigen lächend den Daumen nach oben.
© LandsAid/Ayman
Ein wichtiges Ziel der Bündnisorganisationen: für die Menschen im Jemen Zukunftsperspektiven schaffen. LandsAid ermöglicht Kindern den Schulbesuch ...
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Chance für junge Menschen im Jemen: Junge Frauen in einem Handyreparaturkurs
© LandsAid/Jemen
... und unterstützt Erwachsene mit Berufsausbildungen und Landwirt:innen dabei, den Ertrag zu vergrößern.
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Ein Junge im Jemen
Unser Bündnis wird an der Seite der Menschen im Jemen bleiben. Und das, solange wie es notwendig ist. Möglich sind all diese Hilfsprojekte dank Ihnen – den Spenderinnen und Spendern unseres Bündnisses. Danke an alle, die helfen!
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Die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft stehen den Menschen im Jemen zur Seite. Helfen Sie uns zu helfen – jetzt mit Ihrer Spende!

Hauptstadt, Sprache, Religion: Weitere Informationen zum Jemen

Der Jemen (Republik Jemen) liegt im Süden der Arabischen Halbinsel und grenzt an Saudi-Arabien sowie den Oman.

Jemen: Weitere Länderinformationen

Die Hauptstadt im Jemen heißt Sanaa.

Mehr als 99 Prozent der Menschen im Jemen gehören dem Islam an. Es sind verschiedene muslimische Glaubensgruppen vertreten: Etwa 65 Prozent der Bevölkerung sind Sunniten und etwa 35 Prozent Schiiten.

Die offizielle Landessprache ist Arabisch.


Quelle: UN OCHA, Humanitarian Response Plan, Juni 2020

+++ Spendenaufruf +++

Aktion Deutschland Hilft, Bündnis der Hilfsorganisationen,
nimmt Spenden für die Betroffenen im Jemen entgegen unter:

Stichwort: Hunger Jemen
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Menschen in einem Krankenhaus im Jemen

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Im Jemen leiden Familien unter einer dramatischen Hungersnot. Unser Bündnis leistet Nothilfe. Helfen Sie uns, zu helfen – jetzt mit Ihrer Spende!

Im Jemen erhalten die Menschen Hilfsgüter

Krieg, Krankheit und Hunger: Stilles Sterben im Jemen

Die Not der Menschen im Jemen ist riesengroß. Doch Frieden ist nicht in Sicht. Sehen Sie im Video, wie unser Bündnis den Menschen zur Seite steht.

© Bündnis deutscher Hilfsorganisationen

Hungerkatastrophe im Jemen

Eine Karte von Jemen und Umgebung


Hungerkatastrophe im Jemen: Erfahren Sie hier, wie unsere Bündnisorganisationen helfen!

FAQ: Hier finden Sie Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Jemen

Schirmherr & Kuratoriumsvorsitzende

Horst Köhler; Annalena Baerbock


Bundespräsident a. D. Horst Köhler & Außenministerin Annalena Baerbock: Erfahren Sie mehr!

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Bildergalerie: Hunger & Cholera im Jemen
Bildergalerie: Hilfe für die Hungernden im Jemen

Hintergründe
Hintergrund: Krieg im Jemen
Hintergrund: Cholera im Fokus
Hintergrund: Länderinformation Jemen

Hier finden Sie die Hilfsmaßnahmen unseres Bündnisses als PDF zum Download.

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