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  • CARE vor Geberkonferenz für den Jemen: „Frauen zahlen den Preis dieses Krieges“
Eine ältere Frau im Jemen schaut traurig in die Kamera.
© CARE

Hunger im Jemen CARE vor Geberkonferenz für den Jemen: „Frauen zahlen den Preis dieses Krieges“

27-03-18

von CARE

Über 22 Millionen Menschen sind auf Nothilfe angewiesen / Hilfsappell bisher nur zu fünf Prozent finanziert

Vor der internationalen Geberkonferenz für den Jemen am 3. April in Genf warnt die internationale Hilfsorganisation CARE vor dem akuten Risiko einer Hungersnot. Vor allem Frauen und Mädchen tragen die Last des Krieges, rund 8,8 Millionen Frauen und Mädchen sind akut auf Nahrungshilfe angewiesen.

"Die internationale Gemeinschaft muss jetzt handeln"

"Die internationale Gemeinschaft muss jetzt handeln. Neben der Aufstockung der finanziellen Mittel müssen dringend die Friedensgespräche wieder aufgenommen werden", erklärt Marten Mylius, CARE-Nothilfekoordinator für den Nahen Osten. Der Jemen ist derzeit die größte ausschließlich von Menschen verursachte humanitäre Krise weltweit. Laut den Vereinten Nationen sind im Jahr 2018 rund 2,4 Milliarden Euro nötig, um Millionen von Menschen das Überleben zu sichern. Es handelt sich um den höchsten Hilfsappell für den Jemen, den es je gegeben hat. Bislang sind davon nur knapp fünf Prozent finanziert.

Drei von vier Menschen im Jemen benötigen Humanitäre Hilfe

Seit Ausbruch des Krieges vor drei Jahren starben fast 10.000 Menschen, mehr als 52.000 wurden verletzt. Insgesamt benötigen über 22 Millionen Menschen – rund 75 Prozent der Bevölkerung im Jemen – humanitäre Hilfe, mehr als die Hälfte davon befinden sich in akuter Notlage. Laut internationalen Beobachtern besteht ein erhöhtes Risiko für eine Hungersnot. Drei Viertel der zwei Millionen Binnenvertriebenen im Jemen sind Frauen. Mindestens jeder fünfte von Frauen geführte Haushalt wird von Mädchen unter 18 Jahren geführt.

Frauen und Mädchen sind besonders betroffen

"Die Situation von Frauen und Mädchen ist besonders schlimm. Sie zahlen den Preis für diesen Krieg. Viele Frauen sind auf sich alleingestellt, sie müssen mitansehen, wie ihre Kinder hungern und essen selbst kaum noch genug", berichtet Mylius, der die humanitäre Situation seit vielen Jahren beobachtet und sich regelmäßig vor Ort informiert.

CARE begrüßt die großzügigen Zusagen der deutschen Bundesregierung. Deutschland ist drittgrößter bilateraler Geldgeber für den Jemen und hat für das Jahr 2018 humanitäre Hilfe in Höhe von 33 Millionen Euro zugesagt. Bei der Geberkonferenz in Genf müssen nun dringend ausreichend finanzielle Mittel für den Schutz von Frauen und Mädchen bereitgestellt werden. Zusätzlich ist es entscheidend, Druck auf alle Konfliktparteien auszuüben, an den Verhandlungstisch zurückzukehren und eine politische Lösung zu finden.

"Unsere humanitäre Hilfe im Jemen rettet Leben", betont Marten Mylius. "Aber damit bekämpfen wir nur die Symptome. Die internationale Gemeinschaft muss unbedingt daran arbeiten, dass neue Friedensgespräche auf den Weg gebracht werden." Insbesondere die deutsche Bundesregierung steht nun in der Verantwortung, auf Worte Taten folgen zu lassen: Im Koalitionsvertrag ist die deutsche Außenpolitik ausdrücklich dem Frieden verpflichtet. Gleichzeitig betont Deutschland im Rahmen seiner Kandidatur für einen Sitz im Sicherheitsrat die zentrale Bedeutung von Frauen in allen Phasen von Friedensbemühungen.

Aktion Deutschland Hilft, Bündnis deutscher Hilfsorganisationen,
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Ein Helfer prüft den Arm eines Kindes im Jemen

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Erschöpft durch die Cholera-Erkrankung.

Cholera

Cholera ist eine akute Darminfektion, die tödlich sein kann. Mehr über die Risikogebiete sowie Erreger, Symptome und Behandlung der Krankheit erfahren Sie hier!

© Bündnis deutscher Hilfsorganisationen

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