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Neubeginn im Irak: Faynar Salam und Bassem Haider haben ihre Selbständigkeit erreicht und besitzen ihre eigenen Firmen
© Malteser International/Ahmed Sameer
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Hilfe für Geflüchtete Rückkehr und Neubeginn im Irak

22-06-21

von Malteser International/Aktion Deutschland Hilft

"Es tat weh, die Stadt so zerstört zu sehen. Alle meine Freunde hatten Karakosch verlassen, niemand war zurückgekommen." Faynar Salam, Student an der Universität Hamdniya, berichtet von seiner Erschütterung, als er im Jahr 2018 in seine Heimat zurückkehrte. Tausende Häuser waren verbrannt, Kirchen und öffentliche Gebäude lagen in Schutt und Asche.

Irak: Trauma der Zerstörung und Vertreibung

Im August 2014 hatte der sogenannte Islamische Staat (IS) die Stadt Karakosch in der Ninawa-Region im Nordirak besetzt. Nach zwei Jahren Schreckensherrschaft war die größte christliche Stadt des Landes schwer gezeichnet. Das Trauma der Vertreibung und der Zerstörung ihrer Heimat sitzt bei vielen Einwohnerinnen und Einwohnern noch immer tief.


Bildergalerie: Hilfe für Geflüchtete weltweit

Faynar Salam in seinem eigenen Geschäft in der irakischen Stadt Karakosch
Faynar Salam in seinem eigenen Geschäft in der irakischen Stadt Karakosch
© Malteser International/Ahmed Sameer
2014 besetzte der sogenannte Islamische Staat mehrere Städte im Nordirak. Das Trauma der Vertreibung und Zerstörung sitzt bei vielen Menschen tief. Jahre später kehren viele zurück. Die Malteser unterstützen die Menschen beim Neubeginn. Sie bilden Menschen in Handwerk, Bau- und Agrartechniken aus und bieten Fortbildungen in Unternehmensführung und Projektmanagement an. Davon hat auch Faynar Salam profitiert. Der 25-Jährige führt heute ein kleines Geschäft in der Stadt Karakosch.
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Aicha aus Burkina Faso und ihre Familie haben Hilfe erhalten, Help – Hilfe zur Selbsthilfe/Burkina Faso
Aicha aus Burkina Faso und ihre Familie haben Hilfe erhalten, Help – Hilfe zur Selbsthilfe/Burkina Faso
© Help – Hilfe zur Selbsthilfe/Burkina Faso
Aicha lebt im afrikanischen Burkina Faso. Dort gibt es mehr als 1,2 Millionen Binnenvertriebene: Menschen, die im eigenen Land auf der Flucht sind. Die 31-Jährige floh mit ihrer Familie vor Terrorangriffen und musste ihr gesamtes Hab und Gut zurückzulassen. Im Flüchtlingslager in Foubé im nördlichen Burkina Faso konnten sie sich dank Help – Hilfe zur Selbsthilfe mit neuer Kleidung eindecken. "Die Hilfe von Help war wie ein Geschenk des Himmels. Wir hoffen, dass sich die Lage bald beruhigt und wir nach Hause zurückkehren können", sagt Aicha.
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Nongoma mit ihrem Baby in einem Flüchtlingslager in Burkina Faso, Help – Hilfe zur Selbsthilfe/Burkina Faso
Nongoma mit ihrem Baby in einem Flüchtlingslager in Burkina Faso, Help – Hilfe zur Selbsthilfe/Burkina Faso
© Help – Hilfe zur Selbsthilfe/Burkina Faso
Auch für Nongoma änderte sich alles, nachdem ihr Dorf in Burkina Faso angegriffen wurde. Ihr Mann starb, sie musste fliehen und fand mit ihren Kindern Zuflucht in einem Camp für Vertriebene. Nongoma sagt: "Ich habe Angst, zurückzukehren. Hier können wir erst mal eine Weile bleiben." Unsere Bündnisorganisation Help unterstützte die Familie unter anderem mit einer Notunterkunft.
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Die Landwirtin Edna auf ihrem Hof in Uganda
© Johanniter/Emmanuel Museruka
Uganda ist seit mehreren Jahren Zufluchtsort für viele Menschen aus dem Südsudan. 2016 floh Edna Tumalu mit ihrer Familie vor dem Bürgerkrieg. Dank den Johannitern konnte sich die Alleinerziehende im Flüchtlingscamp eine Existenz aufbauen: Sie hat einen Gemüsegarten und eine Geflügelfarm mit 40 freilaufenden Hühnern. Edna Tumalu ist stolz auf ihre finanzielle Unabhängigkeit. "Unsere Kinder sind unsere Verantwortung."
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Geflüchtete Menschen in Uganda bekommen die Chance, für sich selbst zu sorgen und Einkommen zu schaffen
© AWO International/Uganda
Die Corona-Pandemie hat für die Menschen in den Gastgemeinden in Uganda vieles schwieriger gemacht. Hilfsorganisationen wie AWO International unterstützen sie dabei, sich selbst zu helfen: So hat Mark Marsuk nun einen eigenen Laden und Onzia Rukia züchtet Hühner – und das mit großem Erfolg.
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Der kleine Godi spielt im Flüchtlingscamp in Uganda mit seinem LKW
© Kinderhilfswerk Global-Care/Uganda
Ein kleiner LKW – zusammengebaut aus einer Öl-Dose und Flaschenverschlüssen – ist der ganze Stolz des kleinen Godi. Er lebt mit seiner Familie seit 2017 in einem Flüchtlingscamp in Uganda. An dem Ort, der eigentlich eine Übergangslösung sein sollte, steht unsere Bündnisorganisation Kinderhilfswerk Global-Care den Familien zur Seite und ermöglicht Kindern den Schulbesuch.
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Menschen in der mexikanischen Herberge La Sagrada Familia
© AWO International/UMUN
Auch in Mittelamerika zwingen die Lebensumstände viele Menschen dazu, ihr Zuhause hinter sich zu lassen. Auf der Flucht vor Bandenkriminalität finden täglich bis zu 80 Frauen und Männer aus Ländern wie Honduras in der Herberge La Sagrada Familia in Zentralmexiko Zuflucht. Sie alle eint die Hoffnung auf ein angstfreies und sicheres Leben. Ein Partner unserer Bündnisorganisation AWO International leistet den Menschen juristischen und emotionalen Beistand.
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Eine geflüchtete syrische Familien in Jordanien (Archivbild)
© CARE/Harry Chun (Archivbild)
Die Hälfte aller geflüchteten Menschen weltweit ist im eigenen Land auf der Suche nach Schutz. Unser Bündnis steht den Familien in Herkunfts- und Zufluchtsländern zur Seite: mit Nahrungsmitteln und Trinkwasser, Hilfsgütern wie Kleidung und Hygieneartikeln sowie medizinischer Hilfe.
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Mann sitzt während der Dürre in Ostafrika. Hinter ihm liegt totes Vieh, das die Dürre nicht überlebt hat
© World Vision/Somalia
Mehr Wetterextreme wie Stürme und Dürren, steigende Temperaturen, schmelzende Pole: Die Folgen des Klimawandels sind nicht zu übersehen. Schon heute sind deshalb immer mehr Menschen gezwungen, ihr Zuhause hinter sich zu lassen.
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Frau mit Kind in einem der überschwemmten Flüchtlingslager in Bangladesch
© World Vision/Himaloy Joseph Mree
Menschen in ärmeren Ländern werden auch in Zukunft am meisten unter der Klimakrise leiden. Doch eine Flucht ist aus finanziellen Gründen meist nicht möglich. Stattdessen müssen sie sich zunehmend an den Klimawandel anpassen. Unser Bündnis unterstützt sie dabei.
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Eine Bäuerin in Kenia hält eine Bananenstaude hoch
© TERRA TECH/Kenia
Wieder und wieder ausbleibende Ernten sind für Landwirt:innen dramatisch. Alternative landwirtschaftliche Techniken können vor einer Katastrophe bewahren. Bündnisorganisationen wie TERRA TECH schulen die Bäuerinnen und Bauern darin – auch diejenigen, die weder lesen noch schreiben können. Denn Katastrophenvorsorge verhindert Leid, noch bevor es geschieht.
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Eine geflüchtete Familie in Uganda
© Johanniter/Emmanuel Museruka
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Christen, sunnitische und schiitische Araber, Jesiden, Turkmenen, sunnitische Schabak, schiitische Schabak, Kakae, Kurden – die Ninawa-Region ist Heimat für zahlreiche ethnische und religiöse Gruppen. In Karakosch lebten vor dem Einmarsch des IS im Jahr 2014 etwa 50.000 Menschen, die meisten davon Christen. Fast alle haben die Stadt aus Furcht vor den Terroristen verlassen. Nur wenige sind bislang zurückgekehrt.

Hilfsprojekte: Wiederaufbau, Bildung und Gewaltprävention

Die Sicherheitslage im Nordirak ist nach wie vor instabil und es fehlen wirtschaftliche Perspektiven für die Menschen. Malteser International hat im Jahr 2018 gemeinsam mit mehreren lokalen Partnerorganisationen ein umfangreiches Wiederaufbauprogramm für Rückkehrer und die verbliebenen Menschen in der Ninawa-Region gestartet, um einen Beitrag für mehr Stabilität in der Region zu leisten.

Das umfangreiche Programm basiert insgesamt auf vier Säulen: dem Wiederaufbau zerstörter Häuser und der Infrastruktur, Maßnahmen zur Schaffung eines sicheren Einkommens für die Familien in der Region, der Förderung von Bildungsmöglichkeiten und auf Projekten zur Gewaltprävention und für ein friedliches Zusammenleben in den Gemeinden.

Malteser schaffen wirtschaftliche Perspektiven im Irak

"Es war alles kaputt: mein Haus und meine Werkstatt. Alle Nachbarn hatten die Stadt verlassen", erzählt Bassem Haider aus der Stadt Bashiqa, die nördlich von Karakosch und Mossul liegt. Der 57-jährige Zimmermann war mit seiner Familie nach Dohuk geflohen, wo er vier Jahre lang lebte. Nach seiner Rückkehr musste er neu beginnen. "Das war sehr schwierig und funktionierte anfangs überhaupt nicht."

Erst mit Hilfe der Organisation Samaritan's Purse konnte er seine Zimmerei wiederaufbauen. "Sie haben 60 Prozent des Startkapitals bereitgestellt. Ich habe mein Auto verkauft, um den restlichen Anteil aufzubringen. Heute beschäftige ich vier junge Männer in meiner Werkstatt, und wir alle blicken wieder in die Zukunft. Dafür bin ich sehr dankbar", berichtet Haider.

Bildungsangebote in der Heimat

"Es ist wichtig, den Menschen eine wirtschaftliche Perspektive in der alten Heimat zu bieten", sagt Tobias Lutz-Bachmann, Länderreferent für den Irak bei Malteser International. Die Malteser und ihre lokalen Partner unterstützen nicht nur kleine und mittelgroße Unternehmen beim Neustart.

Sie bilden unter anderem Menschen in Handwerk, Bautechniken und Agrartechniken aus und bieten Fortbildungen zu Themen wie Unternehmensführung an. Davon profitierte auch der 25-jährige Faynar Salam, der nach seiner Rückkehr nach Karakosch einen kleinen Gemischtwarenladen aufgebaut hat und Trainings in Projektmanagement absolvierte.

Durch kulturellen Austausch zueinander finden

Bildungsmöglichkeiten sind ein wichtiger Faktor dafür, dass Menschen wieder zurückkehren. "Familien kommen zurück in ihre Heimat und wissen, dass ihre Kinder wieder zur Schule gehen können. All das ist aber wenig wert, wenn es keinen Frieden gibt. Daher ist uns die Förderung des friedlichen Zusammenlebens verschiedener religiöser und ethnischer Gruppen in unserem Programm besonders wichtig", betont Lutz-Bachmann.

Gemeinsam mit den lokalen Partnerorganisationen haben die Malteser Jugendzentren und Sporteinrichtungen gebaut, um Orte für Begegnungen abseits des normalen Alltags zu schaffen. "Wir möchten den Menschen die Gelegenheit geben, einander kennenzulernen, Vertrauen aufzubauen und Missverständnisse auszuräumen", sagt Lutz-Bachmann. "Damit sie Gemeinsamkeiten erfahren, statt nur die Unterschiede zu sehen."

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