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Frauen in Nigeria stellen Nudeln selbst her
© Malteser International
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  • Im Nordosten Nigerias: Ein Leben auf der Flucht

Hilfe für Flüchtlinge Im Nordosten Nigerias: Ein Leben auf der Flucht

10-06-24

von Malteser International

Unsere Bündnisorganisation Malteser sind in verschiedenen Ländern Afrikas im Einsatz – unter anderem in Nigeria. Was Katharina Kiecol, Refertin für Kommunikation bei den Maltesern, auf ihrer Reise in dem westafrikanischen Land erlebt hat, beschreibt sie hier.

Eine gefährliche Anreise

Pulka ist eine kleine Ortschaft im Nordosten Nigerias, nahe der Grenze zu Kamerun. Die Anfahrt von Maiduguri, der Hauptstadt im Bundesstaat Borno, unserem Hauptstandort in Nigeria, in diese Kleinstadt mit 40.000 Einwohnerinnen und Einwohnern und zusätzlich 30.000 Geflüchteten, ist gefährlich. So gefährlich, dass mir die 100 Kilometer lange Anreise nur mit einem Hubschrauber der UN erlaubt ist.

Denn islamistische Terrororganisationen tyrannisieren seit mehr als zehn Jahren die Bevölkerung in diesem Teil Nigerias. Von oben schaue ich auf die flirrende Hitze am Boden und die karge Landschaft. Kaum ein Baum oder Strauch ist derzeit zu sehen. Im Schnitt herrschen hier aktuell Temperaturen um die 45 Grad und auch nachts kühlt es kaum ab.

Mehr als 2 Millionen Menschen flohen allein aus dem Nordosten des Landes

Übernachten darf ich in Pulka nicht, denn auch das ist zu gefährlich. Zu groß ist die Gefahr, dass ich entführt oder überfallen werde. Mehr als zwei Millionen Menschen mussten sich allein im Nordosten des Landes in Sicherheit bringen und sind in sichere Ortschaften geflohen.

In Pulka haben wir eines unserer drei Büros in Nigeria. Hier arbeiten 12 unserer insgesamt 64 Kolleginnen und Kollegen. Hauptziel unserer Arbeit: Die Menschen mit sauberem Wasser zu versorgen und Frauen und Mädchen sichere Räume zu geben, um einen Weg in ein selbstbestimmtes Leben zu finden.

Militärschutz im Geflüchtetencamp

Vor Ort darf ich mich, wie im ganzen Staat Borno, nur mit dem Auto fortbewegen. Ein Stückchen weg von der Hauptverkehrsader der Kleinstadt haben die Geflüchteten vor den Terroristen Schutz gefunden und leben in kleinen Häusern aus Lehm, Wellblech oder Plastikfolie. Erst im Camp darf ich mich mit meinen Kolleginnen, die mich begleiten, frei bewegen. Den Schutz vor den Angriffen der Terroristen bietet hier das nigerianische Militär.

Halinka sitzt vor ihrem Haus im Geflüchtetencamp in Nigeria auf dem Boden
© Malteser International

Hier lerne ich Halinka Ummate kennen. Sie ist 24 Jahre alt. Was sie in ihrem kurzen Leben bereits erlebt hat, kann ich mir kaum vorstellen. Mit 13 Jahren musste sie vor den Terroristen aus ihrem Dorf fliehen.

Eine Zwangsehe, die nicht lange hält

"Als Boko Haram kam, töteten sie Menschen in meinem Dorf und ich lief um mein Leben. Als ich mit meiner Mutter und meinen Geschwistern nach Pulka kam, lebten wir zunächst im Busch. Dann kamen die Soldaten und brachten uns in ein Transitcamp. Wir kamen mit nichts in diese Stadt. Wir wohnten in einer Schule. Dann haben sie die Unterkünfte für uns gebaut und uns in das neue Camp gebracht. Meine Familie meinte, es sei nun Zeit für mich, zu heiraten und so heiratete ich, verließ das Camp und kam in die Stadt."

Doch die Zwangsehe hielt nicht lang. Mittlerweile ist sie neu verheiratet und hat eine zweijährige Tochter. Diese schläft während meines Besuchs in dem kleinen Haus aus Lehm mit dem Wellblechdach, vor dem wir auf dem Boden sitzen.

Hilfe der Malteser: Latrinen, Moskitonetze und Safe Spaces

"Das erste Mal lernte ich Malteser International im Camp kennen. Die Helfer:innen kamen zu uns, bauten Latrinen, klärten uns über Hygiene auf und verteilten Moskitonetze und viele Dinge, die wir vorher nicht einmal kannten. Bei den Sitzungen in den Safe Spaces für Frauen und Mädchen haben sie uns erklärt, wie wir unseren Körper während der Periode versorgen und wie wir Damenbinden benutzen können."

Gelernt hat Halinka im Safe Space auch, wie sie Mützen für Männer näht. Die Kopfbedeckung gehört zur traditionellen Kleidung in Nigeria. Und so hat sie einen Weg gefunden, ihr eigenes Geld zu verdienen und muss nicht mehr ihren Mann um Geld bitten, wenn sie etwas benötigt.

"Frauen sind das Rückgrat der Familie"

Nur wenige Meter von Halinkas Haus entfernt, stehe ich in einem der zwei Safe Spaces, die wir in Nigeria für die Frauen und Mädchen eingerichtet haben. In den kommenden Wochen werden acht weitere hinzukommen.

Infografik: Flucht & Binnenvertriebene in Afrika

"Frauen sind das Rückgrat der Familie", sagt Johnson Byamukama, Länderbüroleiter von Malteser International in Nigeria. "Wenn es ihnen gut geht, geht es auch der restlichen Familie gut. Wir bieten ihnen in den Safe Spaces die Möglichkeit, sich auszutauschen, ihre Probleme und Fragen mit unseren Mitarbeiterinnen zu besprechen und sich fortzubilden. Die Mädchen können einfach Kind sein und spielen."

Ein Raum nur für die Frauen und Mädchen

Vor der Eingangstür springen Mädchen Seil, hinter dem Haus produzieren einige Frauen Nudeln und hängen sie zum Trocknen über eine Leine. Im Haus sitzen rund 50 Frauen auf dem Boden. Einige spielen ein traditionelles Murmelspiel, andere nähen, wieder andere unterhalten sich.

"Das Konzept in den Schutzräumen für Frauen und Mädchen ist an allen Standorten gleich. Sie sollen einen sicheren Raum haben, in dem sie sich austauschen und lernen können. Männern ist der Zutritt grundsätzlich verboten. Auch unsere männlichen Kollegen dürfen die Räume nicht betreten", erklärt Johnson.

Schutz im Camp Mashamari

Zurück in Maidugui, unserem Hauptstandort in Nigeria und der größten Stadt im Staat Borno mit rund einer Million Einwohner:innen, mache ich mich auf den Weg in ein weiteres Geflüchtetencamps in Mashamari.

Mashamari liegt rund eine halbe Stunde mit dem Auto entfernt. Für mich sieht das Camp eher wie eine kleine Ortschaft aus, denn die Häuser wurden zum großen Teil von den Bewohnerinnen und Bewohnern selbst gebaut. Es gibt also keine fertigen Container oder Zelte von Hilfsorganisationen.

Die Gefahr ist allgegenwärtig

Der Zugang zu den Camps in dieser Region ist nicht allen erlaubt. Aus Sicherheitsgründen sind die Straßen nur zwischen 9 und 15 Uhr passierbar. Die vielen Checkpoints verschiedener Autoritäten wie dem nigerianischen Militär verdeutlichen mir, dass eine ständige Gefahr gegenwärtig ist.

Hawa im Geflüchtetencamp in Nigeria
© Malteser International

Meinen Eindruck bestätigt Hawa Bakar, die in das Camp geflohen ist. Sie erzählt mir, dass noch am Tag zuvor zwei Menschen außerhalb des Camps erschossen wurden. Näheres berichtet sie nicht. Auch acht Jahre nach ihrer Flucht ist das Leben ihrer Familie nur scheinbar sicher.

Erst nahmen sie die Lebensmittel, dann die Kinder

"Als Boko Haram das Dorf zum ersten Mal angriff, nahmen sie alle unsere Vorräte an Lebensmitteln mit. Danach ließen sie uns mit leeren Händen zurück. Beim nächsten Überfall nahmen sie Kinder mit. Da war für mich klar, dass ich fliehen muss. Also haben wir die kleinen Kinder auf den Rücken genommen und sind zu Fuß gegangen. Ich bin mit meiner Großmutter geflohen. Mein Mann kam später nach."

Hawa möchte zurück nach Hause

In Mashamari hat sich Hawa Bakar inzwischen eine eigene Existenz aufgebaut. In unserem Safe Space hat sie gelernt, Nudeln herzustellen. Mit etwas Geld von Malteser International konnte sie sich eine eigene Nudelmaschine kaufen. Nun stellt sie Nudeln her, die sie anschließend verkaufen kann.

Doch auch wenn sie bereits seit acht Jahren mit ihrer Familie hier lebt, zurück in ihre Heimat möchte sie nach wie vor.

 

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