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Zahlreichende Helfende sind für die Betroffenen Menschen der Erdbebenregion im Einsatz
© Handicap International; AWO International/Hiro; HIHFAD/Malteser
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  • "Das Lächeln zurückbringen" – Hilfe nach dem Beben

Erdbeben Türkei und Syrien "Das Lächeln zurückbringen" – Hilfe nach dem Beben

03-08-23

von Aktion Deutschland Hilft

Sechs Monate sind seit den schweren Erdbeben vergangen, die im Februar 2023 die Grenzregion Türkei-Syrien erschüttert haben. Aktion Deutschland Hilft, Bündnis von mehr als 20 Hilfsorganisationen, ist seit Tag 1 vor Ort und leistet den Menschen humanitäre Hilfe.

Helfer der Bündnisorganisationen AWO International, CARE, Malteser International und Handicap International berichten hier über den Einsatz und die Lage der Menschen.

Vural: "Damals dachte ich, dass wir sterben werden"
Taha Khalil: "Sie glaubten, von der Außenwelt vergessen zu sein"
Bilal Al-Kurdi: "Das Lächeln in die Gesichter der Menschen zurückbringen"
Salahedin: "Ich sagte ihr, dass sie es schaffen wird"

Vor Ort arbeiten unsere Bündnisorganisationen eng mit lokalen Partnerorganisationen zusammen. Sie kennen die Bedürfnisse der Betroffenen und die lokalen Gegebenheiten am besten.

Vural: "Damals dachte ich, dass wir sterben werden"

CARE-Helfer Vural bei einer Verteilung von Hlifsgütern in der Türkei
© CARE

Mehrere Mitarbeiter:innen der Bündnisorganisation CARE sind selbst von den Folgen der Naturkatastrophe betroffen. CARE-Teamleiter Vural war am Tag des Erdbebens mit seiner Mutter in Gaziantep. "Ich wachte plötzlich auf, als das Beben begann. Ich versuchte, meine Mutter zu beruhigen, als wir evakuiert wurden. Damals dachte ich, dass wir sterben werden und dass alles zerstört wird", sagt der 33-Jährige.

Vural schlief 10 Tage im Auto

Als humanitärer Helfer fühlte sich Vural dafür verantwortlich, seinen Nachbarn und allen Betroffenen zu helfen. Zehn Tage schlief er in seinem Auto. Er organisierte die Hilfe und verteilte dringend benötigte Sachen an die Hilfesuchenden. "Es war hart, aber ich fühlte mich gut, weil wir eine wichtige Arbeit geleistet haben." Bis heute stehen Vural und sein Team den betroffenen Familien in der Türkei zur Seite.

Unter den Menschen, die von CARE Hilfe erhalten, ist Layla. Die 53-Jährige lebt in einem Zelt – so wie sehr viele Menschen sechs Monate nach der Katastrophe. "Ich bin heute zur CARE-Verteilung gekommen, weil wir in unserem Zelt nichts haben. Wir brauchen Lebensmittel, etwas zum Waschen und Wasser", sagt Layla. In ihrer Heimatstadt steht nichts mehr. "Die Stadt ist völlig zusammengebrochen", sagt sie. Sie ist eine von Tausenden, die von Hilfsorganisationen wie CARE Lebensmittel, Hygieneartikel, Küchengeräte und Trinkwasser erhalten.

Taha Khalil: "Sie glaubten, von der Außenwelt vergessen zu sein"

Angestellte des Hiro Center sortieren Hilfsgüter für die Betroffenen der Erdbeben
© AWO International/Hiro

Taha Khalil ist der Direktor des Hiro Center for Dialogue and Rehabilitation, einer syrischen Partnerorganisation von AWO International. Er koordiniert die Nothilfe in einem Viertel in der syrischen Stadt Aleppo.

Das kurdische Stadtviertel ist von der Außenwelt nahezu abgeschlossen. Deshalb leisten viele internationale Organisationen dort keine Hilfe. "Wir waren das erste Team, das dieses Viertel erreichte, und wir blieben das einzige Team, das dort regelmäßig Lebensmittel- und Hygienepakete verteilt", berichtet er.

Angespannte Sicherheitslage in Syrien

Die angespannte Sicherheitslage stellt Tahas Team immer wieder vor große Herausforderungen. "Eigentlich arbeiten wir 400 Kilometer von Aleppo entfernt. Der Weg ins Katastrophengebiet birgt viele Risiken, etwa, von bewaffneten Gruppen entführt zu werden."

Trotz der Gefahren ist Taha Khalil fest entschlossen, weiter zu helfen: "Obwohl seit dem Erdbeben mehrere Monate vergangen sind, stellen wir fest, dass die Menschen dort immer noch Hilfe benötigen, sei es in Form von Nahrung, psychologischer Unterstützung oder Hygieneartikeln – viele Frauen haben uns gesagt, sie haben dank uns zum ersten Mal seit fünf Jahren wieder Damenbinden verwendet." Viele Menschen in Syrien leben aufgrund des langjährigen Bürgerkrieges unter schwierigen Bedingungen; es fehlt ihnen an sehr vielem.

Hilfe, die Kraft und Hoffnung gibt

Neben den Schwierigkeiten hat Taha Khalil viele berührende Momente bei seiner Arbeit erlebt: "Die Menschen sind sehr dankbar für die Unterstützung. Sie glaubten, von der Außenwelt vergessen worden zu sein. Unsere Besuche haben ihnen Kraft, Selbstvertrauen und ein wenig Hoffnung für die Zukunft gegeben."

Bilal Al-Kurdi: "Das Lächeln in die Gesichter der Menschen zurückbringen"

Bilal Al-Kurdi von Malteser International verteilt Hilfsgüter für die Menschen in der syrischen Erdbebenregion
© HIHFAD/Malteser International

Bilal Al-Kurdi arbeitet für die Hilfsorganisation Hand in Hand for Aid Development (HIHFAD), einem lokalen Partner von Malteser International. "Noch vor einigen Monaten sahen wir hier nur zerstörte Häuser. Jetzt sehen wir ganze Zeltstädte. Und wenn die Trümmer der Gebäude beseitigt sind, werden neue Zelte errichtet. Gleichzeitig sind es vor allem die unsichtbaren, die psychischen Wunden, die Zeit brauchen, um zu heilen", beschreibt er die Lage vor Ort.

Viele haben zum 2. Mal alles verloren

Viele Menschen im Nordwesten Syriens stehen nach der Naturkatastrophe vor dem Nichts. Viele Geflüchtete haben bei den Erdbeben ein weiteres Mal alles verloren; viele trauern um Angehörige.

"Gemeinsam mit Malteser International versuchen wir, das Leid der Menschen zu lindern: Wir verteilen Lebensmittel, Brot, Wasser, Heizmaterial und Hygieneartikel, um eine Grundversorgung zu gewährleisten. Der Bedarf an humanitärer Hilfe ist jedoch so groß, dass eine kontinuierliche internationale Zusammenarbeit nötig ist. Wir müssen den Menschen weiter beistehen", sagt Bilal Al-Kurdi.


Bildergalerie: Erdbeben in der Türkei & Syrien

Der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) unterstützt in der Erdbebenregion Türkei-Syrien mit Trinkwasser
Der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) unterstützt in der Erdbebenregion Türkei-Syrien mit Trinkwasser
© ASB/Hannibal
Der Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) hat in der Türkei Anlagen zur Trinkwasseraufbereitung aufgestellt und in Syrien eine Zeltambulanz mit Medikamenten ausgestattet. Beide Projekte wurden an lokale Partner übergeben.
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Helfer der Organisation AWO International unterstützen beim Wiederaufbau und montieren Solarlampen
Helfer der Organisation AWO International unterstützen beim Wiederaufbau und montieren Solarlampen
© AWO International
Der Fokus von AWO International liegt mittlerweile auf dem Wiederaufbau von Wohnungen und Gemeinschaftseinrichtungen sowie psychosozialer Unterstützung für die Bevölkerung. Dabei achten die Mitarbeiter:innen auch darauf, Minderheiten wie Rom*nja zu erreichen.
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CARE versorgt Geflüchtete in Syrien
CARE versorgt Geflüchtete in Syrien
© CARE/Özge Sebzeci
Die Bündnisorganisation CARE verfügt in der Türkei über eigene Strukturen und Mitarbeiter:innen. Die Teams verteilen Bargeld und sorgen dafür, dass die Menschen Zugang zu sauberem Wasser, sanitären Anlagen und einer angemessenen Gesundheitsversorgung erhalten.
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Ein Helfer von Help vor Ort in Syrien
© Help – Hilfe zur Selbsthilfe
Auch Help – Hilfe zur Selbsthilfe unterstützt im Erdbebengebiet mit Gutscheinen und Bargeld. Mit Stipendien und Schulmaterial für Jugendliche schafft die Bündnisorganisation außerdem neue Zukunftsperspektiven für junge Menschen.
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Dank der Suppenküchen der Johanniter erhalten die Betroffenen der Erdbebenkatastrophe warme
© Johanniter
Die Johanniter haben in der Türkei und in Syrien Suppenküchen eingerichtet. Dort erhalten Familien täglich warme und energiereiche Mahlzeiten. In Afrin (Syrien) versorgen die Johanniter mehrere Krankenhäuser mit Benzin, die sie für Generatoren und Rettungswagen nutzen.
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Eine Ärztin versorgt eine syrische Frau
© Malteser International
Auch Malteser International ist in Syrien aktiv und hat die Menschen dort unter anderem mit Zelten, versorgt. Außerdem unterstützt die Bündnisorganisation den Betrieb mehrerer Krankenhäuser mit Medikamenten und medizinischen Verbrauchsgütern.
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Eine Frau spielt mit einem Jungen
© World Vision
World Vision setzt sich weltweit für Kinder und ihre Familien ein. Im Erdbebengebiet hat die Bündnisorganisation Kinder mit Lernmaterial versorgt und Reparaturen an Schulen ermöglicht. Von großer Bedeutung sind auch die psychosozialen Angebote.
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Eine Helferin spricht mit einem Kind in Syrien
© arche noVa
arche noVa ist seit mehr als elf Jahren in Syrien aktiv. Dank enger Vernetzung mit lokalen Partnerorganisationen haben Tausende betroffene Menschen Hilfe erhalten: warme Mahlzeiten, Brotpakete, Trinkwasser, Hygieneartikeln und Decken.
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Helfer der Organisation Bundesverband Rettungshunde suchen nach dem Erdbeben nach Überlebenden
© Bundesverband Rettungshunde
Der Bundesverband Rettungshunde (BRH) reiste nach der Katastrophe mit zwei- und vierbeinigen Rettungskräften in die Türkei. Um die Bevölkerung nachhaltig zu unterstützen, hat der BRH eine türkische Rettungseinheit mit Schutzausrüstung und technischem Equipment ausgestattet.
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Teams der Freunde der Erziehungskunst helfen traumatisierten Kindern in der Erdbebenregion
© Freunde der Erziehungskunst
Teams der Freunde der Erziehungskunst reisten in den Monaten nach dem Erdbeben in die betroffene Region. Dort begleiteten sie traumatisierte Kinder und Jugendliche.
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Habitat for Humanity hilft in der Türkei beim Wiederaufbau der Häuser
© Habitat for Humanity
Habitat for Humanity klärt Menschen in der Türkei darüber auf, was bei einer Rückkehr in beschädigte Wohnungen zu beachten ist und besichtigt Häuser, die saniert werden sollen.
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Menschen in Syrien suchen nach der Erdbebenkatastrophe Hilfe in den umliegenden Krankenhäusern
© IDA/Malteser International (Symbolbild)
Das Hammer Forum setzt sich dafür ein, Ärztinnen und Ärzte vor Ort langfristig mit medizinischem Equipment auszustatten und so eine Basisversorgung für die Bevölkerung herzustellen.
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Ein Arzt versorgt den gebrochenen Fuß eines Mannes
© IDA/Malteser International, (Symbolbild)
Mehr als 300 Helfer:innen von Handicap International (HI) arbeiten in syrischen Krankenhäusern und Rehabilitations-Zentren. Ihr Ziel: schwerstverletzten Menschen mit Physiotherapie, Prothesen und psychologischer Unterstützung zur Seite stehen.
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Ein Mann trägt eine Matratze für eine Frau
© HelpAge/Abdalla Saad
HelpAge setzt sich gemeinsam mit lokalen Partnerorganisationen in der Türkei sowie Syrien dafür ein, dass auch ältere Frauen und Männer humanitäre Hilfe – etwa Bargeld – erhalten.
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Ein Mädchen und ein Junge, die sich verkleidet haben
© Johanniter (Symbolbild)
Das Kinderhilfswerk Stiftung Global-Care kümmert sich neben der Verteilung von Hilfsgütern und Bargeld um psychosoziale Hilfe für die betroffene Bevölkerung.
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Die Hilfsorganisation LandsAid errichtete Wohncontainer in der türkischen Erdbebenregion
© LandsAid
Trinkwasser für Menschen in der Türkei: LandsAid hat bereits 20 Wassertanks installiert, die jeweils 1.000 Liter fassen. Auch in der Winterhilfe ist die Bündnisorganisation aktiv.
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Von den Erdbeben in der Türkei und Syrien betroffene Familien erhalten Lebensmittel von Hilfsorganisationen
© Johanniter (Symbolbild)
TERRA TECH setzt sich gemeinsam mit lokalen Partnerorganisationen dafür ein, dass auch Menschen in entlegenen Bergdörfern humanitäre Hilfe erhalten.
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Eine Helferin der Johanniter mit zwei Mädchen
© Johanniter
Fest steht: Die Menschen im Erdbebengebiet werden noch lange auf Unterstützung angewiesen sein. Fest steht auch: Unser Bündnis wird an ihrer Seite bleiben – und das, so lange es nötig ist.
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In der Region leiden vor allem Kinder, Frauen und ältere Menschen unter den Folgen des Erdbebens. "Bei unserer Arbeit in der Stadt Jinderes, in der bis zu 70 Prozent der Häuser zerstört wurden, treffen wir auf viele ältere Menschen. Sie haben mit chronischen Krankheiten zu kämpfen und müssen medizinisch versorgt werden", sagt Bilal Al-Kurdi.

Und weiter: "Gleichzeitig gibt es zahlreiche Kinder, die ihre Familie verloren haben und als Waisen zurückgeblieben sind."

Da die Zivilbevölkerung aufgrund des Krieges weiterhin vertrieben wird und ihre Häuser und Arbeitsplätze verliert, wird die Not der Menschen von Tag zu Tag größer. "Wie sehr wünsche ich mir den Tag, an dem der Krieg in Syrien zu Ende ist und wir mit dem Wiederaufbau beginnen können und das Lächeln in die Gesichter der Menschen zurückzubringen."

Salahedin: "Ich sagte ihr, dass sie es schaffen wird"

Salahedin mit einem Mädchen
© Handicap International

Rema lag 30 Stunden eingequetscht unter den Trümmern ihres Hauses in Syrien. Die Schuttberge zerquetschen das rechte Bein der 13-Jährigen. Es gibt nur eine Möglichkeit: Um Rema zu retten, muss das Notfallteam ihr Bein inmitten der Trümmer amputieren. Nach dem drastischen Eingriff wird das schwer verletzte Mädchen in ein Partner-Krankenhaus von Handicap International im Nordwesten von Syrien gebracht.

Die ganze Geschichte von Rema lesen Sie hier.

Salahedin, der Leiter der Klinik, blickt zurück: "Kurz nachdem Rema bei uns ankam, erfuhr ich, dass ihr Vater das Erdbeben nicht überlebt hat. Aber ich konnte es ihr nicht sagen, weil sie ihre Kraft brauchte, um durchzukommen."

Und das Mädchen kommt durch: Mit Physiotherapeutin Asma macht Rema täglich Übungen, schult ihren Gleichgewichtssinn und kräftigt ihre Muskeln. Der Psychologe des Krankenhauses hilft ihr, die Erinnerung an die quälenden Stunden unter Trümmern und die Not-OP zu verarbeiten. Salahedin, der Leiter der Klinik, besucht sie täglich. "Meine kleine Schwester ist genauso alt wie Rema, vielleicht hat es mich deshalb so stark berührt", erzählt der 39-Jährige. "Ich sagte ihr, wie stark sie ist, eine Heldin, und dass sie es schaffen wird."

Salahedin behält recht: Mittlerweile hat Rema das Schlimmste überstanden: "Dank einer Prothese, die wir ihr angepasst haben, kann sie wieder gehen", sagt er. "Ich freue mich riesig für sie!"

Und Rema? Sie träumt davon, eines Tages Kinderärztin zu werden, um anderen Kindern so zu helfen, wie ihr geholfen wurde. Die Aufnahmeprüfung für die High School hat sie im Juli geschafft.

 

Infografik: Erdbeben-Katastrophe Türkei & Syrien 2023


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Mädchen in Syrien, das Erdbeben im Februar 2023 überlebt hat

"Ich lag 30 Stunden unter den Trümmern"

Die 13-jährige Rema hat das Erdbeben in Syrien überlebt. Hier erfahren Sie ihre Geschichte und wie unsere Bündnisorganisation Handicap International ihr jetzt hilft.

© Bündnis deutscher Hilfsorganisationen

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Erdbeben Türkei und Syrien: Häufig gestellte Fragen & Antworten

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Bildergalerie: Nothilfe Türkei und Syrien
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Bildergalerie: Geschichten von Hilfe & Hoffnung

Grafik: Erdbebengebiet Grenze Türkei Syrien

Infografiken
Infografik: Erdbeben Türkei und Syrien
Infografik: Die zehn schwersten Erdbeben
Infografik: Wie ein Erdbeben entsteht
Infografik: Plattentektonik

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