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Ein Arzt behandelt einen Jungen
© arche noVa/Axel Fassiocopy
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Gesundheit Masern

von Aktion Deutschland Hilft

Das Masernvirus stellt für viele Menschen weltweit eine große gesundheitliche Gefahr dar. Viele Länder sind von der Verbreitung des Virus stark betroffen. Die Erkrankung ist meist gravierend und kann tödlich enden. 

Zahlreiche Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft unterstützen lokale Gesundheitsinstitutionen bei Impfkampagnen und bei der Aufklärung über das Masernvirus.

Einfach erklärt: Warum sind Masern gefährlich?

Bei Masern handelt sich um eine schwere, hochansteckende Erkrankung, die nicht nur bei Kindern, sondern auch bei Erwachsenen und Jugendlichen auftritt. 

Sie werden durch Tröpfcheninfektion übertragen, also zum Beispiel durch Husten, aber auch über normales Sprechen. Masern sind eine nicht zu unterschätzende Krankheit, die die Infizierten meist über einen langen Zeitraum schwer beeinträchtigt.


Bildergalerie: Gesundheit & Krankheit

Nach dem Taifun Haiyan auf den Philippinen untersucht eine Ärztin der Johanniter ein kleines Mädchen, das im Arm ihrer Mutter liegt
Nach dem Taifun Haiyan auf den Philippinen untersucht eine Ärztin der Johanniter ein kleines Mädchen, das im Arm ihrer Mutter liegt
© Aktion Deutschland Hilft/Zanettini
Die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft leisten weltweit medizinische Hilfe: etwa in Ländern, in denen Hausärzte oder regelmäßige Hebammenbesuche nicht alltäglich sind, wo Naturkatastrophen wie Wirbelstürme oder Erdbeben die medizinische Infrastruktur zerstört haben und Krankheiten wie Cholera und Tuberkulose verbreitet sind.
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Ärzte mit Masken und Schutzanzügen legen bei einem Corona-Patienten in Tansania eine Infusion an
Ärzte mit Masken und Schutzanzügen legen bei einem Corona-Patienten in Tansania eine Infusion an
© action medeor/Tansania
Viren wie das Ebola- und Coronavirus verbreiten sich bei mangelnden Hygienebedingungen besonders schnell. Daher haben die Bündnisorganisationen ihre Hilfsmaßnahmen seit Beginn der Corona-Pandemie ausgeweitet und an die neuen Herausforderungen angepasst: Potentielle Patienten werden isoliert behandelt und Helfer erhalten Schutzausrüstungen wie Handschuhe und Masken.
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Ein Mitarbeiter von World Vision untersucht ein Kleinkind in einem Dorf in Somalia
Ein Mitarbeiter von World Vision untersucht ein Kleinkind in einem Dorf in Somalia
© World Vision/Somalia
Tuberkulose ist eine Infektionskrankheit, die bis heute in Asien und Afrika vertreten ist. Die Krankheit ist für mangelernährte Menschen, Kleinkinder und Menschen ohne Obdach sowie mit HIV-Infektion besonders gefährlich.
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Fotos
Eine Krankenschwester in Haiti impft ein Kleinkind, das in dem Armen seiner Mutter sitzt
© Aktion Deutschland Hilft/Jakob Studnar
Weltweit ist Malaria eine häufige Todesursache bei Kindern unter fünf Jahren. Malaria ist eine lebensbedrohliche Infektionskrankheit, die in Afrika häufig ist und von Mücken übertragen wird. Eine schnelle Diagnose und die richtige Behandlung sind entscheidend für eine Genesung.
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Fotos
Eine Ärztin in einem Krankenhaus in der DR Kongo misst den Blutdruck eines Mannes
© Johanniter/Lambert Coleman
Der Einsatz gegen HIV/Aids ist wichtiger Bestandteil vieler Hilfsprojekte unserer Bündnisorganisationen. In Gesundheitszentren erhalten infizierte Menschen medizinische Hilfe und können sich über die Immunschwächekrankheit informieren. Mobile Teams reisen in abgelegene Gebiete und klären über Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten auf.
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Fotos
Ein von Cholera geschwächtes Kleinkind in einer Krankenstation im Jemen
© CARE/Al-Ansi
Cholera ist eine besonders schwere Darminfektion. Der Krankheitserreger gelangt über verunreinigtes Trinkwasser oder Nahrung in den Magen-Darm-Trakt eines Menschen. Cholera ist, schnell erkannt, leicht zu behandeln. Allerdings sterben geschwächte Kleinkinder oder ältere Menschen in ärmeren Ländern häufig an der Krankheit.
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Fotos
Eine Krankenschwester untersucht in einem indischen Krankenhaus den Bauch einer schwangeren Frau
© Aktion Deutschland Hilft/Trappe
Routine- und Vorsorgeuntersuchungen sind wichtig, um zum Beispiel Krankheiten rechtzeitig zu entdecken oder Komplikationen während der Schwangerschaft festzustellen. Dank mobiler Gesundheitszentren erreicht die Hilfe unseres Bündnisses auch Menschen in entlegenen Regionen.
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Fotos
Eine Mutter im Südsudan wartet in einem Krankenzimmer mit ihrem Baby auf dem Arm auf eine medizinische Behandlung
© World Vision/Südsudan
Nicht alle Narben, die Naturkatastrophen oder Kriege hinterlassen, sind sichtbar. Viele Überlebende leiden unter den traumatisierenden Erlebnissen, trauern um Menschen, die sie verloren haben, oder das Leben, das sie zurücklassen mussten. Unser Bündnis hilft diesen Kindern, Frauen und Männern, neuen Lebensmut zu finden.
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Fotos
In einem Gesundheitszentrum im Irak zeigt eine Lehrerin einem Mädchen, wie richtiges Händewaschen geht
© World Vision/Shayan Nuradeen
Trotz Distanz: Zusammenhalt und Solidarität sind seit Beginn der Corona-Pandemie wichtiger denn je! Dank Ihrer Unterstützung können die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft auch in diesen Zeiten Hilfsprojekte für Menschen in Not umsetzen. Dafür danken wir Ihnen von ganzem Herzen!
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10 Bilder


Warum sind Länder in Afrika und Asien besonders betroffen?

2019 waren die drei am stärksten betroffenen Länder Madagaskar, die Ukraine und Indien. Meist handelt es sich um ärmere Regionen ohne sauberes Trinkwasser oder Sanitäranlagen, wodurch sich die Menschen leichter anstecken können. Die schlechten Hygienezustände in Kriegen wie in der Ukraine führen ebenso zur Ausbreitung des Masernvirus.

Hinzu kommt, dass die Aufklärungsarbeit über die lebensrettende Wirkung von Impfstoffen oft nicht sehr weit fortgeschritten ist. Nur durch eine sogenannte Herdenimmunität, also der Impfung oder durchgestandenen Infektion der Mehrheit aller Menschen, könnte das Masernvirus verschwinden.

Besonders Menschen auf der Flucht sind von Infektionen mit dem Masernvirus stark betroffen. In Sammelunterkünften für Geflüchtete ist die Hygienelage meist katastrophal. Tausende Menschen befinden sich auf engstem Raum, sodass sich Erreger schnell ausbreiten können.

Behandlung und Masern-Impfung

Eine Masern-Infektion kann nicht behandelt werden. Es können lediglich die Symptome medikamentös abgeschwächt werden. Den besten Schutz vor einer Erkrankung bieten Impfstoffe. Diese sind jedoch nicht weltweit für alle Menschen verfügbar. 

Der Zugang zu Impfstoffen wie dem Masern-Impfstoff sowie Medikamenten stehen im Zusammenhang mit der Armut der Länder. So erhalten ärmere Menschen seltener Schutz vor der Krankheit, und die medizinische Versorgung fehlt oder ist mangelhaft. 

 

Kreislauf der Armut

Armut und globale Impfungerechtigkeit: Kein Schutz vor dem Masernvirus

Der Zugang zu Medikamenten und Impfstoffen ist in Ländern wie dem Südsudan, der DR Kongo oder Indonesien auf Grund von wirtschaftlichen Einbußen, Krieg und Korruption stark eingeschränkt. 

Viele Menschen sind ohnehin gesundheitlich geschwächt, da sie an Mangelernährung leiden und ihr Immunsystem kaum gegen Viren ankämpfen kann. Durch die großen globalen Krisen sind die Masernfälle im Jahr 2019 im Vergleich zum Vorjahr bereits um 300 Prozent gestiegen.

Mehrere Bündnisorganisationen, darunter action medeor und die Johanniter, sind in zahlreichen Ländern, die von einer hohen Zahl von Maserninfektionen betroffen sind, aktiv und helfen den Menschen in Not. In Kooperation mit lokalen Partnerorganisationen sowie den Gesundheitsbehörden vor Ort unterstützen sie beispielsweise mit Impfstoffen und Kampagnen und klären die Menschen über Infektionswege und Schutzmöglichkeiten auf. 
 

Masern: Häufig gestellte Fragen & Antworten

Menschen, die sich mit dem Masernvirus anstecken, haben zunächst grippeähnliche Symptome und anschließend einen Hautausschlag, der sich über den gesamten Körper ausbreitet. Die Krankheit kann in den schlimmsten Fällen tödlich enden. Besonders betroffen sind ungeimpfte Kinder und Schwangere sowie Menschen mit einem geschwächten Immunsystem. 

Zunächst sollten sich Betroffene isolieren, da Masern ansteckend sind. Eine Behandlung gegen Masern gibt es nicht. Symptome werden durch Medikamente lediglich abgemildert. Antibiotika sind bei Viruserkrankungen wirkungslos. So werden die Masern bei Bettruhe auskuriert.

Kinder werden zweimal geimpft. Die erste Impfung wird im Alter von elf Monaten, die zweite Impfung mit 15 Monaten durchgeführt. Erwachsene, die als Kind nicht geimpft worden sind, erhalten die Impfung nur einmal.

Im Jahr 2019 erkrankten laut WHO weltweit 869.770 Menschen an Masern. Etwa 24 Prozent aller Erkrankten weltweit starben im Jahr 2019 an dem Virus.

Laut WHO starben im Jahr 2019 weltweit 207.500 Menschen an Masern. Die Tendenz ist steigend. 

Ursachen, Symptome und Verlauf

Die Krankheit wird durch Tröpfcheninfektion auf andere Menschen übertragen. Schutz vor dem Virus bietet eine Impfung. 

Um Infektionen mit dem Masernvirus zu verhindern, gilt in Deutschland seit 2020 eine Masern-Impfpflicht für Kinder. Das Bundesgesundheitsministerium empfiehlt auch Erwachsenen eine Impfung, um Ansteckungen zu vermeiden.

Masern-Infektion: Ausschlag breitet sich über den Körper aus

Erkrankte Menschen bemerken die Infektion meist erst acht bis zehn Tage nach der Ansteckung. Die ersten Symptome sind Fieber, Halsschmerzen, Unwohlsein und Husten. Nach circa 14 Tagen kommt ein Ausschlag hinzu, der sich über den Körper ausbreitet. 

Einige Patient:innen müssen im Krankenhaus behandelt werden, andere können die Krankheit zu Hause auskurieren. 

 

Quellen: Bayerischer Rundfunk (BR), Bundesgesundheitsministerium, BZGA, Deutsche Welle, Robert-Koch-Institut, unicef, WHO

 

+++ Spendenaufruf +++

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Unsere Bündnisorganisation action medeor hilft in Mosambik mit Medikamenten.

Gesundheit

Infos rund um Gesundheit & Krankheit: Was ist eine Seuche? Wie viele Menschen sterben an Aids? Wo gab es Ebola? Und was gibt es für Infektionskrankheiten?

Armut

Weltweit leiden 767 Millionen Menschen unter extremer Armut. Informationen über die Ursachen und Folgen sowie die Definition von Armut lesen Sie hier.

© Aktion Deutschland Hilft - Bündnis deutscher Hilfsorganisationen

Schirmherr & Kuratoriumsvorsitzende

Horst Köhler; Annalena Baerbock


Bundespräsident a. D. Horst Köhler & Außenministerin Annalena Baerbock: Erfahren Sie mehr!

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Der Kreislauf der Armut

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Infografik: Der Teufelskreis der Armut
Infografik: Todesursachen bei Kindern
Infografik: Ebola - Die unsichtbare Gefahr
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Bildergalerien
Bildergalerie: Katastrophenvorsorge gegen Krankheiten
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Infografik: Klimawandel und Naturkatastrophen
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