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Menschen auf der Flucht vor dem Krieg im Sudan in den Tschad
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  • Nothilfe Sudan
  • 7 Dinge, die Sie über das Land wissen sollten

Nothilfe Sudan 7 Dinge, die Sie über das Land wissen sollten

08-04-25

von Aktion Deutschland Hilft

Im Sudan herrscht seit 2023 Krieg und es ereignet sich eine der größten humanitären Krisen der Erde. Unser Bündnis leistet den geflüchteten Menschen Nothilfe - und Sie können diese Nothilfe mit Ihrer Spende unterstützen.

Lesen Sie hier 7 Fakten zu dem Land, die Sie kennen sollten.

7 Fakten zum Sudan: Wussten Sie, dass …

… im Sudan Pyramiden stehen?

… der Sudan eine britische Kolonie war?

… der ehemalige Präsident nach 30 Jahren gestürzt wurde?

… dieser Präsident sich vor dem Internationalen Gerichtshof verantworten soll?

… auch der aktuelle Krieg mit einem Militärputsch begann?

… Menschenrechtsverletzungen alltäglich sind?

… der Sudan lange Zeit ein Zufluchtsland für Vertriebene war?

Mann vor Pyramiden im Sudan

… im Sudan Pyramiden stehen?

Pyramiden gibt es nicht nur in Ägypten – tatsächlich gibt es im Norden des Sudans sogar noch mehr als im Nachbarland! Die Geschichte der beiden Länder ist eng verknüpft, denn zur Zeit der Pharaonen gehörte der Sudan zu Ägypten.

Die Pyramiden im Sudan stammen aus einer Zeit, als das Land noch Nubien, auch Königreich Kusch, hieß. Ihre Form ist spitzer als die bekannten Exemplare in Ägypten es sind, doch auch im Sudan dienten sie großen Persönlichkeiten als Grabstätten. Seit 2011 sind die Pyramiden von Meroe Unesco-Weltkulturerbe. In Friedenszeiten waren sie Anziehungspunkt für Tourist:innen aus der ganzen Welt – und damit ein wichtiger Pfeiler für die Wirtschaft des Landes.

… der Sudan eine britische Kolonie war?

Der Sudan war eine der britischen Kolonien auf dem afrikanischen Kontinent. Aufgrund der Lage und Rohstoffe war das Land für die Briten ein attraktiver Ort für internationalen Handel, doch die Bevölkerung wehrte sich. Unabhängigkeit erlangte der Sudan aber erst 1953 – nach Jahrzehnten unter britischer Besetzung. 1958 wurde die Republik Sudan ausgerufen.

Der Norden des Landes war auch zu dieser Zeit stark von Ägypten und damit vom Islam geprägt. Den Süden des Sudans hingegen prägten europäische Missionare, so verbreitete sich das Christentum. Die unterschiedlichen Religionen sind eine der Ursachen eines jahrzehntelangen Konflikts, der 2011 die Unabhängigkeit Südsudans zur Folge hatte – dem jüngsten Staat der Erde.

Hilfsprojekt der Johanniter im Südsudan
© Johanniter

… der ehemalige Präsident nach 30 Jahren gestürzt wurde?

Omar al-Bashir regierte die Menschen im Sudan von 1989 bis 2019. Er hatte gegen seinen gewählten Vorgänger geputscht. In den Jahrzehnten an der Macht machte er sich schwerer Menschenrechtsverletzungen schuldig.

2019 herrschte aufgrund der angespannten wirtschaftlichen Situation im Land große Unzufriedenheit. Es kam zu Protesten gegen die Regierung, die wiederum mit Gewalt reagierte und Demonstrierende verhaftete. Nach kurzer Zeit kam es zum Militärputsch gegen al-Bashir.

… dieser Präsident sich vor dem Internationalen Gerichtshof verantworten soll?

Der Internationale Gerichtshof in Den Haag wirft dem ehemaligen Diktator des Sudans, Omar al-Bashir, Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit vor. Hintergrund ist ein gewaltvoller Konflikt in der sudanesischen Region Darfur. Hunderttausende Menschen, die verschiedenen ethnischen Gruppen angehörten, wurden dort getötet, verstümmelt und gefoltert.

2021 kündigte die Regierung des Sudans an, al-Bashir an den Internationalen Gerichtshof auszuliefern, wozu es jedoch bis heute nicht kam (Stand: März 2025). Tatsächlich ist seit Ausbruch des Krieges im Sudan unklar, wo sich al-Bashir aufhält – und ob er jemals nach Den Haag ausgeliefert wird.

… auch der aktuelle Krieg mit einem Militärputsch begann?

Auch 2021 spitzte sich die wirtschaftliche Lage im Sudan zu. Erneut kam es zu Protesten, erneut kam es zu einem Militärputsch.

Eine zivile Regierung sollte eingerichtet und freie Wahlen abgehalten werden, doch stattdessen eskalierte ein jahrelanger Machtkampf zwischen den Rapid Support Forces (RSF), eine paramilitärische Gruppierung, und dem Militär am Morgen des 15. April 2023.

Hinter dem Machtkampf stecken zwei Generäle, ethnische Gruppierungen und internationale Akteure wie Ägypten, Iran und Russland. Es hat sich ein komplexer Krieg entwickelt - und wie immer ist es die Zivilbevölkerung, deren Leid das größte ist. Genaue Zahlen zu Toten gibt es nicht.

… Menschenrechtsverletzungen im Sudan alltäglich sind?

Mit der Eskalation des Konfliktes hat sich die humanitäre Lage der Zivilbevölkerung im Sudan dramatisch verschlechtert. In keinem anderen Land der Erde sind mehr Menschen auf der Flucht, denn ein Leben in Sicherheit ist nicht mehr möglich. Hinzu kommen Armut, Durst und Hunger. Ernten bleiben aus, auch weil viele Felder aufgrund der Kämpfe und der Kriegsreste nicht bestellt werden können.

Zudem kommt es zu Menschenrechtsverletzungen: Beide Konfliktparteien werden beschuldigt, Frauen sexuell zu missbrauchen, Vergewaltigung als Waffe einzusetzen. Überfälle, Plünderungen und Brandstiftung sind Alltag. Laut Human Rights Watch sollen auch die Menschen in der Region Darfur erneut schwer getroffen sein.

Eine Familie im Sudan (Symbolbild)
© World Vision/Sudan

… der Sudan lange Zeit ein Zufluchtsland für Vertriebene war?

Aufgrund des Krieges sind bis Anfang 2025 mehr als 12,6 Millionen Menschen gewaltvoll vertrieben worden. Mehr als 8,5 Millionen sind innerhalb des Landes auf der Flucht – mehr als in jedem anderen Land der Welt.

Sie leben meist in provisorischen Lagern und hoffen, dort vorerst in Sicherheit vor den Kämpfen zu sein. Geflüchtete, die es über die Landesgrenzen geschafft haben, halten sich vor allem im Tschad, der Zentralafrikanischen Republik und im Südsudan auf.

Lange galt der Sudan jedoch selbst als eines der Länder, das vielen Menschen aus konfliktgeprägten Nachbarländern Zuflucht bot. Mehr als eine Million Menschen aus dem Südsudan, Eritrea oder auch Syrien und Jemen fanden hier Schutz vor den Kriegen in ihren Heimatländern. Das bedeutet, dass unter den Menschen, die vor dem aktuellen Krieg fliehen, viele zum wiederholten Male alles hinter sich lassen mussten.


Bildergalerie: Nothilfe Sudan

Frau und Kind aus dem Sudan
Frau und Kind aus dem Sudan
© World Vision
Viele der Geflüchteten sind Frauen und Kinder.
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Menschen in einem Flüchtlingscamp im Tschad
Menschen in einem Flüchtlingscamp im Tschad
© World Vision
Allein in den Tschad sind seit Ausbruch des Krieges mehr als 600.000 Menschen geflohen. World Vision hilft im Flüchtlingscamp in Farchana Tausenden Menschen, unter anderem mit Nahrung.
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Unterricht für Kinder in einem Flüchtlingscamp im Tschad
Unterricht für Kinder in einem Flüchtlingscamp im Tschad
© World Vision
Die Bündnisorganisation unterstützt auch Kinder im Flüchtlingscamp, damit sie zur Schule gehen können. Häufig ist das Essen, das sie dort bekommen, die einzige vollwertige Mahlzeit des Tages.
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Frau mit Baby im Sudan
© CARE.de
Im Osten des Sudans hilft die Bündnisorganisation CARE Familien mit unterernährten Kindern. Sie verteilen unter anderem Bargeldmittel, damit die Menschen sich selbst das Nötigste zum Leben kaufen können.
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Helfer bei der Verteilung von Hilfsgütern im Sudan
© CARE.de
Ebenso verteilen Helfer:innen im Osten des Sudans Nahrung für Menschen, die innerhalb des Landes vor dem Krieg auf der Flucht sind – und häufig alles zurücklassen mussten.
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Helfer von HI im Tschad
© HI
Auch in den Zufluchtsländern ist unser Bündnis aktiv und verteilt Hilfsgüter – wie hier Handicap International (HI) im Tschad.
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Helfer bauen Brunnen im Tschad
© Help - Hilfe zur Selbsthilfe
Ebenfalls im Tschad kümmert sich zum Beispiel Help – Hilfe zur Selbsthilfe um die Versorgung mit sauberem Trinkwasser – indem Helfer:innen an der Grenze zum Sudan neue Brunnen bauen.
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Medikamente für Menschen im Sudan
© Johanniter
Auch auf medizinische Hilfe sind viele Menschen, die vor dem Krieg im Sudan geflüchtet sind, angewiesen. Neben der Versorgung mit Medikamenten …
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Helfer versorgen Menschen mit Verletzung
© HI
… kümmert sich unser Bündnis auch um Menschen mit Verletzungen.
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Helfer im Südsudan untersucht Kind
© Johanniter
Auch der benachbarte Südsudan ist ein Zufluchtsland – obwohl die humanitäre Lage dort vielerorts ebenfalls schwierig ist. Auf diesem Bild untersucht ein Helfer der Johanniter ein Kind, das mit seiner Familie geflüchtet ist.
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Notfallnahrung für unterernährte Kinder
© Johanniter
Notfallnahrung wie diese hilft schwer unterernährten Kindern unter fünf Jahren, möglichst schnell viele Nährstoffe und Kalorien aufzunehmen und so an Gewicht zu gewinnen.
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Mädchen aus dem Sudan
© World Vision
Möglich ist unsere ganze Hilfe nur dank Ihnen – vielen Dank für Ihr Mitgefühl! Vielen Dank für Ihre Spende für Menschen aus dem Sudan.
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Helfen Sie uns, zu helfen!
Jede Spende hilft, die Menschen im Sudan und den Nachbarländern zu unterstützen. Daher bitten wir Sie: Helfen Sie uns, zu helfen – mit Ihrer Spende oder als Förderer von Aktion Deutschland Hilft!
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16 Bilder


Sudan: So hilft unser Bündnis

Mehrere Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft sind in der Region im Einsatz: im Sudan sowie den Nachbarländern und in enger Zusammenarbeit mit lokalen Partnerorganisationen. Helfen Sie uns, zu helfen – jetzt mit Ihrer Spende! 

+++ Spendenaufruf +++

Aktion Deutschland Hilft, Bündnis der Hilfsorganisationen,
bittet um Spenden für die betroffenen Menschen im Sudan.

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Eine Frau mit Kind im Südsudan (Symbolfoto)

Nothilfe Sudan: Helfen Sie jetzt mit Ihrer Spende!

Im Sudan kommt es zu schweren Kämpfen. Die ohnehin angespannte humanitäre Lage spitzt sich zu. Millionen Menschen sind auf der Flucht und leiden an Hunger.

Ein Arzt von den Johannitern berät eine Mutter mit ihrem Kind

Südsudan: Cholera und Hunger auf dem Vormarsch

Die Spannungen im Südsudan verschärfen die humanitäre Krise. CARE fordert dringend sicheren und ungehinderten Zugang sowie mehr Mittel für Hilfe.

© Bündnis deutscher Hilfsorganisationen

Nothilfe Sudan


Nothilfe Sudan: So unterstützt unser Bündnis die Menschen vor Ort

Krieg im Sudan: Infos zur aktuellen Lage

Schirmherr & Kuratoriumsvorsitzende

Horst Köhler; Annalena Baerbock


Bundespräsident a. D. Horst Köhler & Außenministerin Annalena Baerbock: Erfahren Sie mehr!

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