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Die ersten Mobilheime, finanziert von Aktion Deutschland Hilft, wurden Mitte November ins Ahrtal geliefert
Fotos
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Die ersten Mobilheime, finanziert von Aktion Deutschland Hilft, wurden Mitte November ins Ahrtal geliefert
© Aktion Deutschland Hilft/Hirschfeld
Im Ahrtal stehen seit Mitte November die ersten von 170 Mobilheimen, die Aktion Deutschland Hilft finanziert hat. Diese kleinen Häuser bieten Familien, deren Häuser seit der Flutkatastrophe unbewohnbar sind, ein vorübergehendes Zuhause. Möglich ist das dank Ihrer Spende an unser Bündnis!
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Cornelia Weigand, Landrätin von Altenahr
© Aktion Deutschland Hilft/Beyer
"Diese Mobilhäuser ermöglichen einem Teil der Betroffenen, über den Winter zu kommen und dabei ihre sozialen Kontakte und Bindungen behalten zu können", sagt Cornelia Weigand, Landrätin von Altenahr. Für Familien ist die Ortsnähe wegen der Erreichbarkeit von Kitas und Schulen besonders wichtig.
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Missy Motown, Geschäftsführerin des Helferstabs Hochwasser Ahr, hilft bei der Koordinierung der Mobilheime
© Aktion Deutschland Hilft/Beyer
Schon wenige Wochen nach der Flutkatastrophe stand Aktion Deutschland Hilft wegen der Finanzierung der Mobilheime im Austausch mit Bürgermeister:innen und lokalen Helferstäben. Die Menschen, die in Sinzig, Bad Neuenahr-Ahrweiler und der Verbandsgemeinde Altenahr in die Mobilheime eingezogen sind, haben die Kommunen anhand von Bedürftigkeitsprüfungen ausgewählt.
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Anlieferung eines Wohncontainers in Ahrweiler für Betroffene der Hochwasser-Katastrophe
© ADRA Deutschland e.V.
Dank Ihrer Spenden an Aktion Deutschland Hilft schafft auch die Bündnisorganisation ADRA vielfältige Orte zum Wohnen, Zusammenkommen und Helfen: beispielsweise 51 Notunterkünfte in Ahrweiler, zwei Container in Rech, in denen Menschen psychosoziale Unterstützung erhalten, sechs Container für freiwillige Helfende und Handwerker:innen sowie WC-Container Bad Münstereifel und Laach.
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ASB-Helferin mit Bewohnerin in ihrer neuen Unterkunft in Bad Neuenahr-Ahrweiler
© ASB/Alexander Sell
Der ASB hat Ende 2021 in Dernau und Bad Neuenahr-Ahrweiler zwei große Gemeinschaftswohnanlagen mit 60 Einheiten eröffnet. Damit bekommen betroffene Menschen ein eigenes Dach über dem Kopf, bis ihre Häuser und Wohnungen wieder bewohnbar sind. Außerdem hat die Bündnisorganisation in Trier-Ehrang einen Ersatz für das zerstörte Bürgerhaus organisiert und in Heimersheim fünf Container als Winter-Treffpunkt mit Essensausgabe errichtet.
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Menschen vor der von Help finanzieren Begegnungsstätte Altenahr
© Der FördAHRverein
Orte der Begegnung, Austausch, Gespräche: Das ist besonders nach großen Katastrophen wichtig. Deshalb unterstützt Help – Hilfe zur Selbsthilfe zahlreiche soziale Einrichtungen wie Sportvereine, Fördervereine von Schulen, KiTas und Institutionen in den Bereichen Seniorenhilfe und Seelsorge. Das Zelt in Altenahr Altenburg dient seit Dezember 2021 als Begegnungsstätte, wird vom offenen Jugendbüro Altenahr betrieben und für Veranstaltungen der Verbandsgemeinde sowie Tennis- oder Judo-Vereine genutzt.
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Die Tiny-Häuser in Dernau sind bezugsfertig
© Johanniter/Deutschland
Ebenfalls in Dernau stellen die Johanniter 13 Mobilheime. "Wir sind den Johannitern sehr dankbar für ihr Engagement hier in Dernau", betont Ortsbürgermeister Alfred Sebastian. "Mit den Tiny-Häusern ermöglichen wir vielen, wieder in den Heimatort zurückzukehren. Ohne diese alternative Unterkunft – teils neben der eigenen Baustelle – hätten wir den Bedarf nicht erfüllen können."
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In der Gemeinde Kall in NRW hat die ZWST ähnliche Häuser wie im Ahrtal (Foto) errichtet
© Aktion Deutschland Hilft/Hirschfeld
Auch die Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland finanziert aus Spendenmitteln von Aktion Deutschland Hilft zehn Mobilheime für Betroffene der Flutkatastrophe in der Gemeinde Kall in Nordrhein-Westfalen.
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Symbolbild: Mobilheime wie dieses werden Menschen im Ahrtal zur Verfügung gestellt
© Adria/Daalmann (Symbolbild)
Danke an alle Spenderinnen und Spender, die diese Hilfe möglich machen, sowie den beteiligten Kommunen in Rheinland-Pfalz & Nordrhein-Westfalen!
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Helfen Sie uns zu helfen. Ja, ich werde Förderer!
Möglich ist das alles dank der überwältigenden Hilfs- und Spendenbereitschaft in der deutschen Bevölkerung. Von Herzen danke an alle Helferinnen und Helfer und alle, die den Einsatz unserer Bündnisorganisationen unterstützen!
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  • Aktion Deutschland Hilft finanziert Mobilheime im Ahrtal

Hochwasser Deutschland 2021 Aktion Deutschland Hilft finanziert Mobilheime im Ahrtal

24-11-21

von Aktion Deutschland Hilft

Mit finanzieller Unterstützung von Aktion Deutschland Hilft entstehen ab Mitte November in den Städten Sinzig und Bad Neuenahr-Ahrweiler sowie in der Verbandsgemeinde Altenahr insgesamt 170 Mobilheime als Übergangslösung für Familien, deren Häuser besonders stark beschädigt sind.

Wir danken allen Spenderinnern und Spendern, Unternehmen und Partnern sowie der ARD für die große Solidarität und Unterstützung.

Nach einer Bedürftigkeitsprüfung werden die Mobilheime durch die Kommunen an betroffene Bewohner:innen der Gemeinden vergeben, deren Häuser durch Schäden des Hochwassers noch nicht winterfest sind.

Häufig gestellte Fragen & Antworten

In den Städten Sinzig und Bad Neuenahr-Ahrweiler sowie der Verbandsgemeinde Altenahr hatte die Flutkatastrophe im Juli verheerende Auswirkungen. Dort entstehen in den kommenden Wochen 170 Mobilheime für Familien, deren Häuser nicht bewohnbar oder winterfest sind.

In Altenahr und Bad Neuenahr-Ahrweiler wird es jeweils 64 und in Sinzig 42 Mobilheime geben. Diese Zahlen entsprechen dem von den Kommunen ermittelten Bedarf. Die Übergangshäuser werden auf sogenannten Baulückengrundstücken errichtet, die bereits erschlossen sind. Dort können Wasser- und Stromversorgung sowie die Abwasserbeseitigung eingerichtet werden.

Über den Zeitraum der Nutzung tragen die beteiligten Kommunen (Sinzig, Bad Neuenahr-Ahrweiler, Verbandsgemeinde Altenahr) die rechtliche Verantwortung für die Mobilheime. Sie sind Eigentümer und Verwalter. Die Kommunen hatten die lokalen Bedarfe jeweils festgelegt; für die Erschließung und den Aufbau der Mobilheime haben sie Ingenieurbüros beauftragt.

Aktion Deutschland Hilft finanziert die Mobilheime inklusive der Erschließung und des Rückbaus. Sie sind eine gemeinnützige Übergangslösung für Familien, deren Häuser aufgrund der Flutkatastrophe nicht bewohnbar oder winterfest sind.

Aktion Deutschland Hilft finanziert die Mobilheime inklusive der Erschließung und des Rückbaus mithilfe von Spenden, die das Bündnis seit der Flutkatastrophe im Juli 2021 gesammelt hat. Wir danken allen Spenderinnen und Spendern von Herzen!

Die Höhe der Mieten orientiert sich am Mietspiegel der beteiligten Kommunen. Das dient der Gleichbehandlung von Menschen, die sonstige Übergangslösungen zur Unterbringung finanzieren müssen. Die Miethöhe kann sich von Ort zu Ort unterscheiden. Wer die Kosten nicht selbst tragen kann, hat die Möglichkeit, staatliche Gelder zu beantragen.

Ein Beispiel: Die Kaltmiete für ein Mobilheim in Altenahr wird ca. 200 Euro (zzgl. Nebenkosten) betragen.

Die Menschen zahlen die Miete an die Kommune, welche das Geld wiederum für Maßnahmen zur Bewältigung der Flutkatastrophe nutzt (zum Beispiel soziale Infrastruktur und Katastrophenschutz).

Die Miete dient der Gleichbehandlung von Menschen, die seit der Hochwasserkatastrophe sonstige Übergangslösungen finanzieren müssen. Es gibt zum Beispiel Betroffene, die ihr Haus verloren haben und seitdem eine Wohnung mieten.

Die Kommunen rechnen zum jetzigen Zeitpunkt damit, dass die Mobilheime ein bis drei Jahre genutzt werden. Die Nutzungsdauer richtet sich letztlich nach dem Bedarf der Menschen. Viele Familien, deren Häuser aufgrund der Flutkatastrophe nicht bewohnbar oder winterfest sind, sind seit der Flutkatastrophe nur behelfsmäßig in Ferienwohnungen oder bei Bekannten untergebracht.

Es gibt Familien, die keine funktionierende Heizung haben und vor allem für die kalten Monate ein Zuhause brauchen. Andere können aufgrund von Renovierungs- und Bauarbeiten noch nicht in ihre Häuser zurückkehren. Ein großer Vorteil der Mobilheime ist, dass die Menschen in der Nähe ihres sozialen Umfelds wohnen können.

Die Mobilheime stellen eine Übergangslösung dar und decken den grundsätzlichen Bedarf der Menschen ab. Neben einer angemessenen Einrichtung, und einer Küche inklusive Elektrogeräten verfügen sie über eine überdachte Terrasse und eine Heizung. Es wird auch barrierefreie Wohneinheiten für Menschen mit Behinderung geben.

Zum jetzigen Zeitpunkt planen die Kommunen, die Mobilheime dann zu verkaufen. Mit den Erlösen sollen weitere Maßnahmen zur Bewältigung der Flutkatastrophe finanziert werden (zum Beispiel soziale Infrastruktur, Katastrophenschutz).

Die beteiligten Kommunen haben sich gegenüber Aktion Deutschland Hilft vertraglich verpflichtet, mit den Erlösen aus Miete und Verkauf gemeinnützige Maßnahmen zu finanzieren. Die Einnahmen und die Verwendung des Geldes müssen spätestens im Rahmen einer Schlussrechnung nachgewiesen werden.

Die Kommunen entscheiden auf Basis von Bedürftigkeitsprüfungen, welche Familien in den Mobilheimen untergebracht werden. Zu den Kriterien zählt beispielsweise, dass die Familie keine funktionierende Heizung mehr besitzt.

Das Ausmaß der Hochwasserkatastrophe hat staatliche Institutionen sowie die betroffenen Kommunen vor große Herausforderungen gestellt. Sie konnten die Bedarfe der Menschen nicht immer schnell genug auffangen.

Die Erlasse zur Flutkatastrophe ermöglichen es ausdrücklich, Spendengelder auf Kommunen zu übertragen. Hilfsorganisationen wie Aktion Deutschland Hilft flankieren die staatlichen Unterstützungsleistungen mit ihren Mitteln und Kompetenzen.

Bereits in den ersten Tagen nach der Flutkatastrophe halfen Bündnisorganisationen dabei, Notunterkünfte für betroffene Menschen zu organisieren. Familien, deren Häuser durch die Flut beschädigt wurden, fanden etwa in Ferienwohnungen oder bei Bekannten Zuflucht. Viele konnten mittlerweile mit Renovierungsarbeiten beginnen.

Mit Sorge blicken die Menschen in den Hochwassergebieten auf den nahenden Winter. Seit August steht Aktion Deutschland Hilft wegen der Finanzierung der Mobilheime im Austausch mit Bürgermeister:innen.

Die Mobilheime ermöglichen den Menschen eine warme und sichere Unterkunft in der Nähe ihres Zuhauses und sozialen Umfeldes. Kinder und Jugendliche beispielsweise können weiterhin in den Kindergarten oder zur Schule gehen.

Die Mobilheime richten sich an Familien, die für mehrere Jahre eine Übergangslösung suchen. Wohncontainer hingegen eigenen sich eher als kurzfristige Unterbringung für Einzelpersonen.

Mehrere Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft planen, betroffene Menschen mit Wohncontainern zu unterstützen. Wir halten Sie hierüber auf dem Laufenden.

Bitte wenden Sie sich an die jeweilige Stadtverwaltung in Altenahr, Bad Neuenahr-Ahrweiler und Sinzig.

Kontakt für Interessierte

  • in Bad Neuenahr-Ahrweiler: wohnbedarf(at)bad-neuenahr-ahrweiler.de
  • in Sinzig: info(at)sinzig.de

Unterkünfte bieten Platz für Familien

"Diese Mobilhäuser ermöglichen einem Teil der Betroffenen, über den Winter zu kommen und dabei ihre sozialen Kontakte und Bindungen behalten zu können. Damit werden gleichzeitig unsere Bemühungen unterstützt, dass die Menschen in der Region bleiben und nicht in andere Regionen abwandern", sagt Cornelia Weigand, Bürgermeisterin der Verbandsgemeinde Altenahr.

Für Familien und Alleinerziehende ist die ortsnahe Unterbringung wegen der Erreichbarkeit von Kindertagesstätten, Schulen und des sozialen Kontaktes der Kinder besonders wichtig.


Bildergalerie: Wie wir Wohnraum und Orte der Zusammenkunft schaffen

Die ersten Mobilheime, finanziert von Aktion Deutschland Hilft, wurden Mitte November ins Ahrtal geliefert
Die ersten Mobilheime, finanziert von Aktion Deutschland Hilft, wurden Mitte November ins Ahrtal geliefert
© Aktion Deutschland Hilft/Hirschfeld
Im Ahrtal stehen seit Mitte November die ersten von 170 Mobilheimen, die Aktion Deutschland Hilft finanziert hat. Diese kleinen Häuser bieten Familien, deren Häuser seit der Flutkatastrophe unbewohnbar sind, ein vorübergehendes Zuhause. Möglich ist das dank Ihrer Spende an unser Bündnis!
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Cornelia Weigand, Landrätin von Altenahr
Cornelia Weigand, Landrätin von Altenahr
© Aktion Deutschland Hilft/Beyer
"Diese Mobilhäuser ermöglichen einem Teil der Betroffenen, über den Winter zu kommen und dabei ihre sozialen Kontakte und Bindungen behalten zu können", sagt Cornelia Weigand, Landrätin von Altenahr. Für Familien ist die Ortsnähe wegen der Erreichbarkeit von Kitas und Schulen besonders wichtig.
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Missy Motown, Geschäftsführerin des Helferstabs Hochwasser Ahr, hilft bei der Koordinierung der Mobilheime
Missy Motown, Geschäftsführerin des Helferstabs Hochwasser Ahr, hilft bei der Koordinierung der Mobilheime
© Aktion Deutschland Hilft/Beyer
Schon wenige Wochen nach der Flutkatastrophe stand Aktion Deutschland Hilft wegen der Finanzierung der Mobilheime im Austausch mit Bürgermeister:innen und lokalen Helferstäben. Die Menschen, die in Sinzig, Bad Neuenahr-Ahrweiler und der Verbandsgemeinde Altenahr in die Mobilheime eingezogen sind, haben die Kommunen anhand von Bedürftigkeitsprüfungen ausgewählt.
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Anlieferung eines Wohncontainers in Ahrweiler für Betroffene der Hochwasser-Katastrophe
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ASB-Helferin mit Bewohnerin in ihrer neuen Unterkunft in Bad Neuenahr-Ahrweiler
© ASB/Alexander Sell
Der ASB hat Ende 2021 in Dernau und Bad Neuenahr-Ahrweiler zwei große Gemeinschaftswohnanlagen mit 60 Einheiten eröffnet. Damit bekommen betroffene Menschen ein eigenes Dach über dem Kopf, bis ihre Häuser und Wohnungen wieder bewohnbar sind. Außerdem hat die Bündnisorganisation in Trier-Ehrang einen Ersatz für das zerstörte Bürgerhaus organisiert und in Heimersheim fünf Container als Winter-Treffpunkt mit Essensausgabe errichtet.
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Menschen vor der von Help finanzieren Begegnungsstätte Altenahr
© Der FördAHRverein
Orte der Begegnung, Austausch, Gespräche: Das ist besonders nach großen Katastrophen wichtig. Deshalb unterstützt Help – Hilfe zur Selbsthilfe zahlreiche soziale Einrichtungen wie Sportvereine, Fördervereine von Schulen, KiTas und Institutionen in den Bereichen Seniorenhilfe und Seelsorge. Das Zelt in Altenahr Altenburg dient seit Dezember 2021 als Begegnungsstätte, wird vom offenen Jugendbüro Altenahr betrieben und für Veranstaltungen der Verbandsgemeinde sowie Tennis- oder Judo-Vereine genutzt.
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Die Tiny-Häuser in Dernau sind bezugsfertig
© Johanniter/Deutschland
Ebenfalls in Dernau stellen die Johanniter 13 Mobilheime. "Wir sind den Johannitern sehr dankbar für ihr Engagement hier in Dernau", betont Ortsbürgermeister Alfred Sebastian. "Mit den Tiny-Häusern ermöglichen wir vielen, wieder in den Heimatort zurückzukehren. Ohne diese alternative Unterkunft – teils neben der eigenen Baustelle – hätten wir den Bedarf nicht erfüllen können."
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In der Gemeinde Kall in NRW hat die ZWST ähnliche Häuser wie im Ahrtal (Foto) errichtet
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Symbolbild: Mobilheime wie dieses werden Menschen im Ahrtal zur Verfügung gestellt
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Ein warmes Zuhause vor dem anstehenden Winter

Nach der ersten Phase der Soforthilfe müssen Hilfsorganisationen im Bündnis nun den Wiederaufbau bewältigen, für den es weiterhin einen langen Atem braucht. Dabei ist Überwinterung jetzt eine vordringliche Aufgabe.

Die mobilen Übergangshäuser sind ein wichtiger Lösungsansatz für betroffene Familien, die kommenden Wintermonate zu bewältigen. Nach der Nutzung werden die Häuser oder deren Verkaufserlös gemeinnützigen Projekten zugunsten der Flutbetroffenen zugeführt.


Bildergalerie: So hilft unser Bündnis in den Hochwassergebieten

ASB-Einsatz im Hochwassergebiet in Rheinland-Pfalz
ASB-Einsatz im Hochwassergebiet in Rheinland-Pfalz
Die Solidarität mit den Menschen, die von der Flutkatastrophe im Sommer 2021 betroffen waren, ist großartig – vielen Dank allen Spenderinnen und Spendern! Dank Ihnen finanziert unser Bündnis seit Tag 1 Hilfsmaßnahmen in drei Phasen: akute Nothilfe, mittelfristige sowie langfristige Hilfe. "Angesichts der großen Zerstörungen werden die Beseitigung aller Schäden und der Wiederaufbau viel Zeit in Anspruch nehmen und vermutlich Jahre dauern", so Manuela Roßbach, geschäftsführende Vorständin von Aktion Deutschland Hilft.
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Helferin von der Bündnisorganisation Bundesverband Rettungshunde mit zwei Hunden
Helferin von der Bündnisorganisation Bundesverband Rettungshunde mit zwei Hunden
© BRH Bundesverband Rettungshunde/I.S.A.R. Germany
"Hunde retten Menschen", dieser Spruch ziert das Logo unserer Bündnisorganisation Bundesverband Rettungshunde. Die Unterstützung der Vierbeiner wurde in den ersten Tagen nach der Flutkatastrophe dringend gebraucht. Sie wiesen Rettungskräften den Weg und halfen, Menschen aufzuspüren, die in Trümmern oder vom Wasser eingeschlossen waren. Die Hilfsorganisation gehört dem Bündnis über den Paritätischen Wohlfahrtsverband an.
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Help – Hilfe zur Selbsthilfe packt an
Help – Hilfe zur Selbsthilfe packt an
© Help – Hilfe zur Selbsthilfe
Mitarbeitende von Help – Hilfe zur Selbsthilfe packen an – von Beginn an. Etwa in Heimerzheim, wo sie Familien dabei helfen, Schutt aus überschwemmten Häusern auszuräumen. In Swisttal beseitigt das Team Schlamm aus einem Gymnasium und dem "Lebenshilfehaus", einer sozialen Einrichtung für Menschen mit Behinderung. Dank der Spenden können sie übergangsweise Unterkünfte beziehen, bis der Wiederaufbau beendet ist.
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Feuerwehr Heimerzheim, die nach der Flut 2021 von Help - Hilfe zur Selbsthilfe unterstützt wird
Help fördert soziale Institutionen, Vereine, Kitas und Schulen. Ein Beispiel ist der Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Heimerzheim (Gemeinde Swisttal in NRW), die selbst von der Flut betroffen war.
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Helfer der Johanniter und Ilse H. in der Innenstadt von Bad Neuenahr-Ahrweiler
© Johanniter/Lena Mucha
Nur mit einer Reise- und ihrer Handtasche ausgestattet, gestützt von Helfer:innen der Johanniter, bahnt sich Ilse H. einen Weg durch die Schlamm- und Schuttberge in der Innenstadt von Bad Neuenahr-Ahrweiler. Szenen wie diese gab es unzählige in der kleinen Stadt. Mehr als 2.000 Johanniter waren zeitweise in den Hochwasserregionen aktiv; viele sind weiterhin vor Ort, um die Menschen zu unterstützen.
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Einsatz in Odendorf im Rhein-Sieg-Kreis in NRW
© ZWST/IsraAid
Schlag- und Bohrhammer sind für Entkernung von beschädigten Häusern unersetzlich. Die Zentralwohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland, ihre Partnerorganisation IsraAID Germany sowie Habitat for Humanity verleihen Bauwerkzeuge.
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Auch Waschmaschinen stellt der ASB in Erftstadt bereit
© ASB/Zanettini
Auch der ASB hat betroffene Haushalte mit Gerätschaften, Bautrocknern und Hochdruckreinigern unterstützt, damit die Gebäude möglichst schnell begutachtet und renoviert werden können.
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Hochwasserhilfe durch den ASB: Unterkünfte für Senior:innen in Dernau
Der ASB ist bis heute mit vielfältigen Hilfsmaßnahmen in den Hochwassergebieten aktiv: In Dernau etwa sind Unterkünfte für Senior:innen entstanden, die dort leben können, bis ihre Häuser bewohnbar sind. Und in Rheinland-Pfalz und NRW ist ein Hebammenmobil für schwangere Frauen im Einsatz.
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Helferin von ADRA mit effektiven Mikroorganismen
© ADRA Deutschland e.V.
Durch die Flutkatastrophe in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen wurden Gift- und Schadstoffe angeschwemmt, die sich in den Häusern und Gärten abgesetzt haben. ADRA stellt den Menschen effektive Mikroorganismen zur Bekämpfung von Geruch und Schimmel bereit.
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Winzer haben in den Fluten viele Lagerhallen für ihre Weinfässer verloren
© Agra Europe
Das Hochwasser hat auch in vielen landwirtschaftlichen Betrieben massive Schäden hinterlassen. Felder, Höfe und Ställe wurden überspült, Ernten vernichtet. Rund 1.500 Landwirt:innen und Winzer:innen waren betroffen. Unsere Bündnisorganisationen LandsAid und ADRA haben regionale Betriebe mit Einmalzahlungen unterstützt.
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Mobile Heime dienen für Familien als Übergangslösung, die in den Fluten ihre Häuser verloren haben
© Aktion Deutschland Hilft/Beyer
Mit finanzieller Unterstützung von Aktion Deutschland Hilft sind in den Städten Sinzig und Bad Neuenahr-Ahrweiler sowie in der Verbandsgemeinde Altenahr Mobilheime entstanden. Sie dienen als Übergangslösung für Familien, deren Häuser besonders stark beschädigt sind.
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Die Johanniter haben in Dernau Tiny Häuser für die betroffene Familien der Flutkatastrophe aufgestellt
© Johanniter
Auch die Johanniter und ZWST haben Mobilheime für betroffene Menschen in Rheinland-Pfalz und NRW finanziert. Insgesamt sind durch Aktion Deutschland Hilft und Bündnisorganisationen mehr als 300 Wohnunterkünfte entstanden.
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action medeor sichern die medizinische Versorgung in den Hochwassergebieten durch mobile Arztpraxen
© action medeor/Deutschland
Zusätzlich hat die Bündnisorganisation action medeor den Gesundheitscontainer Kalenborn aufgestellt und sichert damit die hausärztliche und pharmazeutische Versorgung für viele Menschen im Ahrtal.
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Hausärztin Dr. Stefanie Nacke in den neuen Container-Praxisräumen in Kalenborn
Eine Apotheke sowie eine Hausarztpraxis haben in den Containern in Kalenborn Platz gefunden. Die Praxis der Allgemeinmedizinerin Dr. Stefanie Nacke wurde von den Fluten komplett zerstört; nur die Akten ihrer Patient:innen konnte sie retten. Dank Spenden, die über Aktion Deutschland Hilft an action medeor gingen, ist die medizinische Grundversorgung für die unmittelbare Region im kommenden Jahr gesichert.
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Die Malteser beraten Betroffene bei der Beantragung der Wiederaufbauhilfen
© Malteser/Dirk Moll
Gespräche mit Fachpersonal sind auch hilfreich, wenn es um Sofort- und Wiederaufbauhilfen geht. Viele unserer Bündnisorganisationen – etwa die Malteser, AWO und die Johanniter – haben finanzielle Hilfen bereitgestellt und beraten bei der Antragstellung in Büros vor Ort.
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Beratungsangebot für Betroffene der Flut 2021 in Dernau im Ahrtal
Kinderhilfswerk Stiftung Global-Care hat ebenfalls ein Beratungsangebot für die Menschen in den Hochwassergebieten auf die Beine gestellt. Ein mobiles Café hält regelmäßig in verschiedenen Orten und bietet die Möglichkeit zu Gespräch und Austausch. Auch ein Bauingenieur ist dabei.
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Notunterkunft und Lagerraum in Erftstadt
© Aktion Deutschland Hilft/ich.tv
Es gibt viele weitere Beispiele für die Hochwasserhilfe unserer Bündnisorganisationen. Mehrere sind über den Paritätischen Wohlfahrtsverband tätig. arche noVa unterstützt Sportvereine und Kindergärten beim Wiederaufbau. Die Freunde der Erziehungskunst Rudolf Steiners e.V. sind mit Notfallpädagogik-Teams in den betroffenen Regionen unterwegs.
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Für Kinder der Hochwasserkatastrophe entstand in Rech ein neuer Spielplatz
© Freunde der Erziehungskunst
Das Ziel der Helfer:innen: Orte schaffen, an denen Kinder unbeschwert Kinder sein dürfen und ihre Sorgen vergessen können. Ein Beispiel dafür sind neue Spielplätze wie dieser...
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Kinder, deren Familien von der Flut 2021 betroffen sind, bei einem Theaterstück
... oder Freizeitangebote wie auf diesem Bild zu sehen. Es entstand bei einem Familienfest, das unsere Bündnisorganisation AWO in Hagen (NRW) ausgerichtet hat.
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Die Johanniter haben in Dernau ein Zirkuszelt errichtet, damit Kinder Zeit zum Spielen finden
© Aktion Deutschland Hilft/Beyer
Auch im JUHte-Laune-Zelt der Johanniter in Dernau ist Platz zum Spielen, Malen und Toben. Und das Kinderhilfswerk Stiftung Global-Care e.V. hat eine Beratungsstelle eingerichtet, in der Kinder und Jugendliche psychosoziale Hilfe finden.
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Der AWO-Fahrer Detlef Fassbender bietet Senioren im Hochwassergebiet Schleiden einen Fahrdienst in seinem Kleinbus an
© Aktion Deutschland Hilft/Beyer
Nicht nur für die Kleinsten, sondern auch für betroffene Senior:innen haben die Bündnisorganisationen Hilfsangebote geschaffen. Es gibt beispielsweise Fahrdienste und Seniorennachmittage.
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Verteilung von Lebensmitteln im Kreis Euskirchen
© Malteser/Deutschland
Der Paritätische Gesamtverband ist nicht nur über die angeschlossenen Hilfsorganisationen aktiv, sondern auch selbst im Einsatz. Der Verband unterstützt soziale Einrichtungen, die von der Katastrophe betroffen sind. Sie können sich an die Landesverbände wenden und Investitionshilfen beantragen.
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Dankbarkeit gegenüber allen Helfer:innen in den Hochwassergebieten
Die Menschen in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen werden noch lange auf Unterstützung angewiesen sein. Unser Bündnis wird ihnen zur Seite stehen, solange es nötig ist. Möglich ist das alles dank Ihrer Spende!
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Helfen Sie uns zu helfen. Ja, ich werde Förderer!
Die Hilfsbereitschaft für die betroffenen Menschen in den Hochwasser-Gebieten ist überwältigend. Das gesamte Bündnis Aktion Deutschland Hilft sagt DANKE! Erst die Unterstützung unserer Spenderinnen und Spender macht unseren Einsatz möglich.
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Eine Helferin von ADRA steht im Flutgebiet in Tschechien

Hochwasser in Mittel- und Osteuropa

Hochwasser in Deutschland und Nachbarländern: Im September 2024 hat Starkregen zu Überschwemmungen in mehreren Ländern Mitteleuropas geführt.

Hilfe nach dem Hochwasser: Beratung in einem Fluthilfebüro

Hochwasser Deutschland: Informationen für Betroffene

Sie und Ihre Familie sind von der Hochwasserkatastrophe betroffen? Hier finden Sie eine Übersicht mit aktuellen Hilfsangeboten.

© Hochwasser Deutschland und Nachbarländer: Spenden für die Betroffenen

Hochwasser Mittel- und Osteuropa

Hochwasser Mittel- und Osteuropa: So hilft unser Bündnis

Hochwasser Deutschland: Erfahren Sie mehr über die Hilfe unserer Bündnisorganisationen!

Unser Hilfseinsatz: Häufig gestellte Fragen & Antworten zu unserer Nothilfe

Für Betroffene: Hilfsangebote und weitere Informationen

Schirmherr & Kuratoriumsvorsitzende

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Bundespräsident a. D. Horst Köhler & Außenministerin Annalena Baerbock: Erfahren Sie mehr!

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Tanja Rerich von Aktion Deutschland Hilft bei einem Projektbesuch im Ahrtal

Videos
Video: Zwei Jahre danach - die Hilfe geht weiter
Video: So helfen wir nach der Flutkatastrophe
Video: So leisten wir Katastrophenvorsorge

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Infografik: Hochwasser Deutschland
Infografik: Wie entsteht Hochwasser?
Infografik: Klimawandel & Naturkatastrophen
Infografik: Was ist Katastrophenvorsorge?

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Bildergalerie: Die Spenden kommen an!
Bildergalerie: Naturkatastrophen
Bildergalerie: Was ist der Klimawandel?

Clowns im Einsatz für die vom Hochwasser betroffenen Menschen im Ahrtal

Podcast-Special: Fluthilfe Deutschland
2 Jahre danach: Eine Schule fängt von vorne an
Fluthilfe: 34 Quadratmeter Zuhause
Helfer berichten: Die Nacht der Katastrophe
Ein Jahr danach: Zu Besuch im Ahrtal
Herzensprojekt: Wie Clowns Kindern helfen

Interviews
Interview: Klimaforscher Saleemul Huq
Interview: Ingo Radtke zu Soforthilfen
Kommentar: Gerechtigkeit braucht Koordination

Weitere Informationen
Fragen & Antworten: Fluthilfe Deutschland
Fragen & Antworten: Wie wir weltweit helfen
Transparenz & Kontrolle: Warum Sie uns vertrauen können
Überblick aller Hilfsprojekte: PDF zum Download

Multimedia-Reportagen
Multimedia-Reportage: Zwei Jahre nach der Flut
Multimedia-Reportage: Ein Jahr nach der Flut

Informationen für Medienschaffende
Zahlen, Fakten, Medienmaterial: Zwischenbilanz Hochwasserhilfe

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