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„Wir wissen oft nicht was auf uns zukommt wenn wir morgens an die Grenze fahren“
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Hilfe für Flüchtlinge „Wir wissen oft nicht, was auf uns zukommt, wenn wir morgens an die Grenze fahren“

23-10-15

Interview mit Katharina Witkowski, World Vision Deutschland

Katharina Witkowski ist Nothelferin von World Vision und aktuell im Einsatz an der serbisch-kroatischen Grenze. Im Interview mit Aktion Deutschland Hilft berichtet sie von der sich zuspitzenden Situation auf dem Balkan: Grenzen werden geschlossen, geöffnet und wieder geschlossen. Die Flüchtenden sind zunehmend verzweifelt, und auch für die Helfer ist die Lage auf dem Balkan eine besondere Herausforderung.

Frau Witkowski, wie würden Sie die Flüchtlingssituation auf dem Balkan aktuell beschreiben?

Leider hat sich die Lage deutlich verschlechtert im Vergleich zum vergangenen Monat. Die Temperaturen sind von über 20 Grad Celsius auf etwa 6 bis 8 Grad tagsüber gesunken. Es regnet häufig und den Flüchtlingen fehlt es an Kleidung, die vor Regen und Kälte schützt. Viele Flüchtlinge, die bei uns an der serbisch-kroatischen Grenze ankommen, tragen kaputte Schuhe oder nur Sandalen und manche kommen auch ganz ohne Schuhe an. Viele Kinder tragen keine Socken und die Kleidung ist vom Regen durchnässt.

Vor wenigen Tagen wurde die Grenze zu Kroatien geschlossen und viele Menschen mussten die Nacht im Freien verbringen, bei Temperaturen knapp über dem Gefrierpunkt. Es gibt keine Zelte, nicht einmal eine Überdachung, die vor Regen schützt. Viele Menschen haben Angst, weil sie nicht wissen, ob und wie es weitergeht. Die Hilfsorganisationen bemühen sich, diesen Menschen zu helfen, aber die Anzahl der Flüchtlinge steigt fast täglich und leider reichen die Kapazitäten bisher nicht aus, um jeden gut zu versorgen.

„Ein Lächeln und ein freundliches Wort tut gut auf diesem ungewissen Weg“

Berichten Flüchtlinge Ihnen von dem, was sie auf der Flucht erlebt haben?

Die Reise ist eine zusätzliche seelische Belastung für Menschen, die bereits zuhause viel durchgemacht haben. Viele erzählen uns, dass sie einen Teil ihrer Familie zurück lassen mussten, einige Familien wurden auf der Reise auch getrennt und haben sich aus den Augen verloren. Wenn sie bei uns etwas essen oder an der Grenze warten,  erzählen uns manche, was sie auf ihrer Reise erlebt haben und wo sie hingehen möchten. Wir erleben aber auch sehr viel Dankbarkeit. Die Flüchtlinge freuen sich sehr, von den Hilfsorganisationen empfangen und versorgt zu werden, sie freuen sich mit uns zu sprechen. Ein Lächeln und ein freundliches Wort geschenkt zu bekommen, das tut vielen Menschen auf diesem langen ungewissen Weg gut.

Wie gehen die Flüchtlinge mit den großen Belastungen um?

Viele der Flüchtlinge, die bei uns ankommen, sind erschöpft. Sie haben eine lange und sehr schwierige Reise zurückgelegt, die natürlich auch körperlich zehrt. Die ständige Ungewissheit, wie es weitergeht, ob die Grenze geschlossen wird und wo man die nächste Nacht verbringt, ist belastend - besonders für ältere Menschen und Eltern mit kleinen Kindern. Viele sind hungrig und durstig, haben seit Tagen und Wochen schlecht geschlafen und keine Zeit zum Ruhen gehabt. Die Strapazen und die Kälte zehren an ihrer Gesundheit. Immer häufiger treffen wir auf kranke Erwachsene und Kinder.

„Es hat mir das Herz gebrochen, als sie anfing zu weinen“

Wie gehen Sie als Helferin und andere Kolleginnen und Kollegen mit den großen und nicht abreißenden Belastungen um?

Viele unserer Kollegen sind sehr erfahren und haben schon in anderen Krisengebieten gearbeitet. Dennoch ist diese Flüchtlingskrisen auch für uns eine neue Herausforderung. Wir wissen oft nicht, was auf uns zukommt, wenn wir früh morgens an die Grenze fahren. Wir wissen nicht, wie viele Menschen ankommen, wie ihr Zustand ist, ob die Grenze geschlossen wird. Als vor drei Tagen die Grenze geschlossen wurde, waren viele von uns vor Ort. Wir haben direkt mitbekommen, wie die Stimmung umgeschwenkt ist.

Es trifft uns sehr, wenn wir sehen, wie verzweifelt Menschen sind. Eine ältere Frau aus Syrien stand vor mir und fragte mich, wie es weiter gehen würde. Ich konnte ihr nur sagen, dass wir auch keine Informationen dazu hätten. Es hat mir das Herz gebrochen, als sie anfing zu weinen, weil ich in dem Moment wusste, dass ich diesen Leuten zwar etwas zu essen und eine warme Decke geben, ihnen aber nicht ihre Sorgen und Ängste nehmen kann. Wir haben uns dann lange umarmt. Vielen Helfern geht es ähnlich, und wenn wir abends zusammen sitzen, reden wir über den Tag über die vielen Schicksale, die uns begegnet sind.

Ist ein Ende des Flüchtlingsstromes in Sicht?

Wir sehen leider kein Ende des Flüchtlingsstromes - im Gegenteil: täglich kommen mehr und mehr Menschen bei uns an der Grenze an. Wir nehmen an, dass die Anzahl der Flüchtlinge auch nochmals steigen wird, da viele versuchen werden Europa zu erreichen, bevor der harte Winter einbricht.

Wie viele Flüchtlinge betreuen Sie täglich in Ihren Projekten?

Mittlerweile kann mein Helferteam  täglich bis zu 2.000 Flüchtlinge mit Lebensmitteln und anderen Dingen versorgen. Zusätzlich kümmern wir uns jeden Tag um etwa 200 Kinder, die wir in unserem Kinderschutz-Zelt versorgen und durch spielerische Aktivitäten seelisch stabilisieren. Wir versuchen dort auch Kinder und Eltern zusammen zu führen, die auf der Reise getrennt worden sind.

„Ein Ziel vor Augen: Krieg und Gewalt entkommen“

Europa kämpft mit den Herausforderungen der vielen Flüchtlinge. Viele erwartet eine unbestimmte Zukunft, die im Winter zunächst in einer Zeltstadt oder Turnhalle beginnt. Schreckt diese Ungewissheit die Menschen nicht ab? Hatten Sie hierzu Austausch mit Flüchtlingen?

Viele der Flüchtlinge haben nur ein Ziel vor Augen: dem Krieg und der Gewalt in ihren Heimatländern zu entkommen. Mit diesem Gedanken im Kopf lassen sich viele nicht von einer ungewissen Zukunft abschrecken. Was für die meisten Flüchtlinge auf ihrer Reise zählt, ist, dass sie endlich ankommen.

Was sind die aktuell größten Bedarfe der Flüchtlinge und unterscheiden sich Hilfsmaßnahmen - wie beispielsweise Winterhilfe - für Menschen, die sich auf Durchreise befinden, von denen in Flüchtlingseinrichtungen?

Mit sinkenden Temperaturen und zunehmend schlechteren Wetterbedingungen steigt der Bedarf an warmen Wintersachen wie Decken, Socken, Schuhen, Mützen, Schals, Handschuhen und Jacken, vor allem für Kinder. Die wenigen Flüchtlingseinrichtungen, sogenannte Registration-Camps, platzen aus allen Nähten. Somit müssen viele Menschen im Freien übernachten, ohne jeglichen Schutz vor Wind, Regen und Kälte. Das passiert leider auch immer häufiger vor den Camps, die keine Kapazitäten haben, um weitere Flüchtlinge aufzunehmen. Leider müssen wir befürchten, dass besonders schwache und kranke Menschen die Nächte im Freien in den kommenden Wintermonaten nicht überstehen werden, jedenfalls nicht ohne Winterhilfe. Daher hat Winterhilfe für uns als Hilfsorganisation die höchste Priorität!

„Die Flüchtlingskrise wird kein schnelles Ende finden!“

Wagen Sie eine Prognose, wie sich die Situation auf dem Balkan in den nächsten 100 Tagen weiter entwickeln wird?

Leider können wir die Situation in den kommenden Wochen nicht einschätzen, denn oft gibt es tägliche Änderungen und neue Entwicklungen. Allerdings ist deutlich zu erkennen, dass die Anzahl der Flüchtlinge, die durch Serbien nach Kroatien einreisen, immer weiter steigt. Die Flüchtlingskrise wird kein schnelles Ende finden!

„Wir müssen Kindern auf der Flucht eine Kindheit schenken“


Die deutschen Medien und somit die Öffentlichkeit beschäftigt sich vor dem Hintergrund der Flüchtlingskrise gerade mit einer aufkommender Fremdenfeindlichkeit. Wie bewerten Sie die aktuelle Diskussion? Haben Sie eine Botschaft an den Teil der deutschen Bevölkerung, der Ängste hat, und an diejenigen, die nach Schließung der Grenzen rufen?

Ich habe noch bis vor wenigen Monaten für World Vision im Irak gearbeitet. Dort konnte ich selber erleben, wie dramatisch die Lage ist und welche Grausamkeiten den Menschen widerfahren sind - Grausamkeiten die jegliche Vorstellungskraft übertreffen. Es ist schockierend, wenn Kinder nicht von ihrem Lieblingsspielzeug oder der Schule erzählen, sondern von Krieg, Mord und Zerstörung. Kein Kind sollte jemals derartiges erleben müssen. Kinder sollen Kinder sein: sie sollen toben und spielen können, die Schule besuchen und ein liebevolles und sicheres zu Hause haben können. Das ist  schließlich auch das, was wir uns für unsere eigenen Kinder wünschen. Daher sollten wir unser Bestes tun, um diesen Kindern, die sich auf der Flucht befinden, eine Kindheit schenken zu können.

+++ Spendenaufruf +++

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