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Célia mit ihren drei Kindern auf der Veranda ihres Hauses im Amazonas
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Das Medizinschiff der Hilfsorganisation World Vision versorgt entlegene Amazonasgebiete
© World Vision/Álvaro Júnior
Unsere Bündnisorganisation World Vision lässt die Menschen am Amazonas nicht im Stich. Die Hilfe kommt per Schiff: An Bord sind Helfer, Ärzte und Pfleger.
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Mediziner versorgen die Menschen im Amazonas direkt zu Hause
© World Vision/Álvaro Júnior
Für manche Patienten ist der Weg zur Anlegestelle zu weit. Die Mediziner besuchen sie zu Hause. Eine Wunde am Fuß von Lourdes droht, sich zu entzünden. Die 49-Jährige hat Diabetes und benötigt Medikamente – doch das nächste Krankenhaus und der nächste Arzt sind schwer zu erreichen. "Wir haben keine Transportmittel", sagt sie.
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Der Arzt Rogelio Alejandro Peraza Sosa bei einem Hausbesuch im Amazonas
© World Vision/Álvaro Júnior
An diesem Tag besucht der Arzt Rogelio Alejandro Peraza Sosa die Patientin. Der 31-Jährige berichtet, dass die Menschen in den Dörfern aufgrund der Wasserqualität zum Beispiel häufig an Hautkrankheiten leiden. Auch Bluthochdruck und Diabetes werden häufiger.
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Die Patientin Lourdes bedankt sich bei einer Ärztin für ihren Hausbesuch
© World Vision/Álvaro Júnior
"Ich habe Gott gebeten, Sie hierher zu bringen", sagt Lourdes dankbar. Das Coronavirus ist auch im Bundesstaat Amazonas verbreitet. Laut den Ärzten hatten einige Menschen von grippeähnlichen Symptomen oder Geschmacksverlust berichtet. Doch getestet wurde bisher wenig.
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Fotos
Mitarbeiter von World Vision klären die Menschen in den Dörfern des Amazonas über das Coronavirus auf
© World Vision/Álvaro Júnior
Von großer Bedeutung ist die Aufklärung der Bevölkerung. "Wir sprechen mit den Menschen über COVID-19: wie es übertragen wird, wie man es am besten behandelt, wie man eine Ansteckung verhindert", sagt Maria Lucinete Trindade Bezerra, die Koordinatorin von World Vision Brasilien im Bundesstaat Amazonas.
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Mitarbeiter von World Vision versorgen die Menschen im Amazonas-Gebiet mit Essen und Hygienekits
© World Vision/Álvaro Júnior
Mitarbeiter unserer Bündnisorganisation World Vision versorgen die Familien mit Nahrungsmitteln und Hygienesets. Darin sind unter anderem Handdesinfektionsmittel, Flüssigseife und Masken enthalten.
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Ein Zahnarzt behandelt auf dem Krankenhausschiff von World Vision einen Patienten
© World Vision/Álvaro Júnior
Für die ganzheitliche Versorgung ist an Bord des Schiffes außerdem ein Zahnarzt im Einsatz. World Vision arbeitet bereits seit Anfang der 90er Jahre in der Amazonas-Region. Angesichts der jüngsten Entwicklungen im Land warnt die Hilfsorganisation: Besonders die schwächsten und ärmsten Menschen, die in den Favelas und an Flussufern leben, Migranten und Flüchtlinge sind bedroht.
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Ein kleines Mädchen und ein kleiner Junge aus einem Dorf im Amazonas
© World Vision/Álvaro Júnior
World Vision ist eine von 23 Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft. Das Bündnis leistet weltweit Corona-Nothilfe. Unterstützen Sie uns jetzt mit Ihrer Spende...
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  • Corona am Amazonas: Hilfe per Schiff

Sars-CoV-2/COVID-19 Corona am Amazonas: Hilfe per Schiff

26-08-20

von World Vision/Aktion Deutschland Hilft

Lourdes braucht Hilfe – und das möglichst schnell. Eine Wunde an ihrem Fuß droht, sich zu entzünden. Die 49-Jährige hat Diabetes und benötigt Medikamente. Doch die nächste Klinik ist mehr als zwei Stunden entfernt und Transportmittel gibt es nicht.

Corona in Brasilien: Medizinische Hilfe fernab der Zivilisation

Lourdes lebt in einer kleinen Gemeinde am Ufer des Rio Solimões, einem Abschnitt des Amazonas in Brasilien. Die Menschen hier leben fernab von guter medizinischer Versorgung. Die 29-jährige Célia aus dem Nachbardorf sagt: "Wenn jemand aus unserer Familie krank wird, müssen wir zum Krankenhaus von Anamã laufen, um Hilfe zu bekommen." Gerade während der Corona-Pandemie kann das dramatisch sein.

Unsere Bündnisorganisation World Vision lässt die Menschen am Amazonas nicht im Stich. Die Hilfe kommt per Schiff: An Bord sind Helfer, Ärzte und Pfleger. Patienten wie Lourdes, für die der Weg zur Anlegestelle zu weit ist, werden von Medizinern wie Rogelio Alejandro Peraza Sosa zu Hause besucht.


Bildergalerie: So leistet World Vision am Amazonas Corona-Nothilfe

Der Arzt Rogelio Alejandro Peraza Sosa bei einem Hausbesuch im Amazonas
Der Arzt Rogelio Alejandro Peraza Sosa bei einem Hausbesuch im Amazonas
© World Vision/Álvaro Júnior
An diesem Tag besucht der Arzt Rogelio Alejandro Peraza Sosa die Patientin. Der 31-Jährige berichtet, dass die Menschen in den Dörfern aufgrund der Wasserqualität zum Beispiel häufig an Hautkrankheiten leiden. Auch Bluthochdruck und Diabetes werden häufiger.
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Die Patientin Lourdes bedankt sich bei einer Ärztin für ihren Hausbesuch
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© World Vision/Álvaro Júnior
"Ich habe Gott gebeten, Sie hierher zu bringen", sagt Lourdes dankbar. Das Coronavirus ist auch im Bundesstaat Amazonas verbreitet. Laut den Ärzten hatten einige Menschen von grippeähnlichen Symptomen oder Geschmacksverlust berichtet. Doch getestet wurde bisher wenig.
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Mitarbeiter von World Vision klären die Menschen in den Dörfern des Amazonas über das Coronavirus auf
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© World Vision/Álvaro Júnior
Von großer Bedeutung ist die Aufklärung der Bevölkerung. "Wir sprechen mit den Menschen über COVID-19: wie es übertragen wird, wie man es am besten behandelt, wie man eine Ansteckung verhindert", sagt Maria Lucinete Trindade Bezerra, die Koordinatorin von World Vision Brasilien im Bundesstaat Amazonas.
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Mitarbeiter von World Vision versorgen die Menschen im Amazonas-Gebiet mit Essen und Hygienekits
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Mitarbeiter unserer Bündnisorganisation World Vision versorgen die Familien mit Nahrungsmitteln und Hygienesets. Darin sind unter anderem Handdesinfektionsmittel, Flüssigseife und Masken enthalten.
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Ein Zahnarzt behandelt auf dem Krankenhausschiff von World Vision einen Patienten
© World Vision/Álvaro Júnior
Für die ganzheitliche Versorgung ist an Bord des Schiffes außerdem ein Zahnarzt im Einsatz. World Vision arbeitet bereits seit Anfang der 90er Jahre in der Amazonas-Region. Angesichts der jüngsten Entwicklungen im Land warnt die Hilfsorganisation: Besonders die schwächsten und ärmsten Menschen, die in den Favelas und an Flussufern leben, Migranten und Flüchtlinge sind bedroht.
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Ein kleines Mädchen und ein kleiner Junge aus einem Dorf im Amazonas
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An Bord des Solidaritätsschiffs ist außerdem ein Zahnarzt im Einsatz. Und Mitarbeiter von World Vision versorgen die Familien mit Nahrungsmitteln und Hygienesets. Darin enthalten sind Handdesinfektionsmittel, Flüssigseife und Masken.

Auch Aufklärung ist wichtig: "Wir sprechen mit den Menschen über COVID-19: wie es übertragen wird, wie man es am besten behandelt, wie man eine Ansteckung verhindert. Wir erklären, wie wichtig Social Distancing ist", sagt Maria Lucinete Trindade Bezerra, die Koordinatorin von World Vision Brasilien im Bundesstaat Amazonas.

Aufklärung über COVID-19 und die Rechte von Frauen & Kindern

Der Arzt Rogelio Alejandro Peraza Sosa ergänzt: "Wir sprechen in den Familien auch über häusliche Gewalt und die Rechte von Kindern, Jugendlichen und Frauen." Laut dem 31-Jährigen hat Gewalt in Familien seit Beginn der Pandemie auch in der Amazonas-Region stark zugenommen. 

Das Coronavirus habe auch die entlegenen Dörfer erreicht. Einige Menschen hätten von grippeähnlichen Symptomen und Geschmacksverlust berichtet. Doch getestet habe man bisher nur wenige.

Hintergrund: Corona-Krise in Brasilien

Die Menschen in Brasilien sind von der Corona-Pandemie besonders schwer getroffen.
Mit mehr als 3,6 Millionen bestätigten Infektionen ist es nach den USA das am zweitstärksten betroffene Land weltweit. Mehr als 100.000 Einwohner des südamerikanischen Landes sind an COVID-19 gestorben.

World Vision arbeitet seit Anfang der 90er Jahre in der Amazonas-Region und warnt: Besonders die schwächsten und ärmsten Menschen, die in den Favelas und an Flussufern leben, die Migranten und Flüchtlinge sind bedroht.

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