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  • Kinder in Not
  • Kinderarmut
Ein Kind in Mosambik, wo viele Menschen in Armut leben
© Aktion Deutschland Hilft/Thorsten Thor

Kinder in Not Kinderarmut

von Aktion Deutschland Hilft

Eine Kindheit in Armut prägt die Entwicklung von Mädchen und Jungen – und ihre Zukunft. Dabei ist Armut mehr als das Einkommen der Eltern. Kinderarmut hat verschiedene Dimensionen und Auswirkungen.

Definition & Formen von Kinderarmut

Kinderarmut bedeutet, dass Kindern und Jugendlichen wichtige Ressourcen verwehrt bleiben. Dazu gehören materielle Dinge sowie Gesundheit, Bildung, Ernährung oder ein sicheres Zuhause. Es gibt auch emotionale Armut, die sich etwa durch Vernachlässigung und fehlende Unterstützung, Zuneigung und Liebe im Elternhaus zeigt.

Mädchen und Jungen erleben Armut und die häufig damit verbundene Ausgrenzung anders als Erwachsene. Nicht zur Schule gehen zu können oder das Anderssein als Gleichaltrige empfinden sie als besonders schmerzhaft. Etwa, wenn sie aufgrund von Geldmangel nicht an Aktivitäten teilnehmen können.

Internationale Zahlen: Kinderarmut weltweit

  • Weltweit ist jedes dritte Kind von multidimensionaler Armut – also einem Mangel an Nahrung, Wasser oder Bildung – betroffen. Das sind etwa 663 Millionen.
  • Etwa 385 Millionen Kinder leben in extremer Armut. Sie haben pro Tag weniger als 2,15 US-Dollar zum Leben.
  • In Subsahara-Afrika wächst jedes zweite Kind in einem armen Haushalt auf.
  • In der EU ist jedes vierte Kind von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht.
  • Mehr als 2,5 Millionen Kinder und Jugendliche wachsen in Deutschland in Armut auf.

Bildergalerie: Kinder in Not

Nicht jedes Kind hat Zeit zum Spielen und Lernen.
Nicht jedes Kind hat Zeit zum Spielen und Lernen.
© Aktion Deutschland Hilft/Jakob Studnar
1,9 Milliarden Menschen auf der Erde sind unter 15 Jahre alt. Doch Kind zu sein bedeutet nicht überall, Zeit zum Spielen mit Freunden und Lernen in der Schule zu haben. Statt behütet im Kreis der Familie heranzuwachsen, leiden unzählige Kinder weltweit unter Gewalt oder Missbrauch, Hunger und Durst. 250 Millionen Kinder erleben täglich Krieg und Not; 385 Millionen leben in extremer Armut.
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Ein nepalesisches Mädchen inmitten von Trümmern
Ein nepalesisches Mädchen inmitten von Trümmern
© Islamic Relief/Nepal
Naturkatastrophe oder Krieg – und von einem Moment auf den anderen ist das Leben nicht mehr wie zuvor. Darunter leiden vor allem die Kleinsten. Was sie mit ihren Kinderaugen sehen müssen, führt oft zu lebenslangen Traumata.
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Kinder auf der Flucht
Kinder auf der Flucht
© Islamic Relief/Syrien
Sie fliehen vor Krieg und Gewalt, Hunger und Perspektivlosigkeit – und etwa die Hälfte aller Flüchtlinge weltweit ist unter 18 Jahre alt. Millionen Menschen lassen das zurück, was sie ihr Zuhause nannten, in der Hoffnung, an einem sicheren Ort anzukommen.
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Fotos
Ein kleines Kind im Flüchtlingscamp
© ASB/Irak
Es sind Strapazen, die auch Mädchen und Jungen auf der Flucht erleben: Kilometer um Kilometer, oft über Monate, bei Hitze im Sommer, Kälte und Nässe im Winter.
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Fotos
Zwei lachende Mädchen
© CARE/Johanna Mitscherlich
In manchen Ländern haben es Mädchen besonders schwer. Sie erhalten weniger Nahrung als ihre Brüder, sind medizinisch schlechter versorgt oder müssen arbeiten, um die Familie zu unterstützen. Auch zur Schule gehen weltweit weniger Mädchen als Jungen. Die in der UN-Kinderrechtskonvention formulierten Rechte gibt es für viele Mädchen bis heute nur auf dem Papier.
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Fotos
Spielende Kinder im Südsudan
© Aktion Deutschland Hilft/Kai Kappes
Sei es bei einer Hungersnot, nach Erdbeben, Hurrikans oder in umkämpften Regionen: Kinder leiden in den Krisengebieten dieser Welt besonders. Deshalb unterstützen die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft weltweit Kinder in Not.
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7 Bilder


Kinderarmut in Deutschland

In Deutschland sind vor allem Kinder, die in Haushalten mit Alleinerziehenden, Migrationshintergrund, Langzeitarbeitslosigkeit oder mehr als drei Kindern aufwachsen, von Armut bedroht. Zuletzt ist die Zahl der betroffenen Kinder leicht gestiegen; darunter sind vor allem Mädchen und Jungen, deren Eltern nach Deutschland geflohen sind.

Von materieller Kinderarmut sind in Bremen und Berlin am meisten Kinder betroffen. In Oberbayern und Tübingen ist die Kinderarmut in Deutschland am niedrigsten.

Bundesweit erleben Mädchen und Jungen auch andere Formen von Kinderarmut: 2018 registrierten deutsche Jugendämter mehr als 50.000 Fälle von Vernachlässigung, psychischer, körperlicher und sexueller Gewalt – ein Zuwachs von zehn Prozent in nur einem Jahr. 

Weitere Fakten & Informationen zu Armut

  • Etwa die Hälfte aller Menschen, die unterhalb der Armutsgrenze leben, sind Kinder.
  • Jedes zweite Kind in fragilen Ländern oder Krisengebieten wächst in einem armen Haushalt auf.
  • Frauen und Kinder aller Geschlechter sind allgemein häufiger von Armut betroffen als Männer. Mädchen leiden besonders unter kurz- und langfristigen Folgen von Kinderarmut.
  • Kinder in Armut wachsen häufig mit mehreren Geschwistern auf.
  • Kinder, die unterhalb der Armutsgrenze aufwachsen, leben meist in ländlichen Gegenden.
  • Nur jedes dritte Kind ist sozial abgesichert.
  • Heute leben eine Milliarde weniger Kinder, Frauen und Männer in extremer Armut als vor 25 Jahren.

Stress und Traurigkeit, Arbeitslosigkeit und Krankheit

Kinderarmut wirkt sich kurz- und langfristig auf die betroffenen Mädchen und Jungen aus. Oft überträgt sich der finanzielle Stress der Eltern auf sie. Auch Ausgrenzung und Diskriminierung in der Schule hinterlassen Narben. Das löst häufig Wut und Angst, Traurigkeit und Hoffnungslosigkeit aus.

In fragilen Ländern oder Krisenregionen ist Armut häufig mit einer unmittelbaren Bedrohung verknüpft: Vertreibung und Flucht, Kinderehe oder die Rekrutierung als Kindersoldaten.

Der Mangel an ausgewogener Ernährung und individueller Förderung in der Schule hat langfristige Folgen. Verzögerungen in der körperlichen und geistigen Entwicklung und schlechtere Chancen auf dem Arbeitsmarkt können im Erwachsenenleben in einen Teufelskreis der Armut führen.

Kreislauf der Armut
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Kinder & Familien in Armut: Helfen Sie jetzt mit Ihrer Spende!

Unsere Bündnisorganisationen unterstützen Kinder & Jugendliche weltweit:

  • Wir versorgen hungerleidende Mädchen und Jungen mit medizinischer Aufbaunahrung, verteilen Lebensmittel und Medikamente.
  • Wir unterstützen Kinder und ihre Familien auf der Flucht und in Flüchtlingscamps mit Unterkünften, Lebensmitteln und Trinkwasser.
  • Wir helfen Kindern und Jugendlichen aus Kriegsgebieten oder nach Naturkatastrophen, traumatische Erlebnisse zu verarbeiten.
  • Wir zeigen Kindern in Regionen, in denen es häufig zu Erdbeben oder Wirbelstürmen kommt, wie sie sich im Notfall in Sicherheit bringen.
  • Wir schenken Kindern mit Bildungsprojekten eine Zukunft.


Helfen Sie Kindern in Not – jetzt mit Ihrer Spende!


Quellen: The World Bank (Poverty and Shared Prosperity 2018), Bundesagentur für Arbeit, Statistisches Bundesamt, Deutscher Bundestag, ESTAT, UNICEF, Save the Children, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut (Stand 07/2020)

Aktion Deutschland Hilft, Bündnis deutscher Hilfsorganisationen,
bittet dringend um Spenden für die weltweite Nothilfe

Spenden-Stichwort: Nothilfe weltweit
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Nicht jedes Kind hat Zeit zum Spielen und Lernen.

Kinder in Not

Kinder in Entwicklungsländern und Krisengebieten sind häufig von Hunger, fehlender Bildung oder Kinderarbeit betroffen. Erfahren Sie mehr über Kinder in Not.

Armut

Weltweit leiden 767 Millionen Menschen unter extremer Armut. Informationen über die Ursachen und Folgen sowie die Definition von Armut lesen Sie hier.

© Bündnis deutscher Hilfsorganisationen: Spenden & helfen

Schirmherr & Kuratoriumsvorsitzende
Horst Köhler; Annalena Baerbock

Bundespräsident a. D. Horst Köhler & Außenministerin Annalena Baerbock: Erfahren Sie mehr!


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Bildergalerie: Hilfe für Kinder in Not
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Podcast: Musik, die Kindern Mut macht
Podcast: Wie Clowns Kindern helfen

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Interaktive Grafik: Hilfe für Kinder in Not
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Infografiken
Infografik: Gewalt gegen Kinder
Infografik: Todesursachen bei Kindern
Infografik: Syrien - Kinder des Krieges




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