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In Sierra Leone werden Menschen über Ebola aufgeklärt
© World Vision/Sierra Leone
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Gesundheit Ebola

von Aktion Deutschland Hilft

Was ist Ebola? 

Ebola (Ebolafieber) ist eine seltene, hoch ansteckende und lebensbedrohliche Krankheit. Sie wird durch das Ebolavirus hervorgerufen, das vor allem in Afrika auftritt. Bisher starben bei größeren Ausbrüchen zwischen 25 und 90 Prozent der Erkrankten.

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Ebola in der DR Kongo: Seit 2018 greift das gefährliche Virus im Kongo um sich. Es ist der schwerste Ebola-Ausbruch seit der Epidemie in Westafrika 2014! Unser Bündnis ist vor Ort: Erfahren Sie, wie wir den Menschen Nothilfe leisten!

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So überträgt sich das Ebolavirus

Das Ebolavirus kann sich von wilden Tieren wie Affen, Antilopen oder Fledermäusen auf Menschen übertragen. Bei Kontakt mit Blut oder anderen Körperflüssigkeiten können sich Menschen anstecken – etwa beim Zubereiten oder Essen von Fleisch.

Ein Kind wäscht sich die Hände: Hygiene ist wichtig, um die Ebola-Gefahr einzudämmen
© World Vision/Sierra Leone


Von Mensch zu Mensch wird das Ebolavirus ebenfalls durch Körperkontakt, Kontakt zu Blut oder Flüssigkeiten wie Speichel, Schweiß, Urin oder Brustmilch übertragen. Ein hohes Ansteckungsrisiko besteht daher für medizinisches Personal, Familienangehörige oder Trauernde, die in direkten Kontakt mit Toten kommen.

Es gibt verschiedene Arten von Ebolafieber, zum Beispiel Zaire, Sudan oder Reston. Sie sind nach dem Ort ihres ersten Auftretens benannt. Als sehr gefährlich gilt das Zaire-Virus.

Symptome & Krankheitsverlauf von Ebola

Erste Anzeichen gibt es zwei bis 21 Tage nach Ansteckung: Symptome sind Fieber, Schüttelfrost, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Übelkeit, Erbrechen und Durchfall. Danach kann es zu Blutergüssen auf der Haut und Blutungen in inneren Organen kommen. Folgen sind Funktionsstörungen, Schock und Kreislaufprobleme.

Therapie & Heilung

Es gibt bisher weder einen Impfstoff noch eine etablierte Therapie gegen Ebola. Patienten sollten intensiv und – wegen der hohen Ansteckungsgefahr – isoliert behandelt werden. Die Symptome werden mit Medikamenten behandelt und gelindert.

Während der Ebola-Epidemie 2014 werden Hilfsgüter wie Medikamente nach Liberia gebracht
© ADRA/Liberia

Prävention & Aufklärung in gefährdeten Regionen

Aufklärungskampagnen in Regionen, wo Ebola auftreten kann, sind wichtig. Die Menschen müssen die Infektionswege und Symptome der Krankheit kennen, um die Gefahr zu verstehen und im Verdachtsfall das Krankenhaus aufzusuchen.

Das Ansteckungsrisiko ist hoch: Zum Beispiel sind auch Kleidung oder Bettwäsche der Patienten kontaminiert und sollten nicht berührt werden. Weder Wildfleisch (bush meat) noch Früchte, mit denen Fledermäuse in Kontakt gekommen sein könnten, sollte man essen. Wichtig ist, dass sich Angehörige und Pflegepersonal mit Schutzanzügen und -brillen, Gummistiefeln, Mundschutz und Handschuhen vor einer Infektion schützen und kontaminierte Bereiche desinfiziert werden.

Gesundheitspersonal muss darin geschult sein, Ebola-Patienten richtig zu behandeln. Gerade in ländlichen und ärmeren Regionen in Afrika benötigen die Menschen dafür Zugang zu Wasser und Hygienestationen.

Ebola ist hochansteckend; dieses medizinische Personal in Gambia trägt daher Schutzkleidung
© ASB/Gambia

Afrika: In diesen Ländern kam es zu einem Ebola-Ausbruch

Zum ersten Mal trat das Ebolavirus 1976 im heutigen Südsudan und der Demokratischen Republik Kongo auf – nahe des Flusses Ebola, woher der Name der Krankheit stammt.

Einen jüngsten schweren Ausbruch gab es in Afrika 2014. Von Guinea breitete sich das Virus nach und nach in Sierra Leone, Liberia, Nigeria und Senegal aus. Diese Epidemie wurde damals vom Sicherheitsrat der Vereinten Nationen als "Bedrohung für den Weltfrieden" bezeichnet. Innerhalb weniger Monate erkrankten mehr als 28.500 Kinder, Frauen und Männer; mehr als 11.000 starben.

Nachdem das Ebolavirus im Mai 2018 erneut in der DR Kongo festgestellt wurde, trafen verschiedene Länder Vorsorgemaßnahmen. Erfahren Sie mehr!


Bildergalerie: Gesundheit & Krankheit

Eine Krankenschwester untersucht in einem indischen Krankenhaus den Bauch einer schwangeren Frau
Eine Krankenschwester untersucht in einem indischen Krankenhaus den Bauch einer schwangeren Frau
© Aktion Deutschland Hilft/Trappe
Routine- und Vorsorgeuntersuchungen sind wichtig, um zum Beispiel Krankheiten rechtzeitig zu entdecken oder Komplikationen während der Schwangerschaft festzustellen. Dank mobiler Gesundheitszentren erreicht die Hilfe unseres Bündnisses auch Menschen in entlegenen Regionen.
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Eine Mutter im Südsudan wartet in einem Krankenzimmer mit ihrem Baby auf dem Arm auf eine medizinische Behandlung
Eine Mutter im Südsudan wartet in einem Krankenzimmer mit ihrem Baby auf dem Arm auf eine medizinische Behandlung
© World Vision/Südsudan
Nicht alle Narben, die Naturkatastrophen oder Kriege hinterlassen, sind sichtbar. Viele Überlebende leiden unter den traumatisierenden Erlebnissen, trauern um Menschen, die sie verloren haben, oder das Leben, das sie zurücklassen mussten. Unser Bündnis hilft diesen Kindern, Frauen und Männern, neuen Lebensmut zu finden.
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In einem Gesundheitszentrum im Irak zeigt eine Lehrerin einem Mädchen, wie richtiges Händewaschen geht
In einem Gesundheitszentrum im Irak zeigt eine Lehrerin einem Mädchen, wie richtiges Händewaschen geht
© World Vision/Shayan Nuradeen
Trotz Distanz: Zusammenhalt und Solidarität sind seit Beginn der Corona-Pandemie wichtiger denn je! Dank Ihrer Unterstützung können die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft auch in diesen Zeiten Hilfsprojekte für Menschen in Not umsetzen. Dafür danken wir Ihnen von ganzem Herzen!
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Quellen: Auswärtiges Amt, WHO, Robert Koch Institut

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Unsere Bündnisorganisation action medeor hilft in Mosambik mit Medikamenten.

Gesundheit

Infos rund um Gesundheit & Krankheit: Was ist eine Seuche? Wie viele Menschen sterben an Aids? Wo gab es Ebola? Und was gibt es für Infektionskrankheiten?

Eine Frau und ein Kind im Kongo (Archivbild). Jetzt online spenden und helfen!

Jetzt spenden: Ebola Kongo

In der DR Kongo wütet das Ebola-Virus. Tausende Menschen sind dringend auf medizinische Hilfe und Schutz angewiesen. Jetzt spenden und helfen!

© Aktion Deutschland Hilft - Bündnis deutscher Hilfsorganisationen

Schirmherr & Kuratoriumsvorsitzende

Horst Köhler; Annalena Baerbock


Bundespräsident a. D. Horst Köhler & Außenministerin Annalena Baerbock: Erfahren Sie mehr!

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Der Kreislauf der Armut

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