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Zerstörtes Wohngebiet in Gaza
© CARE.de
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  • Handicap International: Gazastreifen mit Bomben verseucht

Nahost-Konflikt Handicap International: Gazastreifen mit Bomben verseucht

12-12-23

von Handicap International

Handicap International (HI) hat einen Bericht über die Auswirkungen der Angriffe mit Explosivwaffen in Wohngebieten im Gazastreifen veröffentlicht.

Die Bilanz seit Beginn der Vergeltungsschläge Israels nach dem Angriff der Terrororganisation Hamas: Über 16.000 Tote, über 46.000 Verletzte, zerstörte Infrastruktur wie Wohnhäuser, Krankenhäuser oder Wasserleitungen sowie mit Blindgängern und nicht explodierten Bombenresten verseuchte Wohngebiete.

Bombardierungen verseuchen Gebiete für lange Zeit

Mehr als 12.000 Bomben zwischen 150 und 1.000 Kilos wurden bisher abgefeuert.

Ohne eine aufwendige Räumung ist keine Rückkehr der Menschen oder ein Wiederaufbau der Gebäude möglich. Zehntausende Verletzte, drunter viele mit Amputationen, benötigen langfristige Versorgung und Reha-Maßnahmen.

Gazastreifen: Viele nicht-explodierte Bomben und Raketen 

"Die Zerstörung oder Beschädigung wichtiger Infrastruktur wie Krankenhäuser oder Schulen hat langanhaltende Auswirkungen, da diese wichtigen Dienstleistungen auch nach Beendigung der Gewalt für einen langen Zeitraum nicht mehr zur Verfügung stehen werden."

"Darüber hinaus verseuchen Bombardierungen und Beschuss die Gebiete mit nicht explodierten Sprengkörpern. Viele dieser Bomben und Raketen sind nicht wie vorgesehen explodiert und sind weiterhin scharf."

Es erfordert langwierige und komplexe Räumungsarbeiten, damit die Menschen sicher in ihre Häuser zurückkehren oder die betroffenen Gebäude wieder aufgebaut werden können", sagt Danila Zizi, HI-Landesdirektorin der palästinensischen Gebiete.


Bildergalerie: Nothilfe Nahost

Ein Helfer verteilt Mahlzeiten an Kinder in Gaza
Ein Helfer verteilt Mahlzeiten an Kinder in Gaza
© Help – Hilfe zur Selbsthilfe/Goodwill Caravan
Seit Oktober 2023 eskaliert die Gewalt im Nahen Osten. Der Konflikt weitet sich immer weiter aus. Aktion Deutschland Hilft, Bündnis aus mehr als 20 Hilfsorganisationen, ist seit Monaten im Einsatz, um der betroffenen Zivilbevölkerung bestmöglich zu helfen.
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Zerstörung im Gazastreifen: Mann vor Trümmern
Zerstörung im Gazastreifen: Mann vor Trümmern
© CARE.de
Die Situation im Gazastreifen ist dramatisch. Tausende Zivilist:innen sind tot oder verletzt, große Teile der Infrastruktur zerstört. Es ist eine humanitäre Katastrophe.
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Zerstörte Augenklinik im Gazastreifen
Zerstörte Augenklinik im Gazastreifen
© Johanniter
Die Folgen, die die Gewalteskalation für die gesamte Region hat, sind verheerend. Kinder, Frauen und Männer sind von den Ereignissen traumatisiert. Ihr Alltag ist Vergangenheit – von einem Tag auf den anderen.
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Fotos
Vetriebene Menschen im Gazastreifen erhalten Hilfslieferung
© CARE.de
Hunderttausende Menschen sind geflohen. Nahrungsmittel, Medikamente und Trinkwasser sind knapp. Und der humanitäre Zugang ist stark eingeschränkt.
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Fotos
Helfer verteilen Trinkwasser an vertriebene Menschen im Gazastreifen
© CARE.de
Laut den Vereinten Nationen sind die Menschen in der Konfliktregion derzeit vor allem auf Notunterkünfte und Schutz, medizinische Hilfe und Medikamente sowie Nahrungsmittel und sauberes Trinkwasser angewiesen.
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Helfer von Handicap International verteilt Hilfsgüter im Gazastreifen
© Handicap International (HI)
Mehrere Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft sind in der Region im Einsatz, um humanitäre Hilfe zu leisten. Aktuell setzen sie Hilfsmaßnahmen in Israel, im Libanon, im Gazastreifen und Westjordanland um; hinzukommen logistische Maßnahmen in Ägypten.
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Hilfsgüter zur Verteilung an die Zivilbevölkerung
© ZWST
Viele Hilfsorganisationen sind seit vielen Jahren über eigene Strukturen oder Partnerorganisationen in der Region aktiv. Dank dieser Netzwerke waren Hilfsmaßnahmen möglich: Verteilung von Lebensmitteln, Trinkwasser, Decken und Hygieneartikeln für Geflüchtete; psychologische Unterstützung für betroffene Menschen; Ausgabe von warmen Mahlzeiten.
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Helferin von Handicap International (HI) im Gazastreifen
© Handicap International (HI)
Der fehlende humanitäre Zugang und die Sicherheitslage stellen humanitäre Hilfsorganisationen derzeit vor Herausforderungen. Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft stehen in engem Austausch mit ihren Partnerorganisationen vor Ort und prüfen alle Möglichkeiten, Hilfe zu leisten oder auszuweiten.
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Helfer von CARE geben Hilfsgüter aus
© CARE.de
Unsere Bündnisorganisationen sind im engen Austausch untereinander und mit lokalen Partnern, um den Menschen humanitäre Hilfe im Gazastreifen zu leisten
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Helfer auf einem Laster mit Hilfsgütern
© Help – Hilfe zur Selbsthilfe
Der logistische Aufwand, damit Hilfsgüter die Menschen in Gaza erreichen, ist hoch. Eine ägyptische Partnerorganisation von Help – Hilfe zur Selbsthilfe beispielsweise übernimmt den Transport der Pakete an die Grenze.
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Ein zerstörtes Krankenhaus in Gaza
© Hammer Forum
Auch die medizinische Hilfe ist enorm wichtig – und sehr schwierig. Viele Krankenhäuser funktionieren nicht mehr oder sind zerstört, wie hier das Al-Shifa-Krankenhaus in Gaza.
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Ein Helfer in Gaza mit einem Mann, der Gehhilfen benötigt
© Handicap International/HI
Zur medizinischen Hilfe gehört auch, ältere Menschen, Verletzte und Menschen mit Behinderung in Gaza mit Physiotherapie sowie Gehhilfen und Rollstühlen zu versorgen.
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Eine Helferin von OlamAid im Süden Israels
© ZWST
Unter anderem im Süden Israels, an der Grenze zum Gazastreifen, leisten die ZWST und OlamAid psychologische Unterstützung und Hilfe zur Traumabewältigung für die Menschen, die vom Konflikt betroffen sind, evakuiert werden mussten oder geliebte Angehörige verloren haben. Zehntausende Menschen in Israel mussten bereits evakuiert werden – zunehmend auch im Norden des Landes, wo Hunderte Häuser zerstört wurden und Menschen gestorben sind.
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Eine Frau leistet im Libanon einem Mann medizinische Hilfe
© OML/Malteser International
Auch im Libanon beeinflussen Kämpfe das Leben der Menschen. Zuletzt spitzt sich die Lage dort immer weiter zu. Malteser International ist eine der Bündnisorganisationen, die auch dort Nothilfe leisten.
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Helfer verteilen Matratzen in Notunterkünften im Libanon
© Help – Hilfe zur Selbsthilfe/Ahmad Dib
Die Hilfsorganisationen und ihre Partner versuchen die Menschen mit dem Nötigsten zu versorgen – beispielsweise verteilen sie Matratzen und Kissen in Notunterkünften. Viele Familien mussten aufgrund des Krieges ihre Häuser und Wohnungen verlassen.
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HI-Helferinnen zeigen in Gaza Kindern, wie sie sich bei Angriffen schützen können
© Handicap International/HI
Zu der Hilfe unserer Bündnisorganisationen gehören auch Schulungen von HI-Freiwilligen für junge Vertriebene aus Gaza darüber, wie man sich vor Bombardierungen schützen und Unfälle mit nicht explodierten Kampfmitteln vermeiden kann.
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Kinder in Israel
© ZWST
Aktion Deutschland Hilft und die Hilfsorganisationen im Bündnis handeln nach dem humanitären Imperativ. Er besagt: Jeder Mensch hat das Recht, humanitäre Hilfe zu erhalten oder zu gewähren. Humanitäre Hilfe erfolgt nach den Prinzipien der Menschlichkeit, Unparteilichkeit, Neutralität und Unabhängigkeit. Unser Bündnis unterstützt Menschen ungeachtet ihrer Herkunft und Religion, ausschlaggebend ist alleine der Bedarf an Hilfe.
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Helfen Sie uns zu helfen. Ja, ich werde Förderer!
Regelmäßige Spenden sind unendlich wichtig für die weltweite Hilfe unseres Bündnisses. Eine monatliche Spende gibt uns Planungssicherheit. Und sie ermöglicht es uns, sofort dort zu helfen, wo Hilfe dringend gebraucht wird. Schon ab 5 Euro im Monat werden Sie Förderer. Danke für Ihre Solidarität!
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18 Bilder


Tausende Schwerverletzte – viele Amputationen

In dem Bericht "Blast Impacts: Looking into the Consequences of Explosive Weapons in Gaza" heißt es weiter, dass die vielen Schwerverletzten dringend Versorgung bräuchten. Viele von ihnen haben Beine oder Arme verloren, Quetschungen oder Schusswunden erlitten.

Auch Nervenschäden und Verletzungen des Rückenmarks sind bei Bombenopfern häufig. All diese Menschen werden ihr Leben lang mit Schmerzen, Steifheit und psychischen Traumata zu kämpfen haben. Viele werden dauerhafte oder vorübergehende körperliche Behinderungen davontragen.

Der fehlende Zugang zu medizinischer Versorgung und humanitären Dienstleistungen verschlimmert diese Probleme noch.

Hilfsorganisation fordert: Keine Explosivwaffen auf Wohngebiete

Handicap International (HI) ruft alle Konfliktparteien dazu auf, den Einsatz von Explosivwaffen in Wohngebieten einzustellen.

HI unterstützt auch #CeasefireNow, einen Aufruf zu einem dauerhaften Waffenstillstand im Gazastreifen und in Israel, um eine humanitäre Katastrophe und den weiteren Verlust unschuldiger Menschenleben zu verhindern und sicherzustellen, dass humanitäre Hilfe schnell und sicher geliefert werden kann.

Weitere Informationen finden Sie im Bericht "Blast Impacts: Looking into the Consequences of Explosive Weapons in Gaza" (PDF)
 

Handicap International ist eine Bündnisorganisation von Aktion Deutschland Hilft. Das Bündnis leistet Nothilfe gemäß dem humanitären Imperativ. Dieser besagt unter anderem: Jeder Mensch hat das Recht, humanitäre Hilfe zu erhalten. Ausschlaggebend ist alleine der Bedarf an Hilfe. Weitere Informationen.
 

+++ Spendenaufruf +++

Aktion Deutschland Hilft, Bündnis der Hilfsorganisationen,
bittet dringend um Spenden für die betroffenen Menschen in Nahost.

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Der Krieg im Nahost hinterlässt Leid und Zerstörung, Archivbild

Nothilfe Nahost

Die Gewalt im Nahen Osten eskaliert. Es ist eine humanitäre Katastrophe für die Zivilbevölkerung. Unser Bündnis hilft. Jetzt spenden!

Eine zerstörte Arztpraxis in Gaza

Gaza: Katastrophale Auswirkungen auf Menschen mit Behinderung

Handicap International fordert inklusive humanitäre Maßnahmen im Gazastreifen und hat dazu einen Bericht veröffentlicht. Jetzt mehr erfahren!

© Bündnis deutscher Hilfsorganisationen

Nothilfe Nahost

Nothilfe Nahost: Gaza, Israel, Ägypten, Libanon, Westjordanland


Nothilfe Nahost: Unser Bündnis hilft

Unser Hilfseinsatz: Fragen & Antworten

Schirmherr & Kuratoriumsvorsitzende

Horst Köhler; Annalena Baerbock


Bundespräsident a. D. Horst Köhler & Außenministerin Annalena Baerbock: Erfahren Sie mehr!

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