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Britt Celine Oldebråten sucht im Flüchtlingscamp mithilfe eines Übersetzers das Gespräch mit notleidenden Menschen.
© ADRA/Adriane Santana
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  • Chaos, Schlamm und Hoffnung - eine Reportage

Rohingya Myanmar/Bangladesch Chaos, Schlamm und Hoffnung - eine Reportage

09-10-17

von ADRA

Eine Mitarbeiterin unserer Bündnisorganisation ADRA, Britt Celine Oldebråten, hat sich in diesen Tagen ein Bild von Flüchtlingscamps in Bangladsch gemacht. Ihre Eindrücke und Begegnungen mit vertriebenen Rohingya aus Myanmar teilt sie in dieser Reportage. Zusammen fasst Britt Celine Oldebråten das Gesehene so: "Chaotisch, schlamig, überfüllt – aber niemals ohne Hoffnung".

Ein Labyrinth aus Notunterkünften

Das Ende des Camps können wir nicht sehen, selbst als wir immer weiter in das Labyrinth aus Notunterkünften vordringen. In dem Wagen, mit dem wir in das Flüchtlingscamp fahren, wird es still. Wir alle schauen nur aus dem Fenster und ich traue meinen Augen kaum: ein Unterschlupf neben dem anderen. Auf Hügeln, im Wald – überall dort, wo es gerade Platz gibt. Überall. Und so viele Menschen. Menschen auf der Straße, sitzend in jedem Fleckchen Schatten oder unter Bäumen im Wald. So etwas habe ich noch nie gesehen. Es wirkt chaotisch, matschig und überfüllt.

ADRA-Mitarbeiterin Britt Celine Oldebråten auf ihrem Weg in das Flüchtlingscamp
© ADRA/Adriane Santana


Wo das Auge hinsieht: Flüchtlinge und Unterkünfte - und täglich kommen weitere Menschen aus Myanmar an der Grenze zu Bangladesch an. ADRA ist in zwei Flüchtlingscamps aktiv. Die Straßen dorthin sind eng, dabei sind viele Autos, LKW und Menschen unterwegs.

Jemand schmeißt Hilfsgüter auf die Straße und dann passiert es: Zahlreiche Menschen rennen, um etwas zu ergattern. Bei dieser Art der Verteilung, erfahren wir, sind bereits Menschen ums Leben gekommen.

Der Platz im Flüchtlingscamp reicht nicht für alle Menschen

Das Flüchtlingscamp, das wir besuchen, besteht schon seit zehn Jahren. Für all die Menschen, die nun in Bangladesch ankommen, gibt es jedoch nicht genug Platz. Viele haben sich daher außerhalb des Camps auf Flächen angesiedelt, die lokale Landeigentümer vermieten. Einige Menschen fanden nur auf der anderen Seite eines Bachs Platz. Da es keine Brücke gibt, müssen wir durch das Wasser laufen, um mit ihnen sprechen zu können.

Uns erwarten windschiefe Unterkünfte. Manchmal reichen die Planen gerade für ein Dach, dann gibt es keine Wände. Die Menschen berichten uns, dass es ihnen nicht nur an wetterfesten Unterkünften, sondern auch an Essen, Wasser und einer Toilette fehlt.

Sajed ist einer der Menschen, die uns ihre Geschichte erzählen möchten. Wir gehen mit dem Mann zu seiner Unterkunft. Seine fünf Kinder erwarten ihn dort bereits.

Sajed mit seinen fünf Kindern. Die Mutter hat die Familie bei den Auseinandersetzungen in Myanmar verloren.
© ADRA/Britt Celine Oldebråten


"Die Schießerei startete am Morgen. Viele hatten keine Zeit, aus ihren Häusern zu fliehen", sagt Sajed. Seine Augen sind rot und traurig, während er erzählt, was in seinem Heimatdorf in Myanmar passiert ist. "Ich habe mir die Kinder geschnappt und bin gerannt. In dem Chaos konnte ich meine Frau nicht finden. Nachdem ich die Kinder an einen sicheren Ort gebracht hatte, bin ich zurück, um sie zu suchen. Ich habe sie gefunden, aber sie war tot."

Stumm stehen wir da. Ich sehe zu den fünf Kindern. Das jüngste ist circa 18 Monate, das älteste etwa sieben Jahre alt.

"Ich habe meine Frau begraben. Nicht richtig, aber so gut ich unter den Umständen konnte. Dann bin ich mit meinen Kindern geflohen. Über die Berge, bis zu einem Strand, wo wir die ganze Nacht auf ein Boot warten mussten, das uns über den Fluss bringt", erzählt Sajed weiter.

"Wir brauchen mehr zu essen", sagt der Vater.

Mehr als drei Wochen sind Sajed und seine Kinder nun in Bangladesch. Während andere Menschen bei ihrer Flucht noch Dinge von Zuhause mitnehmen konnten, besitzt Sajed nun nichts mehr. Im Camp bekommt die Familie Reis, Kartoffen und manchmal Wasser zugeteilt. "Aber es ist nicht genug. Wir brauchen mehr zu essen", sagt der Vater.

Auf unserem Weg zurück durch den Bach sehe ich ein Kind, das mit einem gebastelten Boot im dreckigen Wasser spielt. Ich muss zugleich an ein Kinderlied aus meinem Heimatland Norwegen denken: "Min båt er så liten, og havet så stort". Das bedeutet: „Mein Boot ist so klein und das Meer so groß.“

Das gebastelte Boot, mit dem das Kind im Flüchtlingcamp spielt.
© ADRA/Britt Celine Oldebråten


In dieser Bildergalerie berichten wir Ihnen von weiteren Menschen, die aus Myanmar vertrieben wurden und in Bangladesch Zuflucht suchen.


Bildergalerie: Rohingya berichten

Ein Junge im Flüchtlingscamp im Bangladesch
Ein Junge im Flüchtlingscamp im Bangladesch
© World Vision/Shabir Hussain
Ershad und seine Familie gehören zu den rund 480.000 Menschen, die seit Ende August vor der andauernden Gewalt in Myanmar (ehemals Birma) geflohen sind. Zuflucht finden die vertriebenen Rohingya im benachbarten Bangladesch. Dort sind die Flüchtlingscamps allerdings überfüllt und starker Monsunregen hat viele der notdürftigen Unterkünfte unter Wasser gesetzt.
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Frau mit Kind in einem der überschwemmten Flüchtlingslager in Bangladesch
Frau mit Kind in einem der überschwemmten Flüchtlingslager in Bangladesch
© World Vision/Himaloy Joseph Mree
"Der heftige Regen hat alles überschwemmt", berichtet etwa Monira Khatun, die mit ihrer kleinen Tochter aus Myanmar floh. Sollte das Wasser nicht zurückweichen, fürchtet die junge Frau, mit ihrem Kind erneut fliehen zu müssen.
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Sahara Begum mit ihrem vier Wochen alten Baby
Sahara Begum mit ihrem vier Wochen alten Baby
© World Vision/Shabir Hussain
Ebenfalls alleine mit ihrem Kind, einem nur vier Wochen alten Mädchen, hat Sahara Begum in Bangladesch Sicherheit gesucht. Sie hat in Myanmar nicht nur ihr Zuhause, sondern auch ihren Mann verloren. Er wurde bei den gewalttätigen Auseinandersetzungen getötet. "Wir haben keinen Platz zum Leben, kein Geld. Wir haben gar nichts", sagt die junge Mutter.
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Zwei Brüder inmitten des überschwemmten Flüchtlingscamps
© World Vision/Himaloy Joseph Mree
Asaf, hier mit seinem kleinen Bruder auf dem Arm, berichtet Mitarbeitern unserer Bündnisorganisation World Vision von der Flucht seiner Familie nach Bangladesch: Das Dorf in Myanmar, in dem sie bisher gelebt haben, stand in Flammen. Sie mussten fliehen und erreichten nach vier Tagen das Camp, wo die Familie in einem Zelt unterkam. "Aber wegen des starken Regens gibt es das jetzt auch nicht mehr", sagt der Junge.
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Tuhin und ihr kleiner Bruder im Flüchtlingscamp
© World Vision/Shabir Hussain
Mehr als die Hälfte der Geflüchteten sind Kinder wie Tuhin und ihr kleiner Bruder. Viele der Mädchen und Jungen sind nach der anstrengenden Flucht geschwächt oder verletzt. Andere haben Fieber und brauchen dringend medizinische Hilfe.
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Anwara hat im Flüchtlingscamp Zuflucht gefunden.
© World Vision/Shabir Hussain
Es sind vor allem Frauen, die mit ihren Kindern in den Flüchtlingscamps in Bangladesch ankommen. Anwara und ihr kleiner Sohn Sakur, drei Jahre alt, haben anstrengende Tage hinter sich: Sie mussten ihr Haus in Myanmar schnell verlassen: "Wir konnten nicht einmal unsere Kleider mitnehmen. Jetzt haben wir gar nichts mehr", sagt sie.
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Mutter und Kinder nach der Flucht aus Myanmar
© World Vision/Shabir Hussain
Dieser Frau aus Myanmar sind nur ihre beiden Töchter geblieben. Mit den fünf und zwei Jahre alten Mädchen wartet sie seit dem frühen Morgen hinter der Grenze zu Bangladesch darauf, in einem der Camps einen Platz zu erhalten. Sie haben eine dreitätige Flucht hinter sich.
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Flüchtlinge warten im Camp auf Nahrungsmittel.
© World Vision/Shabir Hussain
In einem der Camps untergekommen, warten die Menschen zu Tausenden auf Hilfsgüter. So auch der zehnjährige Tabarak, hier mit seinem Onkel. "Das Essen, das wir bekommen, werden wir in der Familie aufteilen", sagt der Junge.
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Ein Junge freut sich über einen Sack voll Reis
© World Vision/Shabir Hussain
Rofi, zwölf Jahre alt, trägt einen Sack Reis zur Notunterkunft seiner Familie. Der Junge aus Myanmar freut sich sehr: "Jetzt ist unser Zelt voll mit Essen!" Neben Lebensmitteln helfen Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft den Menschen vor Ort mit Decken, Planen und Zelten, verteilen Medikamente und unterstützen die Notleidenden dabei, das Erlebte zu verarbeiten.
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Helfen Sie uns zu helfen. Ja, ich werde Förderer!
Jede Spende hilft, die notleidenden Menschen in Bangladesch und Myanmar zu unterstützen. Daher bitten wir Sie: Helfen Sie uns zu helfen - mit Ihrer Spende oder als Förderer von Aktion Deutschland Hilft!
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10 Bilder


 

Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft helfen den Kindern, Frauen und Männern in Not vor Ort.

  • Wir versorgen neu angekommene Flüchtlinge mit Medikamenten
  • Wir sichern den Zugang zu Nahrung und verteilen Hygienepakete, damit Krankheiten sich nicht ausbreiten
  • Wir verteilen Decken, Planen und Zelte und sichern den Menschen Notunterkünfte
  • Wir unterstützen die geflüchteten Frauen, Männer und Kinder in Not mit psychosozialer Betreuung
  • Wir achten darauf, dass die Hilfe bei den besonders Schutzbedürftigen - Kinder, Frauen und ältere Menschen sowie Menschen mit Behinderung - ankommt

Um die notleidenden Menschen in Myanmar und Bangladesch weiter zu unterstützen und die Hilfe auszubauen, brauchen wir Sie. Helfen Sie uns zu helfen – jetzt mit Ihrer Online-Spende!

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Ein Kind in Bangladesch trägt zwei Körbe

Nothilfe für Rohingya – jetzt spenden!

Hunderttausende Rohingya sind vor Gewalt in Myanmar geflohen. Viele leben in Cox's Bazar, Bangladesch, im größten Flüchtlingscamp der Erde. Jetzt spenden!

Frauen und Kinder nach dem großen Feuer im Rohingya-Flüchtlingscamp in Bangladesch

Nothilfe für Rohingya: Häufig gestellte Fragen

Hunderttausende Rohingya sind vor Gewalt in Myanmar geflohen. Nun hat ein Feuer im weltweit größten Flüchtlingscamp in Bangladesch gewütet. Wir leisten Nothilfe!

© Bündnis deutscher Hilfsorganisationen

Rohingya Myanmar/Bangladesch

Länderkarte Rohingya Myanmar/Bangladesh


Flut Bangladesch: Spenden Sie jetzt für unsere Nothilfe!

Rohingya in Myanmar/Bangladesch: Erfahren Sie hier, wie unser Bündnis Nothilfe leistet!

FAQ: Häufig gestellte Fragen zu den Rohingya in Myanmar/Bangladesch

Schirmherr & Kuratoriumsvorsitzende

Horst Köhler; Annalena Baerbock


Bundespräsident a. D. Horst Köhler & Außenministerin Annalena Baerbock: Erfahren Sie mehr!

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Eine Frau aus Myanmar mit ihrem Baby in einer Notunterkunft in Bangladesch

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Bildergalerien
Bildergalerie: Großbrand im Flüchtlingscamp
Bildergalerie: Katastrophen treffen Millionen
Bildergalerie: Das berichten Rohingya selbst

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