Der heftige Monsun hat in den vergangenen Wochen in mehreren Ländern Südasiens für schwere Überschwemmungen gesorgt. Hunderttausende Menschen fliehen aus Myanmar (ehemals Birma) nach Bangladesch. In Mexiko haben innerhalb weniger Wochen zwei schwere Erdbeben viele Todesopfer gefordert. Und in der Karibik wütet nach Hurrikan Irma nun auch noch Maria. Weltweit leiden Millionen Menschen unter Naturkatastrophen und humanitären Krisen. Erfahren Sie mehr in unserer Bildergalerie.


© World Vision/Shabir Hussain
Der heftige Monsun in Südasien und die Flucht hunderttausender Menschen aus Myanmar (ehemals Birma) nach Bangladesch, ein weiteres starkes Erdbeben in Mexiko sowie die Hurrikane Irma und Maria in der Karibik: Weltweit sind in diesen Tagen Millionen Menschen von Naturkatastrophen, humanitären Krisen und deren Folgen betroffen. Zu ihnen gehören auch dieses Mädchen und seine Familie.
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© World Vision/Himaloy Joseph Mree
Über 400.000 Menschen sind in den vergangenen Wochen vor der andauernden Gewalt in Myanmar, ehemals Birma, geflohen. Dabei sind sechs von zehn Flüchtlingen Kinder und 80 Prozent Frauen und Kinder - so wie dieses Kind und seine Mutter. Auch sie haben sich auf den Weg nach Bangladesch gemacht, um Sicherheit im Flüchtlingscamp zu finden. Der heftige Monsunregen verschärft die dramatische Lage und das Leid der Menschen.
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© World Vision/Himaloy Joseph Mree
Die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft sind vor Ort im Einsatz, um den Menschen in den überfüllten und überschwemmten Flüchtlingscamps zu helfen: Sie verteilen Medikamete, Decken und Zelte. Außerdem stellen sie sicher, dass die Menschen Zugang zu Nahrung und Hygienepaketen haben.
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© World Vision/Himaloy Joseph Mree
Mehr als 40 Millionen Kinder, Frauen, Männer und Kinder sind von den heftigen Folgen des diesjährigen Monsuns in Südasien betroffen. Seit mehreren Wochen kommt es zu schweren Überschwemmungen und Erdrutschen. Vor allem in Bangladesch, Indien, Nepal und Pakistan versuchen die Menschen, sich selbst und ihr Hab und Gut in Sicherheit zu bringen.
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© World Vision/Mexiko
Währenddessen hat in Mexiko ein Erdbeben zahlreiche Tote und Verletzte gefordert. Es war das zweite schwere Beben, das die Region in nur zwei Wochen erschütterte. Beim Beben der Stärke 7,1 wurden vor allem in der Millionenmetropole Mexiko-Stadt Häuser zerstört. Dabei kamen mindestens 270 Menschen ums Leben, viele werden noch Tage später vermisst.
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© World Vision/Mexiko
Millionen Bewohner der Region waren zeitweise ohne Strom. Krankenhäuser und Gefängnisse wurden evakuiert. Das Beben ereignete sich auf den Tag genau 32 Jahre nach der Erdbebenkatastrophe von 1985, bei der in Mexiko-Stadt mehr als 10.000 Menschen getötet wurden.
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Ein Beben der Stärke 8,2, das ebenfalls in Mexiko und in mehreren Ländern Mittelamerikas zu spüren war, hatte vor rund zwei Wochen mehr als 90 Menschen das Leben gekostet. Die betroffene Region liegt auf dem Pazifischen Feuerring, der immer wieder von heftigen Erdbeben erschüttert wird.
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© ADRA/Mexiko
Nach den Erdbeben sind die Menschen in Mexiko auf Hilfe angewiesen. Die Frauen, Männer und Kinder brauchen Notunterkünfte, medizinische Behandlung, psychologische Unterstützung und Nahrung. Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft sind auch hier im Einsatz.
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© ADRA/Dominikanische Republik
Wie in Mexiko kehrt auch in der Karibik keine Ruhe ein: Erst vor etwa zwei Wochen traf Hurrikan Irma dort mehrere Inseln, wie hier die Dominikanische Republik, schwer. In diesen Tagen folgt Hurrikan Maria, ebenfalls als Sturm der Kategorie 5 eingestuft. Während die Menschen gerade noch mit Aufräumarbeiten beschäftigt sind, sind sie erneut gezwungen, sich in Sicherheit zu bringen.
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© ADRA/Dominikanische Republik
Mit Maria folgt ein weiterer besonders starker Hurrikan. Ob der Sturm in der Karibik ebenfalls ein Feld der Verwüstung hinterlassen wird, bleibt abzuwarten. Zuletzt traf Maria Puerto Rico, wo der Hurrikan mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 250 Stundenkilometern große Schäden verursachte. Auf den Inseln Dominica und Guadalupe kamen durch Hurrikan Maria zuvor mindestens neun Menschen ums Leben.
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© World Vision/Shabir Hussain
Millionen Menschen sind weltweit von den aktuellen Naturkatastrophen und humanitären Krisen betroffen und auf Hilfe angewiesen. Die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft sind mit ihren Einsatzkräften in den Ländern vor Ort, um gemeinsam schneller zu helfen.
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