Trotz der aktuellen Drohungen extremistischer Gruppen in Pakistan wird die internationale Hilfsorganisation CARE auch weiterhin die Flutopfer unterstützen.
Heribert Scharrenbroich, Vorsitzender von CARE Deutschland-Luxemburg sagte heute in Bonn dazu: „Wir arbeiten seit Jahren mit lokalen Partnern vor Ort, die sehr zuverlässig sind. Daran wird sich auch in Zukunft nichts ändern.“ Scharrenbroich bezeichnet Pakistan als ein Land, in dem auch schon vor den aktuellen Drohungen erhöhte Sicherheitsstandard für humanitäre Helfer erforderlich waren. „Unsere Mitarbeiter sind auf die Situation vor Ort eingestellt und wissen, wir sie sich verhalten müssen.“
CARE und andere internationale Hilfsorganisationen stimmen ihre Arbeit in allen Bereichen, unter anderem Sicherheitsfragen, permanent mit den Vereinten Nationen ab. Die aktuelle Sicherheitslage wird täglich neu bewertet.
Aktion Deutschland Hilft, Bündnis deutscher Hilfsorganisationen,
bittet dringend um Spenden für die Betroffenen der Fluten
Spenden-Stichwort: Flut Pakistan und Südasien
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