In Jordanien setzt sich CARE gegen Kinderarbeit ein
Nuzha wusste nicht ein noch aus: „Mein Erspartes war verbraucht. Wäre ich illegal arbeiten gegangen, hätte ich unsere Duldung riskiert“. Iman bot an, was viele syrische Kinder in Jordanien tun: statt zur Schule arbeiten zu gehen. Wer in die Teehäuser, Friseursalons oder Kioske Irbids schaut, sieht hier immer häufiger syrische Kinder.
Iman fand Arbeit in einer Konservenfabrik. Zwei bis fünf Dinar am Tag verdiente sie. Todmüde kam Iman abends nach Hause. Bis ihre Mutter von dem CARE-Programm „Zurück in die Schule“ erfuhr. 250 Kinder bringt CARE damit zurück auf die Schulbank und unterstützt ihre Familien beratend und finanziell. „Ich bin glücklich, dass ich wieder zur Schule gehen darf“, sagt Iman. „Vielleicht wird sich mein Traum, Lehrerin zu werden, nun doch erfüllen.“
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