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Yaser bei Bauarbeiten in der Erdbebenregion in Syrien
© World Vision
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  • Erdbeben Türkei und Syrien
  • Yaser baut Syrien wieder auf

Erdbeben Türkei und Syrien Yaser baut Syrien wieder auf

06-02-24

von Aktion Deutschland Hilft 

Erst der Krieg, dann das Erdbeben. Für die Menschen im Norden von Syrien war die Naturkatastrophe im Februar 2023 eine zusätzliche Katastrophe. 

Inmitten der Not wurde Yaser zum Helfenden

World Vision, Bündnisorganisation von Aktion Deutschland Hilft, ist in der Region im Einsatz für die betroffenen Menschen. Darunter ist Yaser (Name geändert; Anm. d. Red.). Er hatte im Krieg sein Bein verloren und war mit seiner Familie vor den Kämpfen geflohen. Lesen Sie hier, wie er inmitten der Not selbst zum Helfenden wurde. 

Yaser führte ein normales Leben. Er arbeitete als Schuhmacher und verdiente damit ein regelmäßiges Einkommen für seine Familie. Seine Kinder konnten zur Schule gehen, es war immer genügend zu Essen zu Hause. 

Bauarbeiter bei der Sanierung von Straßen in Nordsyrien
© World Vision

Rückblick: Ein Granatsplitter nahm Yaser das Bein 

Seit 2011 herrscht in Syrien Krieg; 2015 wurde auch der Ort, an dem Yaser arbeitete, mit Granaten beschossen. Dabei verletzte ein Granatsplitter Yasers Bein schwer. Ärzte versuchten, sein Bein zu retten. Doch schließlich waren sie gezwungen, es zu amputieren. 

Ein Schicksalsschlag für Yaser: Ohne das Bein konnte der Familienvater seinen Beruf nicht mehr ausüben. Zudem musste seine Familie vor den andauernden Kämpfen fliehen und in einer Unterkunft für Geflüchtete im Norden Syriens unterkommen. 

Syrien: Wenig Unterstützung für Menschen mit Behinderung 

37 Prozent der Bevölkerung im Nordosten Syriens sind von körperlichen Beeinträchtigungen betroffen. Nach den schweren Erdbeben im Februar 2023 ist die Zahl gestiegen. Oftmals erhalten die Menschen kaum Unterstützung oder Erleichterung im Alltag. 

Ein Mann bei ersten Gehversuchen mit seiner neuen Prothese (Symbolbild)
© World Vision

Nach der Vertreibung und mit seiner Behinderung war es schwer für Yaser, seine Familie zu versorgen: "Meine Kinder brauchten Schulmaterial und ich Medikamente", sagt der 28-Jährige. Bei der Suche nach Arbeit erfuhr er schließlich von einem Cash-for-Work-Projekt von World Vision. 

Die Grundidee von Cash for Work ist, dass Menschen nach einer Katastrophe eine Einkommensquelle bekommen, indem sie selbst an Wiederaufbauprojekten arbeiten und dafür Bargeld oder Gutscheine erhalten. 

So wird der Aufbau einer zerstörten Infrastruktur, der Wohnräume und der Wasser- und Stromversorgung oder Bewirtschaftungen von Ackerflächen mit der Schaffung von temporären Arbeitsplätzen verbunden. 

Der Kern des Hilfsprojekts von World Vision besteht darin, dass Menschen, die selbst vom Erdbeben betroffen waren, zerstörte Ortschaften wieder aufbauen. Sie helfen mit, Straßen, Schulen und Krankenhäuser zu sanieren. In Schulungen lernen die Mitarbeiter:innen zudem, wie sie sicher mit den Baumaschinen umgehen.

Trotz seiner Behinderung konnte auch Yaser den Job starten. "Meine Kolleg:innen haben mich nie wegen meiner Amputation benachteiligt. Wir sind ein tolles Team", sagt er. 

"Ich blicke hoffnungsvoll in die Zukunft"

Yaser ist dankbar, das Leben seiner Familie verbessern zu können. Er ist einer von 560 Arbeitern, die durch das Hilfsprojekt von World Vision unterstützt werden. "Ich blicke hoffnungsvoll in die Zukunft. Ich hoffe, dass ich auch in Zukunft Arbeit haben werde. Und ich hoffe, anderen Menschen so gut wie möglich helfen zu können."


Bildergalerie: Geschichten aus der Türkei und Syrien

Geschichten aus der Erdbebenregion Türkei-Syrien
Geschichten aus der Erdbebenregion Türkei-Syrien
Ein Jahr ist seit den verheerenden Erdbeben in der türkisch-syrischen Grenzregion am 6. Februar 2023 vergangen. Aktion Deutschland Hilft, Bündnis von mehr als 20 Hilfsorganisationen, ist seit Tag 1 der Katastrophe für die betroffenen Menschen im Einsatz. In dieser Bildergalerie stellen wir Ihnen Menschen vor, denen wir dank Ihrer Spende geholfen haben, sowie lokale Mitarbeiter:innen, dank denen diese Hilfe möglich ist.
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Ibrahim Rustom in einer Unterkunft von ADRA für Menschen, die vom Erdbeben Türkei/Syrien 2023 betroffen waren
Ibrahim Rustom in einer Unterkunft von ADRA für Menschen, die vom Erdbeben Türkei/Syrien 2023 betroffen waren
© Ibrahim Rustom/ADRA
Ibrahim Rustom kam gerade von der Arbeit nach Hause, als er das Erdbeben spürte. "Die Wände wackelten, die Böden brachen auseinander", erinnert sich der 53-Jährige. Sein Leben und das seiner Angehörigen konnte Ibrahim retten. Doch das Haus der Familie im syrischen Lattakia wurde unbewohnbar. In einer Unterkunft, die die Bündnisorganisation ADRA betroffenen Familien zur Verfügung stellt, haben sie ein vorübergehendes Heim gefunden – und Ibrahim einen neuen Job als Reinigungskraft. "Ich bin so froh über mein Gehalt. So kann ich meinem Sohn Bücher kaufen, die er für seinen Schulabschluss braucht."
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Nahla Abdul Hai (links) mit einer Mitarbeiterin von ADRA in Syrien nach dem Erdbeben 2023
Nahla Abdul Hai (links) mit einer Mitarbeiterin von ADRA in Syrien nach dem Erdbeben 2023
© ADRA Syrien
Unter den Menschen, die vom Erdbeben im Februar 2023 betroffen waren, sind viele, die zuvor aufgrund des Krieges in Syrien fliehen mussten – und ihr Zuhause durch die Katastrophe erneut verloren. So wie Nahla Abdul Hai. Die 48-Jährige stammt aus Aleppo, lebt nun mit ihren Kindern in der Region Idlib. Die Familie überlebte das Erdbeben, doch ihr Haus wurde zerstört. Sie teilen sich seitdem ein Zimmer in einer Gemeinschaftsunterkunft – eine belastende Situation. Auch Nahla profitiert von der Hilfe durch ADRA: Dank des Gelds, dass sie mit ihrem Job verdient, fühlt sich die Alleinerziehende frei und unabhängig, "wie ein fliegender Vogel".
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Fotos
Ahmed Hassan Al-Sheikh und seine Kinder in einer Unterkunft für Betroffene der Erdbeben Türkei/Syrien
© arche noVa/Ismail Temel
Auch Ahmed Hassan Al-Sheikh und seine Familie stammen aus Aleppo. Wegen der Erdbeben wurden sie ein weiteres Mal gezwungen, ihr Zuhause zu verlassen. Sie fanden in einem Camp für Geflüchtete bei Afrin Zuflucht. Aber die Nahrung war zunächst knapp. "Meine Familie ist groß und die Arbeitsmöglichkeiten sind begrenzt", sagt der 45-Jährige. Dann erfuhr Ahmed von der Hilfe durch die Bündnisorganisation arche noVa: Seine Familie erhält nun regelmäßig und kostenlos hochwertiges Brot. "Das hilft uns sehr."
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Nur Halman, Überlebende des Erdbebens in der Türkei und Syrien, in einer Notunterkunft
© AWO International/Solidar Suisse
Nur Halman überlebte das Erdbeben in Hatay am 6. Februar 2023 mit ihrem Baby im Bauch. In den Wochen nach der Katastrophe sorgte sie sich sehr um ihr Kind. Aus Angst, es zu verlieren, konnte sie viele Nächte nicht schlafen. In einem Zelt von AWO International fanden Nur und ihr Mann ein vorübergehendes Zuhause – und die werdende Mutter konnte sich endlich von dem erholen, was passiert war. Sie wünscht sich, ihrem Kind eine friedliche Zukunft ermöglichen zu können.
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Fatma Catlak vor einer Notunterkunft für Betroffene des Erdbebens in der Türkei/Syrien
© AWO International/Solidar Suisse
Auch Fatma Catlak wünscht sich nur eines: mit ihrer Tochter und ihren Enkelkindern in Sicherheit zu leben. Die Familie aus Hatay in der Türkei kann dank der Hilfe von AWO International mit mehr Mut nach vorne schauen. Die ersten Wochen nach der Naturkatastrophe musste sie unter schwierigen Bedingungen in einer Notunterkunft ausharren. Bündnisorganisationen wie AWO International sind gemeinsam mit lokalen Partnerorganisationen weiterhin vor Ort – und das, so lange es nötig ist.
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Nur Dalkayavor ihrer Notunterkunft im Erdbebengebiet in der Türkei
© Özge Sebzeci/CARE
Auch unsere Bündnisorganisation CARE ist im türkischen Hatay für die Menschen aktiv. Unter ihnen ist die Ballett-Lehrerin Nur Dalkaya, deren Haus durch die Erdbeben schwer beschädigt wurde. Sie hofft, das Zelt bald gegen ein neues Zuhause eintauschen zu können. Bis es soweit ist, ist die 42-Jährige dankbar für die Unterstützung der Hilfsorganisationen. CARE ermöglicht den Menschen unter anderem Zugang zu sauberem Wasser und verteilt Hygiene-Artikel.
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CARE-Mitarbeiterin Zehra im Erdbebengebiet Türkei/Syrien
© Özge Sebzeci/CARE
CARE ist an verschiedenen Orten in der Türkei im Einsatz. Unter den Helfenden ist Zehra Tatlicioglu. Ein Jahr nach den Erdbeben blickt sie zurück: "Ich habe während dieser intensiven Monate viel gelernt. Zu den wichtigsten Lektionen gehört, dass man in zwei Minuten alles verlieren kann. Ich möchte keine Zeit verschwenden. Ich möchte im Moment leben, mich auf das Positive konzentrieren und das Beste für meine Familie und die Gesellschaft geben. Ich bin zuversichtlich, dass wir mit Hartnäckigkeit und Geduld alles wiederaufbauen werden."
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Vural (rechts) mit einem Teamkollegen von CARE vor einem LKW mit Hilfsgütern im Erdbebengebiet Türkei/Syrien
© CARE
Viele Mitarbeiter:innen von Hilfsorganisationen waren im Februar 2023 selbst von der Katastrophe betroffen. So auch Vural, Teamleiter von CARE in der türkischen Provinz Hatay. Nachdem er sich und seine Mutter in der Nacht des Erdbebens in Sicherheit gebracht hatte, stand für ihn fest, anderen Menschen helfen zu wollen. Zehn Tage organisierte er, im Auto schlafend, Hilfsgüter und deren Verteilung für die betroffene Nachbarschaft.
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Khalil Dincher (rechts) mit seiner Familie im Erdbebengebiet Türkei/Syrien
© Johanniter
Auch die Johanniter und ihre lokalen Partner sind weiter für die Menschen im Erdbebengebiet im Einsatz – etwa im Dorf Bözhüyük, wo mehr als 50 Prozent der Gebäude zerstört wurden. Khalil Dincher (rechts) erinnert sich an die ersten Tage nach der Katastrophe: "Es war schwer, ein Zelt zu bekommen, in dem man schlafen konnte. Überall Regen und Schlamm." Helfer:innen unterstützten die Menschen zunächst mit einer Suppenküche. Mittlerweile steht die Hilfe mit Gutscheinen im Mittelpunkt. So können sich die Familien selbst mit dem versorgen, was sie am dringendsten benötigen.
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Container für Menschen, die vom Erdbeben Türkei/Syrien betroffen sind, in Kahramanmaras
© Johanniter
Die Johanniter sind auch in Kahramanmaras mit der Verteilung von Gutscheinen im Einsatz. Dort, im Epizentrum des Bebens, leben 600.000 Menschen. Ein Großteil wohnt aktuell in Containern und Zelten. Das Bedürfnis, in ein eigenes Haus oder eine Wohnung zurückkehren zu können, ist groß.
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Sibel Umut Kint und ihre Kinder in einer Notunterkunft im Erdbebengebiet Türkei/Syrien
© Johanniter
Inmitten der Notunterkünfte finden sich viele große Schicksalsschläge: Sibel Umut Kint hat bei der Katastrophe den Vater ihrer Kinder verloren; mit dem jüngsten war sie gerade schwanger. "Ich habe kein Einkommen und wir haben kaum Ersparnisse. Ich benötige Kleidung für die Kinder, Windeln für mein Baby." Mit dem Geld, dass sie durch die Johanniter erhält, kann sie kaufen, was ihre kleine Familie braucht.
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Fotos
Eine syrische Familie im Erdbebengebiet in der Türkei
© Johanniter
Im türkischen Gaziantep wurden etwa 1.000 Gebäude durch das Erdbeben beschädigt. Im Fokus der Hilfe durch die Johanniter stehen dort Minderheiten wie die Dom sowie syrische Geflüchtete. Diese Menschen werden in der Gesellschaft häufig diskriminiert und haben es schwerer, staatliche Unterstützung zu erhalten. Durch das Erdbeben hat sich die Lage von Familien wie der von Rasul Mohammed (rechts) nochmals verschlechtert.
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Muhammed Dogan arbeitet als Sanitäter in Syrien
© World Vision
Das Erdbeben und seine Folgen haben die Lage der Menschen im Norden Syriens zusätzlich verschärft. Muhammed Dogan arbeitet als Sanitäter für Violet, eine Partnerorganisation von World Vision. "In einem Land, in dem Krieg herrscht, gibt es viele Faktoren, die die Bevölkerung gefährden. Zu jeder Zeit", sagt er. Wie viele Menschen in Syrien hofft Muhammed auf Frieden. Außerdem wünscht er sich, dass die ambulante Gesundheitsversorgung weiter verbessert wird.
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Maher Alwan gibt Menschen im Erdbebengebiet Türkei/Syrien einen Workshop
© Johanniter
Ein wichtiges Ziel unserer Bündnisorganisationen ist, die Menschen im Erdbebengebiet nachhaltig zu unterstützen. Auf diesem Bild berät Maher Alwan, Mitarbeiter einer Partnerorganisation der Johanniter, Frauen und Männer, die sich mit kleinen Unternehmen selbstständig machen möchten. "Sie lernen unter anderem, wie sie ihr Unternehmen führen und einen Marketing-Plan erstellen können. Bei den Lerninhalten passen wir uns an den oft fehlenden Bildungshintergrund der Menschen an", erklärt Maher.
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Halima Baghdadi mit ihrer Familie und selbst genähten Kleidern
© Johanniter
Halima Baghdadi gehört zu den Menschen, die die Workshops besuchen und sich von einer Selbstständigkeit ein besseres Leben erhoffen. Mit dem abgeschlossenen Nähkurs und einer neuen Nähmaschine und Stoffen möchte die Syrerin Kleider nähen. Mit dem Geld möchte ihre Familie ihr Haus wiederaufbauen. Mitarbeiter:innen der Hilfsorganisation unterstützen sie dabei.
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Mädchen im Erdbebengebiet Türkei/Syrien mit Mitarbeiterin einer Hilfsorganisation
© arche noVa/Ismail Temel
Aktion Deutschland Hilft, Bündnis von mehr als 20 Hilfsorganisationen, leistet den Menschen im Erdbebengebiet humanitäre Hilfe: auf beiden Seiten der Grenze, seit Tag 1 und so lange, wie es nötig ist. Möglich ist das dank Ihnen – den Spenderinnen und Spendern unseres Bündnisses. Danke an alle, die helfen!
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Helfen Sie uns zu helfen. Ja, ich werde Förderer!
Jede Spende hilft, die notleidenden Menschen in Syrien und der Türkei zu unterstützen. Daher bitten wir Sie: Helfen Sie uns zu helfen - mit Ihrer Spende oder als Förderer von Aktion Deutschland Hilft!
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18 Bilder


20 Bündnisorganisationen sind weiterhin im türkisch-syrischen Erdbebengebiet im Einsatz auf beiden Seiten der Grenze. Und diese Hilfe geht weiter – so lange wie nötig.

Danke an alle, die helfen.

 

+++ Spendenaufruf +++

Aktion Deutschland Hilft, Bündnis der Hilfsorganisationen,
bittet dringend um Spenden für die betroffenen Menschen in der Türkei und Syrien.

Stichwort: Erdbeben Türkei und Syrien
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