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Geschichten aus der Erdbebenregion Türkei und Syrien
Fotos
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Geschichten aus der Erdbebenregion Türkei-Syrien
Ein Jahr ist seit den verheerenden Erdbeben in der türkisch-syrischen Grenzregion am 6. Februar 2023 vergangen. Aktion Deutschland Hilft, Bündnis von mehr als 20 Hilfsorganisationen, ist seit Tag 1 der Katastrophe für die betroffenen Menschen im Einsatz. In dieser Bildergalerie stellen wir Ihnen Menschen vor, denen wir dank Ihrer Spende geholfen haben, sowie lokale Mitarbeiter:innen, dank denen diese Hilfe möglich ist.
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Fotos
Ibrahim Rustom in einer Unterkunft von ADRA für Menschen, die vom Erdbeben Türkei/Syrien 2023 betroffen waren
© Ibrahim Rustom/ADRA
Ibrahim Rustom kam gerade von der Arbeit nach Hause, als er das Erdbeben spürte. "Die Wände wackelten, die Böden brachen auseinander", erinnert sich der 53-Jährige. Sein Leben und das seiner Angehörigen konnte Ibrahim retten. Doch das Haus der Familie im syrischen Lattakia wurde unbewohnbar. In einer Unterkunft, die die Bündnisorganisation ADRA betroffenen Familien zur Verfügung stellt, haben sie ein vorübergehendes Heim gefunden – und Ibrahim einen neuen Job als Reinigungskraft. "Ich bin so froh über mein Gehalt. So kann ich meinem Sohn Bücher kaufen, die er für seinen Schulabschluss braucht."
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Fotos
Nahla Abdul Hai (links) mit einer Mitarbeiterin von ADRA in Syrien nach dem Erdbeben 2023
© ADRA Syrien
Unter den Menschen, die vom Erdbeben im Februar 2023 betroffen waren, sind viele, die zuvor aufgrund des Krieges in Syrien fliehen mussten – und ihr Zuhause durch die Katastrophe erneut verloren. So wie Nahla Abdul Hai. Die 48-Jährige stammt aus Aleppo, lebt nun mit ihren Kindern in der Region Idlib. Die Familie überlebte das Erdbeben, doch ihr Haus wurde zerstört. Sie teilen sich seitdem ein Zimmer in einer Gemeinschaftsunterkunft – eine belastende Situation. Auch Nahla profitiert von der Hilfe durch ADRA: Dank des Gelds, dass sie mit ihrem Job verdient, fühlt sich die Alleinerziehende frei und unabhängig, "wie ein fliegender Vogel".
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Ahmed Hassan Al-Sheikh und seine Kinder in einer Unterkunft für Betroffene der Erdbeben Türkei/Syrien
© arche noVa/Ismail Temel
Auch Ahmed Hassan Al-Sheikh und seine Familie stammen aus Aleppo. Wegen der Erdbeben wurden sie ein weiteres Mal gezwungen, ihr Zuhause zu verlassen. Sie fanden in einem Camp für Geflüchtete bei Afrin Zuflucht. Aber die Nahrung war zunächst knapp. "Meine Familie ist groß und die Arbeitsmöglichkeiten sind begrenzt", sagt der 45-Jährige. Dann erfuhr Ahmed von der Hilfe durch die Bündnisorganisation arche noVa: Seine Familie erhält nun regelmäßig und kostenlos hochwertiges Brot. "Das hilft uns sehr."
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Nur Halman, Überlebende des Erdbebens in der Türkei und Syrien, in einer Notunterkunft
© AWO International/Solidar Suisse
Nur Halman überlebte das Erdbeben in Hatay am 6. Februar 2023 mit ihrem Baby im Bauch. In den Wochen nach der Katastrophe sorgte sie sich sehr um ihr Kind. Aus Angst, es zu verlieren, konnte sie viele Nächte nicht schlafen. In einem Zelt von AWO International fanden Nur und ihr Mann ein vorübergehendes Zuhause – und die werdende Mutter konnte sich endlich von dem erholen, was passiert war. Sie wünscht sich, ihrem Kind eine friedliche Zukunft ermöglichen zu können.
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Fatma Catlak vor einer Notunterkunft für Betroffene des Erdbebens in der Türkei/Syrien
© AWO International/Solidar Suisse
Auch Fatma Catlak wünscht sich nur eines: mit ihrer Tochter und ihren Enkelkindern in Sicherheit zu leben. Die Familie aus Hatay in der Türkei kann dank der Hilfe von AWO International mit mehr Mut nach vorne schauen. Die ersten Wochen nach der Naturkatastrophe musste sie unter schwierigen Bedingungen in einer Notunterkunft ausharren. Bündnisorganisationen wie AWO International sind gemeinsam mit lokalen Partnerorganisationen weiterhin vor Ort – und das, so lange es nötig ist.
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Nur Dalkayavor ihrer Notunterkunft im Erdbebengebiet in der Türkei
© Özge Sebzeci/CARE
Auch unsere Bündnisorganisation CARE ist im türkischen Hatay für die Menschen aktiv. Unter ihnen ist die Ballett-Lehrerin Nur Dalkaya, deren Haus durch die Erdbeben schwer beschädigt wurde. Sie hofft, das Zelt bald gegen ein neues Zuhause eintauschen zu können. Bis es soweit ist, ist die 42-Jährige dankbar für die Unterstützung der Hilfsorganisationen. CARE ermöglicht den Menschen unter anderem Zugang zu sauberem Wasser und verteilt Hygiene-Artikel.
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CARE-Mitarbeiterin Zehra im Erdbebengebiet Türkei/Syrien
© Özge Sebzeci/CARE
CARE ist an verschiedenen Orten in der Türkei im Einsatz. Unter den Helfenden ist Zehra Tatlicioglu. Ein Jahr nach den Erdbeben blickt sie zurück: "Ich habe während dieser intensiven Monate viel gelernt. Zu den wichtigsten Lektionen gehört, dass man in zwei Minuten alles verlieren kann. Ich möchte keine Zeit verschwenden. Ich möchte im Moment leben, mich auf das Positive konzentrieren und das Beste für meine Familie und die Gesellschaft geben. Ich bin zuversichtlich, dass wir mit Hartnäckigkeit und Geduld alles wiederaufbauen werden."
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Vural (rechts) mit einem Teamkollegen von CARE vor einem LKW mit Hilfsgütern im Erdbebengebiet Türkei/Syrien
© CARE
Viele Mitarbeiter:innen von Hilfsorganisationen waren im Februar 2023 selbst von der Katastrophe betroffen. So auch Vural, Teamleiter von CARE in der türkischen Provinz Hatay. Nachdem er sich und seine Mutter in der Nacht des Erdbebens in Sicherheit gebracht hatte, stand für ihn fest, anderen Menschen helfen zu wollen. Zehn Tage organisierte er, die Nächte im Auto schlafend, Hilfsgüter und deren Verteilung für die betroffene Nachbarschaft.
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Khalil Dincher (rechts) mit seiner Familie im Erdbebengebiet Türkei/Syrien
© Johanniter
Auch die Johanniter und ihre lokalen Partner sind weiter für die Menschen im Erdbebengebiet im Einsatz – etwa im Dorf Bözhüyük, wo mehr als 50 Prozent der Gebäude zerstört wurden. Khalil Dincher (rechts) erinnert sich an die ersten Tage nach der Katastrophe: "Es war schwer, ein Zelt zu bekommen, in dem man schlafen konnte. Überall Regen und Schlamm." Helfer:innen unterstützten die Menschen zunächst mit einer Suppenküche. Mittlerweile steht die Hilfe mit Gutscheinen im Mittelpunkt. So können sich die Familien selbst mit dem versorgen, was sie am dringendsten benötigen.
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Container für Menschen, die vom Erdbeben Türkei/Syrien betroffen sind, in Kahramanmaras
© Johanniter
Die Johanniter sind auch in Kahramanmaras mit der Verteilung von Gutscheinen im Einsatz. Dort, im Epizentrum des Bebens, leben 600.000 Menschen. Ein Großteil wohnt aktuell in Containern und Zelten. Das Bedürfnis, in ein eigenes Haus oder eine Wohnung zurückkehren zu können, ist groß.
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Sibel Umut Kint und ihre Kinder in einer Notunterkunft im Erdbebengebiet Türkei/Syrien
© Johanniter
Inmitten der Notunterkünfte finden sich viele große Schicksalsschläge: Sibel Umut Kint hat bei der Katastrophe den Vater ihrer Kinder verloren; mit dem jüngsten war sie gerade schwanger. "Ich habe kein Einkommen und wir haben kaum Ersparnisse. Ich benötige Kleidung für die Kinder, Windeln für mein Baby." Mit dem Geld, dass sie durch die Johanniter erhält, kann sie kaufen, was ihre kleine Familie braucht.
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Eine syrische Familie im Erdbebengebiet in der Türkei
© Johanniter
Im türkischen Gaziantep wurden etwa 1.000 Gebäude durch das Erdbeben beschädigt. Im Fokus der Hilfe durch die Johanniter stehen dort Minderheiten wie die Dom sowie syrische Geflüchtete. Diese Menschen werden in der Gesellschaft häufig diskriminiert und haben es schwerer, staatliche Unterstützung zu erhalten. Durch das Erdbeben hat sich die Lage von Familien wie der von Rasul Mohammed (rechts) nochmals verschlechtert.
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Muhammed Dogan arbeitet als Sanitäter in Syrien
© World Vision
Das Erdbeben und seine Folgen haben die Lage der Menschen im Norden Syriens zusätzlich verschärft. Muhammed Dogan arbeitet als Sanitäter für Violet, eine Partnerorganisation von World Vision. "In einem Land, in dem Krieg herrscht, gibt es viele Faktoren, die die Bevölkerung gefährden. Zu jeder Zeit", sagt er. Wie viele Menschen in Syrien hofft Muhammed auf Frieden. Außerdem wünscht er sich, dass die ambulante Gesundheitsversorgung weiter verbessert wird.
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Maher Alwan gibt Menschen im Erdbebengebiet Türkei/Syrien einen Workshop
© Johanniter
Ein wichtiges Ziel unserer Bündnisorganisationen ist, die Menschen im Erdbebengebiet nachhaltig zu unterstützen. Auf diesem Bild berät Maher Alwan, Mitarbeiter einer Partnerorganisation der Johanniter, Frauen und Männer, die sich mit kleinen Unternehmen selbstständig machen möchten. "Sie lernen unter anderem, wie sie ihr Unternehmen führen und einen Marketing-Plan erstellen können. Bei den Lerninhalten passen wir uns an den oft fehlenden Bildungshintergrund der Menschen an", erklärt Maher.
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Halima Baghdadi mit ihrer Familie und selbst genähten Kleidern
© Johanniter
Halima Baghdadi gehört zu den Menschen, die die Workshops besuchen und sich von einer Selbstständigkeit ein besseres Leben erhoffen. Mit dem abgeschlossenen Nähkurs und einer neuen Nähmaschine und Stoffen möchte die Syrerin Kleider nähen. Mit dem Geld möchte ihre Familie ihr Haus wiederaufbauen. Mitarbeiter:innen der Hilfsorganisation unterstützen sie dabei.
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Mädchen im Erdbebengebiet Türkei/Syrien mit Mitarbeiterin einer Hilfsorganisation
© arche noVa/Ismail Temel
Aktion Deutschland Hilft, Bündnis von mehr als 20 Hilfsorganisationen, leistet den Menschen im Erdbebengebiet humanitäre Hilfe: auf beiden Seiten der Grenze, seit Tag 1 und so lange, wie es nötig ist. Möglich ist das dank Ihnen – den Spenderinnen und Spendern unseres Bündnisses. Danke an alle, die helfen!
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Erdbeben Türkei und Syrien Geschichten von Hilfe & Hoffnung

11-01-24

von Aktion Deutschland Hilft

Ein Jahr ist seit den verheerenden Erdbeben in der Türkei und Syrien im Februar 2023 vergangen. Die Naturkatastrophe hat das Leben vieler Menschen für immer verändert.

Erdbeben Türkei und Syrien: Stimmen von Betroffenen und Helfenden

Betroffene und helfende Menschen blicken zurück, sprechen über ihre Erlebnisse und die aktuelle Lage im Katastrophengebiet.

Zehra Tatlicioglu: Ein Anruf, der zwei Leben rettete
Khalil Dincher: "Wir schliefen in einem Ofen. Zu zweit, fast drei Wochen lang"
Nahla Abdul Hai: "Ich fühle mich wie ein fliegender Vogel"
Muhammed Dogan: Sehnsucht nach Frieden und einem besseren Leben
Bildergalerie: Weitere Geschichten von Hilfe & Hoffnung

Zehra Tatlicioglu: Ein Anruf, der zwei Leben rettete

CARE-Mitarbeiterin Zehra im Erdbebengebiet Türkei/Syrien
© Özge Sebzeci/CARE

In der Nacht des Erdbebens rief Zehra Tatlicioglu ihre Eltern an. Ein Telefonat, das ihrer Mutter und ihrem Vater wohl das Leben rettete: "Als das Telefon klingelte, blieben beide für einige Sekunden stehen. Sonst wären sie aus dem bebenden Haus auf Terrasse geflohen, wo Gebäudeteile sie getroffen hätten."

Zehra arbeitet im Notfallteam von CARE, Bündnisorganisation von Aktion Deutschland Hilft, in der Türkei. Als sie sich in der Katastrophennacht auf die Straße rettete, fand sie Hunderte von Menschen in Panik vor. Die Nacht war dunkel und kalt, es regnete in Strömen. "Alles passierte so schnell. Gleichzeitig fühlten sich diese Momente an wie eine Ewigkeit", erinnert sich die 35-Jährige.

"Ich konnte nicht glauben, wie groß die Zerstörung war"

"Erst drei Tage nach den Erdbeben konnte ich zu meiner Familie nach Hatay reisen. Statt zwei brauchten wir zwölf Stunden. Ich konnte nicht glauben, wie groß die Zerstörung war." Als Teil des Nothilfeteams von CARE ist Zehra bis heute für die Menschen in der Region im Einsatz. "Die Bedürfnisse sind immer noch immens. Hunderttausende haben keinen Zugang zu sauberem Wasser, Nahrung, Hygieneartikeln und einer angemessenen Unterkunft", sagt Zehra.

Gleichzeitig blickt sie zuversichtlich in die Zukunft: "Ich habe während dieser intensiven Monate viel gelernt. Zu den wichtigsten Lektionen gehört, dass man in zwei Minuten alles verlieren kann. Ich möchte keine Zeit verschwenden. Ich möchte im Moment leben, mich auf das Positive konzentrieren und das Beste für meine Familie und die Gesellschaft geben. Ich bin zuversichtlich, dass wir mit Hartnäckigkeit und Geduld alles wiederaufbauen werden."

CARE ist an verschiedenen Orten in der Türkei im Einsatz. Die Mitarbeiter:innen verteilen Trinkwasser, Hygienekits und Bargeld; sie stellen Nahrung und Unterkünfte bereit.

Khalil Dincher: "Wir schliefen in einem Ofen. Zu zweit, fast drei Wochen lang"

Khalil Dincher (rechts) mit seiner Familie im Erdbebengebiet Türkei/Syrien
© Johanniter

Die Zerstörung im Dorf Bözhüyük in der Region Hatay war riesig: Mehr als 50 Prozent der Gebäude wurden zerstört. Seitdem leben die Menschen in Zelten und Containern und kämpfen darum, von der Regierung Unterstützung für den Wiederaufbau zu erhalten.

Unter den Einwohner:innen sind Khalil Dincher und seine Angehörigen. Er erinnert sich an die ersten Tage nach der Katastrophe: "Überall Regen und Schlamm. Es war schwer, ein Zelt zu bekommen. Wir schliefen in einem Ofen. Zu zweit, fast drei Wochen lang. Danach konnten wir in ein Zelt ziehen."

Die Johanniter unterstützen Menschen in Dorf weiterhin

Helfer:innen der Johanniter unterstützten die Menschen in Bözhüyük zunächst mit einer Suppenküche. "Das hat sehr gut getan, es war kalt. Wir haben zusammen entschieden, was jeden Tag gekocht wird. Die Köchin war eine Nachbarin aus dem Dorf", sagt Khalil.

Mittlerweile steht für die Bündnisorganisation die Hilfe mit Gutscheinen im Mittelpunkt. So können sich die Familien selbst mit dem versorgen, was sie am dringendsten benötigen.

Von großer Bedeutung für humanitäre Hilfsorganisationen ist die Zusammenarbeit mit lokalen Partnerorganisationen. Die Johanniter arbeiten in Kahramanmaras und Hatay mit MAPS zusammen, in Gaziantep lautet der Name der Partnerorganisation Kirkayak Kültür.

Nahla Abdul Hai: "Ich fühle mich wie ein fliegender Vogel"

Nahla Abdul Hai (links) mit einer Mitarbeiterin von ADRA in Syrien nach dem Erdbeben 2023
© ADRA Syrien

Unter den Menschen, die vom Erdbeben im Februar 2023 betroffen waren, sind viele, die zuvor aufgrund des Krieges in Syrien fliehen mussten – und ihr Zuhause durch die Katastrophe erneut verloren. So wie Nahla Abdul Hai. Die 48-Jährige stammt aus Aleppo, lebt nun mit ihren vier Kindern in der Region Idlib.

Die Familie überlebte das Erdbeben, doch ihr Haus wurde zerstört. Sie teilen sich seitdem ein Zimmer in einer Gemeinschaftsunterkunft – eine belastende Situation.

Die finanzielle Unterstützung bedeutet der Alleinerziehenden viel

ADRA ermöglicht Menschen in der Unterkunft im sogenannten Cash for Work-Programm zu arbeiten. Dabei wird das Engagement von Menschen, die sich innerhalb ihrer Gemeinschaft engagieren, mit einem monatlichen finanziellen Zuschuss entlohnt. Nahla bedeutet diese Arbeit, durch die sie ihren Kindern ein besseres Leben ermöglichen kann, sehr viel. Die Alleinerziehende fühlt sich frei und unabhängig, "wie ein fliegender Vogel", sagt sie.

ADRA gehört zu den Bündnisorganisationen, die in Syrien im Einsatz sind. Dort arbeitet die Bündnisorganisation auch mit den Behörden zusammen, um Rohrleitungen, Anschlüsse und Stromgeneratoren zu reparieren und so die Trinkwasserversorgung für Zehntausende Menschen wiederherzustellen.

Muhammed Dogan: Sehnsucht nach Frieden & einem besseren Leben

Muhammed Dogan arbeitet als Sanitäter in Syrien
© World Vision

Mit Syrien traf das Erdbeben im Februar 2023 ein Land inmitten einer dauerhaften Katastrophe. Die Lebensbedingungen der Menschen sind durch den seit 2011 andauernden Krieg sehr schwierig, die Infrastruktur in weiten Teilen beschädigt oder zerstört.

Muhammed Dogan arbeitet als Sanitäter für Violet, eine Partnerorganisation von World Vision in Syrien. "In einem Land, in dem Krieg herrscht, gibt es viele Faktoren, die die Bevölkerung gefährden. Zu jeder Zeit", sagt er. Das Erdbeben und seine Folgen haben die Lage der Menschen im Norden des Landes zusätzlich verschärft.

Hilfe für Menschen bei Bombenangriffen

Muhammed ist seit über fünf Jahren als Sanitäter tätig. In dieser Zeit hat er gelernt, Patient:innen erste Hilfe zu leisten, sie sicher zu transportieren und wie er Menschen im Fall von Bombenangriffen schützen kann.

Wie viele Menschen in Syrien hofft Muhammed auf Frieden. Außerdem wünscht er sich, dass die ambulante Gesundheitsversorgung weiter verbessert wird. „Damit die Menschen professionell versorgt werden, bis wir sie in die Hände der Ärzte übergeben, benötigen wir moderne Krankenwagen, Ausrüstung und Ausbildung“, sagt Muhammed.

Auch World Vision ist nach wie vorfür die Menschen im Erdbebengebiet im Einsatz. Nach der akuten Katastrophenhilfe prüfen die Bündnisorganisationen zusammen mit ihren lokalen Partnern, welche Hilfe die Menschen vor Ort benötigen. So wird bedarfsorientierte Unterstützung möglich.

20 Bündnisorganisationen sind weiterhin im türkisch-syrischen Erdbebengebiet im Einsatz auf beiden Seiten der Grenze. Und diese Hilfe geht weiter – so lange wie nötig.

Weitere Geschichten aus unserem Bündnis lesen Sie in dieser Bildergalerie:


Bildergalerie: Geschichten aus der Türkei und Syrien

Geschichten aus der Erdbebenregion Türkei-Syrien
Geschichten aus der Erdbebenregion Türkei-Syrien
Ein Jahr ist seit den verheerenden Erdbeben in der türkisch-syrischen Grenzregion am 6. Februar 2023 vergangen. Aktion Deutschland Hilft, Bündnis von mehr als 20 Hilfsorganisationen, ist seit Tag 1 der Katastrophe für die betroffenen Menschen im Einsatz. In dieser Bildergalerie stellen wir Ihnen Menschen vor, denen wir dank Ihrer Spende geholfen haben, sowie lokale Mitarbeiter:innen, dank denen diese Hilfe möglich ist.
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Ibrahim Rustom in einer Unterkunft von ADRA für Menschen, die vom Erdbeben Türkei/Syrien 2023 betroffen waren
Ibrahim Rustom in einer Unterkunft von ADRA für Menschen, die vom Erdbeben Türkei/Syrien 2023 betroffen waren
© Ibrahim Rustom/ADRA
Ibrahim Rustom kam gerade von der Arbeit nach Hause, als er das Erdbeben spürte. "Die Wände wackelten, die Böden brachen auseinander", erinnert sich der 53-Jährige. Sein Leben und das seiner Angehörigen konnte Ibrahim retten. Doch das Haus der Familie im syrischen Lattakia wurde unbewohnbar. In einer Unterkunft, die die Bündnisorganisation ADRA betroffenen Familien zur Verfügung stellt, haben sie ein vorübergehendes Heim gefunden – und Ibrahim einen neuen Job als Reinigungskraft. "Ich bin so froh über mein Gehalt. So kann ich meinem Sohn Bücher kaufen, die er für seinen Schulabschluss braucht."
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Nahla Abdul Hai (links) mit einer Mitarbeiterin von ADRA in Syrien nach dem Erdbeben 2023
Nahla Abdul Hai (links) mit einer Mitarbeiterin von ADRA in Syrien nach dem Erdbeben 2023
© ADRA Syrien
Unter den Menschen, die vom Erdbeben im Februar 2023 betroffen waren, sind viele, die zuvor aufgrund des Krieges in Syrien fliehen mussten – und ihr Zuhause durch die Katastrophe erneut verloren. So wie Nahla Abdul Hai. Die 48-Jährige stammt aus Aleppo, lebt nun mit ihren Kindern in der Region Idlib. Die Familie überlebte das Erdbeben, doch ihr Haus wurde zerstört. Sie teilen sich seitdem ein Zimmer in einer Gemeinschaftsunterkunft – eine belastende Situation. Auch Nahla profitiert von der Hilfe durch ADRA: Dank des Gelds, dass sie mit ihrem Job verdient, fühlt sich die Alleinerziehende frei und unabhängig, "wie ein fliegender Vogel".
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Ahmed Hassan Al-Sheikh und seine Kinder in einer Unterkunft für Betroffene der Erdbeben Türkei/Syrien
© arche noVa/Ismail Temel
Auch Ahmed Hassan Al-Sheikh und seine Familie stammen aus Aleppo. Wegen der Erdbeben wurden sie ein weiteres Mal gezwungen, ihr Zuhause zu verlassen. Sie fanden in einem Camp für Geflüchtete bei Afrin Zuflucht. Aber die Nahrung war zunächst knapp. "Meine Familie ist groß und die Arbeitsmöglichkeiten sind begrenzt", sagt der 45-Jährige. Dann erfuhr Ahmed von der Hilfe durch die Bündnisorganisation arche noVa: Seine Familie erhält nun regelmäßig und kostenlos hochwertiges Brot. "Das hilft uns sehr."
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Nur Halman, Überlebende des Erdbebens in der Türkei und Syrien, in einer Notunterkunft
© AWO International/Solidar Suisse
Nur Halman überlebte das Erdbeben in Hatay am 6. Februar 2023 mit ihrem Baby im Bauch. In den Wochen nach der Katastrophe sorgte sie sich sehr um ihr Kind. Aus Angst, es zu verlieren, konnte sie viele Nächte nicht schlafen. In einem Zelt von AWO International fanden Nur und ihr Mann ein vorübergehendes Zuhause – und die werdende Mutter konnte sich endlich von dem erholen, was passiert war. Sie wünscht sich, ihrem Kind eine friedliche Zukunft ermöglichen zu können.
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Fatma Catlak vor einer Notunterkunft für Betroffene des Erdbebens in der Türkei/Syrien
© AWO International/Solidar Suisse
Auch Fatma Catlak wünscht sich nur eines: mit ihrer Tochter und ihren Enkelkindern in Sicherheit zu leben. Die Familie aus Hatay in der Türkei kann dank der Hilfe von AWO International mit mehr Mut nach vorne schauen. Die ersten Wochen nach der Naturkatastrophe musste sie unter schwierigen Bedingungen in einer Notunterkunft ausharren. Bündnisorganisationen wie AWO International sind gemeinsam mit lokalen Partnerorganisationen weiterhin vor Ort – und das, so lange es nötig ist.
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Nur Dalkayavor ihrer Notunterkunft im Erdbebengebiet in der Türkei
© Özge Sebzeci/CARE
Auch unsere Bündnisorganisation CARE ist im türkischen Hatay für die Menschen aktiv. Unter ihnen ist die Ballett-Lehrerin Nur Dalkaya, deren Haus durch die Erdbeben schwer beschädigt wurde. Sie hofft, das Zelt bald gegen ein neues Zuhause eintauschen zu können. Bis es soweit ist, ist die 42-Jährige dankbar für die Unterstützung der Hilfsorganisationen. CARE ermöglicht den Menschen unter anderem Zugang zu sauberem Wasser und verteilt Hygiene-Artikel.
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CARE-Mitarbeiterin Zehra im Erdbebengebiet Türkei/Syrien
© Özge Sebzeci/CARE
CARE ist an verschiedenen Orten in der Türkei im Einsatz. Unter den Helfenden ist Zehra Tatlicioglu. Ein Jahr nach den Erdbeben blickt sie zurück: "Ich habe während dieser intensiven Monate viel gelernt. Zu den wichtigsten Lektionen gehört, dass man in zwei Minuten alles verlieren kann. Ich möchte keine Zeit verschwenden. Ich möchte im Moment leben, mich auf das Positive konzentrieren und das Beste für meine Familie und die Gesellschaft geben. Ich bin zuversichtlich, dass wir mit Hartnäckigkeit und Geduld alles wiederaufbauen werden."
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Vural (rechts) mit einem Teamkollegen von CARE vor einem LKW mit Hilfsgütern im Erdbebengebiet Türkei/Syrien
© CARE
Viele Mitarbeiter:innen von Hilfsorganisationen waren im Februar 2023 selbst von der Katastrophe betroffen. So auch Vural, Teamleiter von CARE in der türkischen Provinz Hatay. Nachdem er sich und seine Mutter in der Nacht des Erdbebens in Sicherheit gebracht hatte, stand für ihn fest, anderen Menschen helfen zu wollen. Zehn Tage organisierte er, im Auto schlafend, Hilfsgüter und deren Verteilung für die betroffene Nachbarschaft.
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Khalil Dincher (rechts) mit seiner Familie im Erdbebengebiet Türkei/Syrien
© Johanniter
Auch die Johanniter und ihre lokalen Partner sind weiter für die Menschen im Erdbebengebiet im Einsatz – etwa im Dorf Bözhüyük, wo mehr als 50 Prozent der Gebäude zerstört wurden. Khalil Dincher (rechts) erinnert sich an die ersten Tage nach der Katastrophe: "Es war schwer, ein Zelt zu bekommen, in dem man schlafen konnte. Überall Regen und Schlamm." Helfer:innen unterstützten die Menschen zunächst mit einer Suppenküche. Mittlerweile steht die Hilfe mit Gutscheinen im Mittelpunkt. So können sich die Familien selbst mit dem versorgen, was sie am dringendsten benötigen.
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Container für Menschen, die vom Erdbeben Türkei/Syrien betroffen sind, in Kahramanmaras
© Johanniter
Die Johanniter sind auch in Kahramanmaras mit der Verteilung von Gutscheinen im Einsatz. Dort, im Epizentrum des Bebens, leben 600.000 Menschen. Ein Großteil wohnt aktuell in Containern und Zelten. Das Bedürfnis, in ein eigenes Haus oder eine Wohnung zurückkehren zu können, ist groß.
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Sibel Umut Kint und ihre Kinder in einer Notunterkunft im Erdbebengebiet Türkei/Syrien
© Johanniter
Inmitten der Notunterkünfte finden sich viele große Schicksalsschläge: Sibel Umut Kint hat bei der Katastrophe den Vater ihrer Kinder verloren; mit dem jüngsten war sie gerade schwanger. "Ich habe kein Einkommen und wir haben kaum Ersparnisse. Ich benötige Kleidung für die Kinder, Windeln für mein Baby." Mit dem Geld, dass sie durch die Johanniter erhält, kann sie kaufen, was ihre kleine Familie braucht.
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Eine syrische Familie im Erdbebengebiet in der Türkei
© Johanniter
Im türkischen Gaziantep wurden etwa 1.000 Gebäude durch das Erdbeben beschädigt. Im Fokus der Hilfe durch die Johanniter stehen dort Minderheiten wie die Dom sowie syrische Geflüchtete. Diese Menschen werden in der Gesellschaft häufig diskriminiert und haben es schwerer, staatliche Unterstützung zu erhalten. Durch das Erdbeben hat sich die Lage von Familien wie der von Rasul Mohammed (rechts) nochmals verschlechtert.
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Muhammed Dogan arbeitet als Sanitäter in Syrien
© World Vision
Das Erdbeben und seine Folgen haben die Lage der Menschen im Norden Syriens zusätzlich verschärft. Muhammed Dogan arbeitet als Sanitäter für Violet, eine Partnerorganisation von World Vision. "In einem Land, in dem Krieg herrscht, gibt es viele Faktoren, die die Bevölkerung gefährden. Zu jeder Zeit", sagt er. Wie viele Menschen in Syrien hofft Muhammed auf Frieden. Außerdem wünscht er sich, dass die ambulante Gesundheitsversorgung weiter verbessert wird.
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Maher Alwan gibt Menschen im Erdbebengebiet Türkei/Syrien einen Workshop
© Johanniter
Ein wichtiges Ziel unserer Bündnisorganisationen ist, die Menschen im Erdbebengebiet nachhaltig zu unterstützen. Auf diesem Bild berät Maher Alwan, Mitarbeiter einer Partnerorganisation der Johanniter, Frauen und Männer, die sich mit kleinen Unternehmen selbstständig machen möchten. "Sie lernen unter anderem, wie sie ihr Unternehmen führen und einen Marketing-Plan erstellen können. Bei den Lerninhalten passen wir uns an den oft fehlenden Bildungshintergrund der Menschen an", erklärt Maher.
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Halima Baghdadi mit ihrer Familie und selbst genähten Kleidern
© Johanniter
Halima Baghdadi gehört zu den Menschen, die die Workshops besuchen und sich von einer Selbstständigkeit ein besseres Leben erhoffen. Mit dem abgeschlossenen Nähkurs und einer neuen Nähmaschine und Stoffen möchte die Syrerin Kleider nähen. Mit dem Geld möchte ihre Familie ihr Haus wiederaufbauen. Mitarbeiter:innen der Hilfsorganisation unterstützen sie dabei.
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Mädchen im Erdbebengebiet Türkei/Syrien mit Mitarbeiterin einer Hilfsorganisation
© arche noVa/Ismail Temel
Aktion Deutschland Hilft, Bündnis von mehr als 20 Hilfsorganisationen, leistet den Menschen im Erdbebengebiet humanitäre Hilfe: auf beiden Seiten der Grenze, seit Tag 1 und so lange, wie es nötig ist. Möglich ist das dank Ihnen – den Spenderinnen und Spendern unseres Bündnisses. Danke an alle, die helfen!
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Helfen Sie uns zu helfen. Ja, ich werde Förderer!
Jede Spende hilft, die notleidenden Menschen in Syrien und der Türkei zu unterstützen. Daher bitten wir Sie: Helfen Sie uns zu helfen - mit Ihrer Spende oder als Förderer von Aktion Deutschland Hilft!
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Danke an alle, die helfen!
 

+++ Spendenaufruf +++

Aktion Deutschland Hilft, Bündnis der Hilfsorganisationen,
bittet dringend um Spenden für die betroffenen Menschen in der Türkei und Syrien.

Stichwort: Erdbeben Türkei und Syrien
IBAN DE62 3702 0500 0000 1020 30, BIC: BFSWDE33XXX
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Erdbeben Türkei und Syrien - jetzt spenden!

Mehrere schwere Erdbeben haben die Türkei und Syrien erschüttert. Es gibt Tausende Tote und Verletzte. Unser Bündnis hilft – jetzt mit Ihrer Spende!

Elcin verlor während des Erdbebens in der Türkei ihre beiden Kinder

Eine Erinnerung für die Ewigkeit

Elcin hat während des Erdbebens in der Türkei Tochter und Sohn verloren. Zur Erinnerung hat sie sich ihre beiden Kinder auf den Arm tätowieren lassen.

© Bündnis deutscher Hilfsorganisationen

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Erdbeben Türkei und Syrien: Häufig gestellte Fragen & Antworten

Schirmherr & Kuratoriumsvorsitzende

Horst Köhler; Annalena Baerbock


Bundespräsident a. D. Horst Köhler & Außenministerin Annalena Baerbock: Erfahren Sie mehr!

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Helferin einer Hilfsorganisation mit Kind in Erdbebengebiet

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Multimedia-Reportage: Seit die Erde bebte
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Podcast: Hilfe in Zeiten des Krieges 
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Grafik: Erdbebengebiet Grenze Türkei Syrien

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Infografik: Erdbeben Türkei und Syrien
Infografik: Die zehn schwersten Erdbeben
Infografik: Wie ein Erdbeben entsteht
Infografik: Plattentektonik

Weitere Informationen
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Nothilfe Syrien: Wie wir helfen   
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