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  • Preisträger Journalistenpreis Humanitäre Hilfe steht fest
Presiverleihung in Berlin (v.l.): Manuela Roßbach (Geschäftsführender Vorstand Aktion Deutschland Hilft), Sebastian Schneider (Preisträger Journalistenpreis Humanitäre Hilfe 2018) und Dr. Bärbel Kofler
© Aktion Deutschland Hilft/ Birte Zellentin

Journalistenpreis Preisträger Journalistenpreis Humanitäre Hilfe steht fest

16-11-18

von Aktion Deutschland Hilft

Bei der Vergabe des Journalistenpreises Humanitäre Hilfe zeichnete "Aktion Deutschland Hilft" den Journalisten Sebastian Schneider für humanitären Journalismus aus: Die Jury bewertete seine Arbeit über Geflüchtete in Griechenland als beste digitale Story zu humanitärer Hilfe. Mit dem Preis werden bereits zum zweiten Mal Journalistinnen und Journalisten geehrt, die neue Wege der Berichterstattung über humanitäre Hilfe in internationalen Krisen finden.

"Sebastian Schneider bewegt sich nah am Geschehen, schreibt professionell und offen", begründet Juror Jörg Sadrozinski in seiner Laudatio die Juryentscheidung. "Ihm gelingt es mit seiner Reportage, dem Leser das Thema 'humanitäre Hilfe' nahe zu bringen und zu demonstrieren, was diese in Griechenland und anderswo auch mit uns zu tun hat", sagt Sadrozinski weiter.

Sebastian Schneider überzeugt Jury und Publikum

Im Juni besuchte Schneider Camps und Hilfsprojekte der Organisationen Help – Hilfe zur Selbsthilfe und Arbeiter-Samariter-Bund. In seiner Reportage erzählt der jetzt 36-jährige Journalist die Geschichte zweier Frauen, die mit ihren Kindern aus dem Irak und aus Afghanistan nach Griechenland geflüchtet sind. Damit überzeugte er nicht nur die Jury: Schneider ist ebenfalls Gewinner des Publikumspreises 2018. Im Oktober und November konnte die deutsche Öffentlichkeit in einem Onlinevoting unter den sechs eingereichten Wettbewerbsbeiträgen ihren Favoriten auswählen. Mit knapp 40 Prozent der über 500 Stimmen, kam Schneiders Reportage aus Griechenland auch beim Publikum am besten an.

Aufmerksamkeit erreichen durch neue Blickwinkel

"Bei der Flut an Nachrichten, die uns jeden Tag erreicht, ist es besonders wichtig, nicht zu erstarren und sich stattdessen mutig an neuen medialen Formaten zu probieren", sagt Manuela Roßbach, geschäftsführender Vorstand von "Aktion Deutschland Hilft". Besonders lang anhaltende humanitäre Krisen wie in vielen Ländern Afrikas und dem Nahen Osten geraten in Gefahr, aus dem Blickpunkt zu schwinden. "Doch manchmal sind Katastrophen auch ganz nah, wie die Geschehnisse in Griechenland zeigen", so Roßbach. Ein Kampf gegen das Vergessen soll der Journalistenpreis deshalb sein – und eine Möglichkeit, die Situation der Menschen durch neue Darstellungsformen aus einer neuen Perspektive zu zeigen.

Teilnehmer des Journalistenpreis im Überblick

Journalisten zwischen 21 und 35 Jahren aus ganz Deutschland folgten im Oktober 2017 dem Aufruf von "Aktion Deutschland Hilft" zur Bewerbung für den Journalistenpreis. Sechs Nominierte erhielten daraufhin die Möglichkeit, Hilfsprojekte in der ganzen Welt zu besuchen. Ihre Recherchen führten die Journalisten in den Niger, den Libanon, nach Griechenland, Bangladesch, Nepal, Uganda und Kenia. Entstanden sind Fotos, Videos und Texte, die die Situation der Menschen vor Ort und auch dir Rolle der Hilfsorganisationen beleuchten. Die Jurymitglieder bewerteten die Beiträge und wählten letztendlich Sebastian Schneider zum Gewinner.

Hier finden Sie alle sechs Nominierten, die Ziele der Recherchereisen und die beteiligten Hilfsorganisationen:

  • Adrian Breda (26) hat in Leipzig Journalistik studiert. Sein Faible: Neue Darstellungsformen und interaktive Datenvisualisierungen. Mit action medeor und CARE war er in Nepal, um den Wiederaufbau nach dem schweren Beben 2015 zu dokumentieren.
  • Karsten Kaminski (28) ist freiberuflicher Journalist für Online, Radio und TV. Mit arche noVa, Habitat for Humanity und Islamic Relief war er im Libanon, wo heute noch immer 1,5 Millionen syrische Flüchtlinge leben.
  • Alexandra Rojkov (30) ist freie Journalistin und machte bereits Station in Kairo, Paris oder Jerusalem. Sie reiste mit humedica und der Welthungerhilfe und berichtet über die angespannte Situation im Grenzgebiet von Nigeria, dem Tschad und Niger.
  • Johanna Sagmeister (26) studiert aktuell an der Deutschen Journalistenschule. Station machte sie unter anderem bei Spiegel Online und ZDF. Mit der Johanniter Auslandshilfe und Malteser International besuchte sie Flüchtlingslager in Kenia und Uganda.
  • Sebastian Schneider (36) ist freier Journalist und heute vor allem bei rbb|24 im Einsatz. Seine Recherchen führten ihn mit dem Arbeiter-Samariter-Bund und Help – Hilfe zur Selbsthilfe in Flüchtlingscamps nach Griechenland.
  • Thembi Wolf (28) ist freie Reporterin und Teil des Journalistinnenkollektivs Collectext.de. Mit dem DRK und World Vision recherchierte sie die Situation der nach Bangladesch geflohenen Rohingya. 

Unterstützung des Preises durch starke Partner

Der Journalistenpreis Humanitäre Hilfe wird bereits seit der ersten Ausschreibung 2015 durch das Auswärtige Amt begleitet und finanziell unterstützt. Die Canon Deutschland GmbH ist 2018 erstmals Partner des Journalistenpreises Humanitäre Hilfe. Das Unternehmen stiftete den Sachpreis für den Erstplatzierten in Form einer EOS 6D Mark II im Wert von 2.500 Euro und stellte den Reisestipendiaten technisches Equipment zur Erstellung der multimedialen Beiträge zur Verfügung. Als Medienpartner begleitete ebenfalls erstmals bento, das junge Online-Portal der SPIEGEL ONLINE GmbH, den Journalistenpreis Humanitäre Hilfe.

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