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Ein kleines Mädchen im Kongo wird gegen Unterernährung behandelt
© action medeor
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  • Hungersnöte
  • Hunger, Unter- und Mangelernährung

Hungersnöte Hunger, Unter- und Mangelernährung

Hunger kann man als unangenehme körperliche Empfindung definieren. Sie entsteht aufgrund eines Mangels an Nahrung. Als Hungerleidende werden Menschen bezeichnet, die chronisch hungern, unter- oder mangelernährt sind.

Unterernährung: Mangel an Nahrung und Energie

Unterernährung oder quantitative Mangelernährung bedeuten, dass ein Mensch aufgrund eines Mangels an Nahrung nicht genügend Energie aufnimmt, um sein Körpergewicht zu halten. Laut Welternährungsorganisation liegt der Bedarf für ein normales, gesundes Leben bei 2.100 Kilokalorien pro Tag. Nimmt eine Person weniger als 1.400 Kilokalorien zu sich, spricht man von extremer Unterernährung.

Durch die mangelnde Energiezufuhr fällt es unterernährten Menschen schwer, alltägliche Dinge zu erledigen. Körperliche Arbeiten, die sonst leicht von der Hand gehen, werden zur Strapaze. Auch die geistige Leistungsfähigkeit verringert sich und das Lernen fällt plötzlich schwer, das Immunsystem leidet und die Abwehrkräfte sind geschwächt. So kommt es, dass harmlose Krankheiten bei unterernährten Menschen oft tödlich verlaufen.


Bildergalerie: So hilft unser Bündnis bei Hungersnöten

Frau mit Kind, das Notfallnahrung gegen Hunger erhalten hat, in Somalia
Frau mit Kind, das Notfallnahrung gegen Hunger erhalten hat, in Somalia
© action medeor/Somalia
Millionen Menschen auf der Welt hungern. Das bedeutet: Sie wissen am Abend nicht, ob sie am folgenden Tag etwas zu essen haben werden. Die Ursachen sind vielfältig, die Folgen können dramatisch sein. Betroffen sind vor allem Menschen in Ländern des sogenannten Globalen Südens.
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Hunger ist in Flüchtlingscamps für Menschen in Gaza verbreitet
Hunger ist in Flüchtlingscamps für Menschen in Gaza verbreitet
© Yousef Ruzzi/CARE
Besonders häufig ist Hunger in Ländern, die von Kriegen oder Konflikten betroffen sind. Auch die Auswirkungen des menschengemachten Klimawandels sowie soziale Ungleichheit und Armut zählen zu den Hauptursachen von Hungersnöten.
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Kind, dessen Oberarm mit einem Hunger-Maßband gemessen wird, in Syrien
Kind, dessen Oberarm mit einem Hunger-Maßband gemessen wird, in Syrien
© Help - Hilfe zur Selbsthilfe
Die Folgen von Hunger sind vielfältig und können dramatisch sein, insbesondere für Kinder. Bei Mädchen und Jungen unter 5 Jahren kann es zu Verzögerung in der körperlichen und geistigen Entwicklung kommen, die sie lebenslang begleiten.
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Fotos
Helferin von Malteser International spricht mit Frauen in Indien, die von Hungersnot betroffen sind
© Jana Asenbrennerova 2023
Aktion Deutschland Hilft, Bündnis von mehr als 20 Hilfsorganisationen, leistet weltweit humanitäre Hilfe – auch in Regionen, die von Hunger betroffen sind.
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Fotos
Frau mit Kind in Uganda, wo Hilfsorganisation Nahrungsmittel an Menschen verteilt hat, die von Hunger betroffen sind
© Aktion Deutschand Hilft/Kai Kappes
Beispiele für die Nothilfe im Fall einer Hungersnot: Lieferung von Nahrungsmitteln, Trinkwasser und Notfallnahrung sowie medizinische Versorgung.
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Fotos
Frauen bei einem Hilfsprojekt gegen Hungersnöte von ADRA in Mosambik
© ADRA/Peace Parks Foundation
Zudem setzen die Bündnisorganisationen Maßnahmen zur Katastrophenvorsorge um. Landwirt:innen werden etwa darin geschult, ihre Anbautechniken an klimatische Veränderungen anzupassen. Das Ziel ist, durch sogenannte Klimaresilienz besser auf künftige Krisenzeiten vorbereitet zu sein.
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7 Bilder


Mangelernährung: Der versteckte Hunger

Qualitative Mangelernährung bedeutet, dass sich Menschen sehr einseitig ernähren. Für die Betroffenen steht zum Beispiel täglich Weizen, Reis oder Mais auf dem Speiseplan. Das füllt zwar den Magen, es fehlen aber überlebenswichtige Mikronährstoffe wie Vitamine, Proteine, Eisen, Jod und Zink. Mangelernährung wird auch als "versteckter Hunger" bezeichnet.

Ist dieser Mangel von Dauer, kann er ähnlich verheerende Auswirkungen haben wie Unterernährung: Kinder werden in ihrer geistigen und körperlichen Entwicklung eingeschränkt. Auch bei Erwachsenen wird das Immunsystem geschwächt, die Arbeitskraft gemindert und es kann zu Blindheit oder Fehlgeburten kommen.

Mangelernährung ist deutlich schwerer festzustellen als Unterernährung. Selbst übergewichtige Menschen können betroffen sein. In Gegenden mit einseitigem Nahrungsangebot wird davon ausgegangen, dass Mangelernährung vorherrscht. Betroffene bekommen Nahrungsergänzungsmittel, um den Mikronährstoffmangel zu bekämpfen.

Wie sich Hunger im Kindesalter auswirkt

"Stunting" – eine durch Unter- oder Mangelernährung auftretende Unterentwicklung bei Kindern – ist weit verbreitet. Jedes vierte von Hunger betroffene Kind ist zu klein für sein Alter. Daher kann Unterernährung bei Kindern nicht anhand des Körper-Gewicht-Verhältnisses gemessen werden, wie es bei Erwachsenen in der Regel angewendet wird. Stattdessen wird Untergewicht anhand des Mid-Upper Arm Circumference (MUAC), der Messung des Oberarmumfangs, abgelesen. Dieser Test zeigt an, ob ein Kind normal ernährt, moderat oder akut unterernährt ist.

Infografik: Hungermaßband
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Wenn die tägliche Nahrung nicht ausreicht oder zu wenige Vitamine und Mineralstoffe enthält, geraten oft ganze Familien in einen gefährlichen Hungerkreislauf. Frauen, die während der Schwangerschaft unter- oder mangelernährt sind, bringen meist untergewichtige Kinder zur Welt. Selbst wenn diese gesund zur Welt kommen, haben sie ein anfälligeres Immunsystem und werden häufiger krank.

Der Magen macht sich bemerkbar und die Konzentration sinkt allmählich – mit Hunger meinen viele Menschen das Gefühl, das entsteht, wenn sie einige Stunden keine Nahrung zu sich genommen haben.

Doch ab wann wird Hunger zu einem ernstzunehmenden Problem? Wann spricht man von Unter-, wann von Mangelernährung? Und was ist eigentlich versteckter Hunger?  Einen Überblick über die wichtigsten Definitionen finden Sie hier.

Während die meisten Menschen im sogenannten Globalen Norden beim Verspüren von Hungergefühlen einfach in den Kühlschrank greifen können, begleitet Hunger viele Menschen in Ländern wie Sudan, Nigeria oder Bangladesch durch den Alltag. Naturkatastrophen, Armut sowie Krisen und Konflikte führen dazu, dass es in verschiedenen Regionen der Welt strukturellen Hunger gibt.

Hunger ist nicht gleich Hunger. Um das Ausmaß innerhalb einer Bevölkerung feststellen zu können, hat das World Food Programme (WFP) die fünf Stufen einer Hungerkrise festgelegt. Erfahren Sie mehr!

Mangel- und Unterernährung schaden dem Körper und macht ihn anfälliger für Infektionskrankheiten. Im schlimmsten Fall führt Hungerleiden zum Tod. Akuell sind rund 1,33 Millionen Menschen akut von einem Hungertod bedroht.

Menschen, die von Hunger betroffen sind, haben häufig auch mit wirtschaftlichen und sozialen Folgen zu kämpfen. Wird das Geld knapp, müssen viele an Existenzgrundlagen wie Bildung sparen oder Teile ihres Besitzes verkaufen – um  sich kurzfristig Nahrung leisten zu können. Die Folge: Diese Menschen geraten noch weiter in eine Spirale aus Armut, die sich wiederum auf die soziale Teilhabe auswirkt.

Hier erfahren Sie mehr über den Teufelskreis der Armut.

Quelle: Vereinte Nationen

Laut UN Food Waste Index Report 2024 landen weltweit mehr als eine Milliarde Tonnen Nahrungsmittel in der Tonne – weitere gehen während der Produktion, Ernte oder Lagerung verloren. Dabei könnten 1,26 Milliarden Menschen mit den Lebensmitteln ernährt werden, die jedes Jahr verloren gehen oder verschwendet werden. Das wären mehr als 15 Prozent der Weltbevölkerung.

Fest steht: Um Ernährungskrisen wirksam entgegenzutreten und stabile Ernährungssysteme sicherzustellen, müssen diese wertvollen Ressourcen besser geschützt werden.

Ein gutes Beispiel für die Eindämmung der Lebensmittelverschwendung, ist die Arbeit der Tafeln. Sie verteilt Nahrungsmittel, die nicht mehr verkauft werden an Menschen, die auf Unterstützung angewiesen sind. Und die Hilfe kommt an: Allein in Nordrhein-Westfalen werden mehr als eine halbe Million armutsbetroffene Menschen unterstützt.

Quelle: Vereinte Nationen

Weltweit sind 47,8 Millionen mehr Frauen als Männer von einer mittelschweren oder schweren Nahrungsmittelunsicherheit betroffen. Während Covid-19 war der Unterschied sogar noch größer: 2021 war eine von drei Frauen einer mittelschweren oder schweren Nahrungsmittelunsicherheit ausgesetzt. Zudem variieren geschlechtsspezifische Unterschiede je nach Region: Am größten ist die Lücke in Lateinamerika und der Karibik, gefolgt von Zentral- und Südasien.

Nicht selten sind Frauen und Mädchen die ersten in der Familie, die auf Nahrungsmittel verzichten, wenn sie knapp werden. Auch in der Produktion von Nahrung werden Frauen benachteiligt. Obwohl die Landwirtschaft auf ihre Fürsorge und unbezahlte Arbeit angewiesen ist, befindet sich ein großer Teil des Landesbesitzes, und damit auch die Entscheidungsbefugnis, in Männerhand.

Das heißt auch, dass viel Wissen ungenutzt bleibt, denn Schätzungen zeigen: Hätten Frauen einen gleichberechtigten Zugang zu Produktionsmitteln, könnten die Erträge der landwirtschaftlichen Betriebe um 20 bis 30 Prozent wachsen.

Quellen: UN Women, FAO

Auf der ganzen Welt sind Menschen, die in ländlichen Gebieten leben, häufiger von Ernährungsunsicherheit betroffen. Das liegt unter anderem an den oftmals begrenzten Einkommensmöglichkeiten sowie an der ausbaufähigen Verkehrs- und Lagerinfrastruktur, wodurch der Handel erschwert wird. Menschen in urbanen und stadtnahen Gebieten sind seltener betroffen.

Bedeutet das also, mehr Städte gleich weniger Hunger?

  • Aufgrund der zunehmenden Urbanisierung sind die Regionen stärker miteinander verbunden, wodurch mehr Arbeitsplätze entlang der Lebensmittelwertschöpfungskette entstehen.
  • Aber: Es besteht auch das Risiko, dass kleine landwirtschaftliche Betriebe in stadtnahen Gebieten ihr Land an das Wachstum der Stäte verlieren könnten.
  • Und: Mit der Urbanisierung werden die Bewohner:innen von ländlichen Gebieten immer mehr von Einkommen und Lebensmittelpreisen abhängig, da sie künftig einen größeren Teil der Nahrung durch Einkauf erwerben müssen.

Quelle: FAO

Von schwankenden Rohstoffpreisen, über den steigenden Nahrungsmittelbedarf bis hin zur Verschärfung von Wetterextremen durch den Klimawandel - die Ursachen von Hunger sind komplex und es gibt viel zu tun. Ein paar Beispiele:

  • Unsere Bündnisorganisationen machen es vor und setzen auf landwirtschaftliche Innovationen, wie den Einsatz von  dürresistentem Saatgut oder Methoden wie Hydroponik, ein wassersparendes System zur Aufzucht und Kultivierung von Pflanzen. Erfahren Sie mehr über die weltweite Hilfe!
  • Wichtige Bausteine der globalen Agrarwende sind die gezielte Förderung fairer Handelspraktiken, gerechter Preispolitiken sowie die Regulierung von Rohstoffspekulationen.
  • Ihr Beitrag zählt: Unter dem Motto "Gemeinsam gegen den Hunger der Welt" gibt es auch 2024 rund um die Weihnachtszeit eine gemeinsame Spendenaktion von WDR und Aktion Deutschland Hilft. Mit Ihrer Spende unterstützen Sie 33 Hilfsprojekte auf der ganzen Welt, die humanitäre Hilfe gegen die Nahrungsmittelkrise leisten.

Danke an alle, die helfen!

Hungerkreislauf gefährdet oft ganze Familien

Gerade Kinder unter fünf Jahren müssen gesund und ausgewogen ernährt werden, um aufnahme- und lernfähig zu sein. Gelingt dies nicht, treten häufig körperliche und geistige Entwicklungsverzögerungen auf. Dadurch werden die Mädchen und Jungen als Erwachsene Schwierigkeiten haben, den Lebensunterhalt zu sichern und ihre eigenen Kinder ausreichend zu versorgen.

+++ Spendenaufruf +++

Aktion Deutschland Hilft, Bündnis der Hilfsorganisationen,
bittet um Spenden für die Katastrophenvorsorge:

Stichwort: Katastrophenvorsorge
IBAN DE62 3702 0500 0000 1020 30, BIC: BFSWDE33XXX
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Themenseite Hungersnot

Hungersnöte

Weltweit leiden Millionen Menschen Hunger. Die Folgen der Klimakrise, Konflikte und Armut können zu Hungersnot führen. Weitere Informationen lesen Sie hier.

Kinder in einer Schule in Kenia mit Nahrung

Die Ursachen des Hungers

Millionen Menschen weltweit hungern: Doch wie lassen sich Hungersnöte erklären und was sind die Ursachen für Nahrungsmittelknappheit? Hier finden Sie Antworten!

© Bündnis deutscher Hilfsorganisationen: Spenden & helfen

Schirmherr & Kuratoriumsvorsitzende

Horst Köhler; Annalena Baerbock


Bundespräsident a. D. Horst Köhler & Außenministerin Annalena Baerbock: Erfahren Sie mehr!

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Gemeinsam gegen den Hunger in der Welt

Hilfsprojekte der WDR Spendenaktion 2024


WDR: Der Westen hilft. Gemeinsam sammelten wir Spenden für Menschen, die von Hunger betroffen sind.

Übersicht: So hilft unser Bündnis
Interaktive Karte: Geförderte Projekte
Rückblick: Spendenaktion 2023

Seien Sie auch in diesem Jahr wieder dabei und helfen Sie – mit Ihrer Spende! Vielen Dank.

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Bildergalerien
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Infografik: Krieg & Hunger
Infografik: Hunger weltweit
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