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  • Wenn die Hungerkrise zur Katastrophe wird
Fünf Stufen der Hungersnot: Wenn die Hungerkrise zur Katastrophe wird

Hungersnöte Fünf Stufen der Hungersnot: Wenn die Hungerkrise zur Katastrophe wird

Erst werden die Vorräte knapp, dann gibt es nur noch einmal am Tag etwas zu essen und irgendwann nur noch jeden zweiten Tag. Obwohl sich Nahrungsmittelknappheit vorhersagen lässt, lassen sich Hungersnöte nicht vollends verhindern.

Wenn der Hunger extreme Ausmaße annimmt

Nimmt die Zahl der Hungerleidenden in einer bestimmten Region extreme Ausmaße an, wird von der Weltgemeinschaft eine Hungerkrise ausgerufen. Das ist der Fall, wenn:

  • mindestens 30 Prozent der Bevölkerung akut unterernährt sind
  • pro Person weniger als vier Liter Wasser am Tag zur Verfügung stehen
  • die Menschen am Tag weniger als 2.100 Kilokalorien Nahrung zu sich nehmen,
  • kein eigenes Einkommen mehr erwirtschaftet werden kann und 
  • mindestens zwei von 10.000 Menschen täglich aus Nahrungsmittelmangel sterben

Die Integrated Food Security Phase Classification (IPC), die durch Experten des World Food Programme (WFP), der Welternährungsorganisation (FAO) und verschiedenen Regierungs- und Nichtregierungsorganisationen entwickelt wurde, definiert fünf Stufen einer Hungerkrise.

Die fünf Stufen einer Hungersnot

Die Ernährung der Bevölkerung gilt als generell gesichert. Weniger als drei Prozent der Menschen sind unterernährt. Das gilt beispielsweise für viele Industriestaaten.

Es besteht eine moderate Ernährungssicherheit. Weniger als zehn Prozent der Menschen sind unterernährt. Betroffene Gebiete sind beispielsweise die nördlichen Andenstaaten Südamerikas und China.

Regionen, in denen sich Menschen täglich um ihr Essen sorgen müssen. Dort sind zwischen zehn und 15 Prozent der Bevölkerung akut mangel- oder unterernährt. Ein Beispiel für Stufe 3 ist Indonesien.

Ab der vierten Stufe gilt die Situation als humanitärer Notfall. Mehr als 15 Prozent der Bevölkerung sind akut mangel- und unterernährt. Der Zugang zu Nahrung ist stark eingeschränkt. Zu diesen Regionen gehören besonders Länder in Asien und in Afrika südlich der Sahara.

Eine Hungersnot wird von den Vereinten Nationen ausgerufen, wenn

  • mindestens 30 Prozent der Bevölkerung akut unterernährt sind
  • pro Person weniger als vier Liter Wasser am Tag zur Verfügung stehen
  • die Menschen am Tag weniger als 2.100 Kilokalorien Nahrung zu sich nehmen,
  • kein eigenes Einkommen mehr erwirtschaftet werden kann und 
  • mindestens zwei von 10.000 Menschen täglich aus Nahrungsmittelmangel sterben

Dürren oder Kriege können Hungersnöte verursachen

Bei der Entstehung von Hungersnöten spielen verschiedene Faktoren eine Rolle: Wetterextreme wie Dürren, durch die landwirtschaftlichen Erträge zerstört werden, oder bewaffnete Konflikte, die Menschen zur Flucht zwingen, Märkte zerstören und Hilfsmaßnahmen erschweren.

Auch wenn vor allem im Katastrophenfall über Hunger berichtet wird, ist er eine alltägliche Katastrophe. Mehr als 820 Millionen Menschen auf der Erde leiden Hunger. Das bedeutet: Jeder neunte Mensch nicht genügend zu Essen hat, um ein gesundes Leben zu führen.


Bildergalerie: So hilft unser Bündnis bei Hungersnöten

Eine Ärztin kümmert sich in Kenia um unterernährte Menschen
Eine Ärztin kümmert sich in Kenia um unterernährte Menschen
© Aktion Deutschland Hilft/Trappe
Millionen Menschen auf der Welt hungern. Vor allem Menschen in Entwicklungs- und Schwellenländern sind betroffen. Helfer:innen aus dem Bündnis Aktion Deutschland Hilft sind weltweit im Einsatz, um gemeinsam Hilfe zu leisten!
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Eine ältere Frau im Jemen sitzt verzweifelt vor ihrem Haus
Eine ältere Frau im Jemen sitzt verzweifelt vor ihrem Haus
© CARE/Jemen
Im Jemen, am Horn von Afrika und Teilen Asiens kommt es immer wieder zu verheerenden Hungerkrisen.
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Frau und Kind mit Hilfslieferung in Ecuador
Frau und Kind mit Hilfslieferung in Ecuador
© World Vision/Ecuador
Jahrelang sank die Zahl der hungernden Menschen. Zuletzt steigt sie wieder. Das hat viele Gründe. Während der Corona-Pandemie etwa konnten viele Menschen ihre Felder nicht bestellen und Lebensmittel wurden teurer.
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Fotos
Luhansk in der Ukraine
© IsraAid
Der Krieg in der Ukraine sorgt für Engpässe bei Weizenexporten. Auch das führt seit der ersten Jahreshälfte 2022 dazu, dass die Preise für Nahrungsmittel steigen.
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Fotos
Mann sitzt während der Dürre in Ostafrika.
© World Vision/Somalia
Und der Klimawandel lässt Felder vertrocknen sowie Nutzvieh verenden. Wer vor Krieg, Dürren, Überschwemmungen und Stürmen flieht, ist ebenfalls stärker von Hunger betroffen: Auf der Flucht fehlt es oftmals an allem.
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Fotos
Im Jemen nehmen ein Mann und seine Tochter ein Paket mit rettender Nothilfe entgegen.
© Islamic Relief/Jemen
Hilfsorganisationen aus unserem Bündnis leisten weltweit Nothilfe. Zum Beispiel mit Lebensmittelpaketen. In dem Paket für diese Familie im Jemen befinden sich Mehl, Reis, Zucker, Milchpulver und Speiseöl.
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Fotos
In einer Schule im Südsudan erhalten Kinder etwas zu essen.
© Aktion Deutschland Hilft/Kai Kappes
Die Schulessen, die Bündnisorganisationen beispielsweise im Südsudan ermöglichen, sind für viele Kinder überlebenswichtig. Helfer:innen versorgen lebensbedrohlich unterernährte Kinder zudem mit der energiereichen Erdnuss-Paste Plumpy Nut, damit sie schnell wieder zu Kräften kommen.
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Fotos
In einem Krankenhaus in Kenia werden vor allem Frauen und kleine Kinder medizinisch versorgt
© Johanniter/Axel Fassio
In Krankenhäusern, Stationen für mangel- und unterernährte Kinder und durch mobile Ärzte-Teams versorgen Helfer:innen unserer Bündnisorganisationen die Menschen medizinisch – auch in schwer zugänglichen Regionen. Um die Ausbreitung von Krankheiten zu verhindern, verteilen sie außerdem Hygienepakete und geben Schulungen für Eltern.
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Fotos
Dürre in Kenia - an der Wasserpumpe erhalten Menschen rettendes Trinkwasser
© Johanniter/Axel Fassio
Gemeinsam setzen Bündnisorganisationen Brunnen und Wasserquellen instand und verteilen Wasserreinigungstabletten. An den Wasserpumpen erhalten die Kinder, Frauen und Männer rettendes Trinkwasser. Das hilft nicht nur gegen den Durst: Hygiene beugt auch Krankheiten vor.
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Eine Frau in Uganda auf ihrem Feld
© arche noVa/Axel Fassio
Neben akuter Nothilfe leisten die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft auch Katastrophenvorsorge. Das Ziel: Menschen besser auf Dürre- oder Hungerkatastrophen vorzubereiten und Leid zu verhindern, bevor es geschieht. In gefährdeten Regionen lernen Landwirt:innen nachhaltige Anbaumethoden und erhalten dürreresistentes Saatgut. Zudem unterstützen lokale Helfende beim Bau von Wasserspeicherungs- und Bewässerungssystemen.
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Das World Food Programme der Vereinten Nationen (WFP) und Hilfsorganisationen vor Ort warnen schon vor einer bevorstehenden Hungersnot und den verheerenden Folgen, die sie nach sich ziehen kann. Reagiert die Weltgemeinschaft früh genug und leitet entsprechende Hilfsmaßnahmen ein, kann das Schlimmste verhindert werden.

Frühzeitige Hilfe, um Folgen einer Hungerkrise mindern

Spätestens wenn die Unterernährung in einem Land Stufe vier erreicht, wird schnellstmöglich eine Nahrungsmittel- und Trinkwasserversorgung eingerichtet. Tonnen von Hilfsgütern werden in die betroffenen Gebiete geliefert. Getreide, Reis, Bohnen und Öl sollen über die Phase des akuten Nahrungsmangels hinweghelfen.

Unterernährte Kinder werden mit Spezialnahrung versorgt, die mit besonderen Nährstoffen, Vitaminen und Mineralien angereichert ist. Solche Maßnahmen bewahren die Menschen in der Katastrophe vor dem akut drohenden Hungertod.

Aktion Deutschland Hilft, Bündnis deutscher Hilfsorganisationen,
bittet um Spenden für die Katastrophenvorsorge:

Spenden-Stichwort: Katastrophenvorsorge
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Hungersnöte

Weltweit leiden 828 Millionen Menschen Hunger. Dürren oder Konflikte können zu Hungerkrisen führen. Mehr dazu und über Hilfe für Hungernde finden Sie hier.

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828 Millionen Menschen auf der Welt leiden unter Hunger. Wo hungern die meisten Menschen? Warum steigt die Zahl der Hungerndern wieder? Erfahren Sie mehr!

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Schirmherr & Kuratoriumsvorsitzende
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Bundespräsident a. D. Horst Köhler & Außenministerin Annalena Baerbock: Erfahren Sie mehr!



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