Logo Aktion Deutschland Hilft Spenden
  • Wir über uns
    • Aktion Deutschland Hilft
    • Unsere Hilfsorganisationen
    • Mission & Leitlinien unseres Handelns
    • Kurzportrait
    • Schirmherr und Kuratorium
    • Vorstand und besonderes Aufsichtsorgan
    • Das Team von Aktion Deutschland Hilft
    • Unsere starken Partner
    • Jobs & Stellenangebote
    • Transparenz und Kontrollen
    • Geschäftsbericht 2023
    • Transparenz & Kontrolle
    • Qualitätsstandards in der Humanitären Hilfe
    • Aufnahmekriterien für Mitglieder
  • Hilfseinsätze
    • Hilfseinsätze
    • Erdbeben Myanmar
    • Nothilfe Ukraine
    • Nothilfe Sudan
    • Nothilfe Nahost
    • Hunger in Afrika
    • Hunger im Jemen
    • Nothilfe Syrien
    • Hilfe für Flüchtlinge weltweit
    • Nothilfe und Katastrophenhilfe
    • Der Einsatzfall - Wie wir helfen
    • Natur- und humanitäre Katastrophen
    • Humanitäre Katastrophenvorsorge
  • Spenden & helfen
    • Spenden & helfen
    • Förderer werden
    • Einmalig spenden
    • Spenden verschenken
    • Spendenkonto & -telefon
    • Unternehmen spenden & helfen
    • Als Medienpartner helfen
    • Große Spende - große Wirkung
    • Testament & Nachlass
    • Kondolenzspenden
    • Geldauflagen helfen
    • Aktiv Helfen
    • Starte deine Spendenaktion
    • Interaktiv helfen
    • Anlass-Spenden
    • Ehrenamtlich helfen
    • Schulen helfen
    • Aktionen und Events
    • Spendeninfos
    • Spendenbescheinigung
    • Der Weg Ihrer Spende
    • Spenden-Rechner: Steuern sparen
    • Infos zu Sachspenden
    • 1 Cent auf Ihrem Konto
    • Kontakt & Service
  • News & Themen
    • Natur- und humanitäre Katastrophen
    • Erdbeben
    • Tsunamis
    • Hungersnöte
    • Dürre
    • Fluten & Überschwemmungen
    • Hurrikane und Wirbelstürme
    • Humanitäre Katastrophenvorsorge
    • News & Themen
    • News
    • Klimawandel
    • Armut
    • Flüchtlinge
    • Bildung
    • Gesundheit
    • Wasser
    • Kinder in Not
    • Frauen im Fokus
    • Hilfe hat ein Gesicht
  • Mediathek und Presse
  • Kontakt und Service
  • de
Logo Aktion Deutschland Hilft und Partner
  • Servicetelefon: +49 (0) 228 242 92 444
  • Kontakt & Service
  • Mediathek
  • Presse
  • de
Logo Aktion Deutschland Hilft Logo Aktion Deutschland Hilft
  • Wir über uns
    • Aktion Deutschland Hilft
    • Unsere Hilfsorganisationen
    • Mission & Leitlinien unseres Handelns
    • Kurzportrait
    • Schirmherr und Kuratorium
    • Vorstand und besonderes Aufsichtsorgan
    • Das Team von Aktion Deutschland Hilft
    • Unsere starken Partner
    • Jobs & Stellenangebote
    • Transparenz und Kontrollen
    • Geschäftsbericht 2023
    • Transparenz & Kontrolle
    • Qualitätsstandards in der Humanitären Hilfe
    • Aufnahmekriterien für Mitglieder
    Ausgezeichnet transparent!
    DSR, TÜV, eKomi-Siegel
    Mädchen aus Syrien freut sich über Hilfspaket
    Nothilfe weltweit

    Gemeinsam schneller helfen bei großen Katastrophen.

  • Hilfseinsätze
    • Hilfseinsätze
    • Erdbeben Myanmar
    • Nothilfe Ukraine
    • Nothilfe Sudan
    • Nothilfe Nahost
    • Hunger in Afrika
    • Hunger im Jemen
    • Nothilfe Syrien
    • Hilfe für Flüchtlinge weltweit
    • Nothilfe und Katastrophenhilfe
    • Der Einsatzfall - Wie wir helfen
    • Natur- und humanitäre Katastrophen
    • Humanitäre Katastrophenvorsorge
    Ein alter Mann umarmt seine Frau
    Nothilfe Ukraine

    Humanitäre Hilfe in den kalten Wintermonaten - Jetzt spenden & helfen!

  • Spenden & helfen
    • Spenden & helfen
    • Förderer werden
    • Einmalig spenden
    • Spenden verschenken
    • Spendenkonto & -telefon
    • Unternehmen spenden & helfen
    • Als Medienpartner helfen
    • Große Spende - große Wirkung
    • Testament & Nachlass
    • Kondolenzspenden
    • Geldauflagen helfen
    • Aktiv Helfen
    • Starte deine Spendenaktion
    • Interaktiv helfen
    • Anlass-Spenden
    • Ehrenamtlich helfen
    • Schulen helfen
    • Aktionen und Events
    • Spendeninfos
    • Spendenbescheinigung
    • Der Weg Ihrer Spende
    • Spenden-Rechner: Steuern sparen
    • Infos zu Sachspenden
    • 1 Cent auf Ihrem Konto
    • Kontakt & Service
    Frau aus Somalia freut sich über ihre Ernte
    Dauerhaft helfen!

    Nothilfe ist gut - Vorsorge ist besser.

    Spenderservice: Kontaktieren Sie uns per E-Mail oder unter  0228/24292-444

  • News & Themen
    • Natur- und humanitäre Katastrophen
    • Erdbeben
    • Tsunamis
    • Hungersnöte
    • Dürre
    • Fluten & Überschwemmungen
    • Hurrikane und Wirbelstürme
    • Humanitäre Katastrophenvorsorge
    • News & Themen
    • News
    • Klimawandel
    • Armut
    • Flüchtlinge
    • Bildung
    • Gesundheit
    • Wasser
    • Kinder in Not
    • Frauen im Fokus
    • Hilfe hat ein Gesicht
    Schüler in Kenia gießt Pflanzen im Schulgarten
    Humanitäre Hilfe ...

    .. zum Hören, Informieren und Lernen.

Spenden

Gemeinsam schneller helfen

Logo Aktion Deutschland Hilft und Partner Logo Aktion Deutschland Hilft und Partner
Logo Aktion Deutschland Hilft und Partner

© World Meteorological Organization (WMO)

  • Startseite
  • News & Themen
  • Klimawandel
  • Video: El Niño - Wirkung und Auswirkung

Klimawandel Video: El Niño - Wirkung und Auswirkung

von Aktion Deutschland Hilft

El Niño ist ein Klimaphänomen, das alle zwei bis sieben Jahre im Pazifik auftritt. Eine Änderung der Luft- und Meeresströmungen wirbelt das Wetter durcheinander. Es kommt zu Dürren und Waldbränden, starkem Niederschlag und Überschwemmungen.

Grafik: Die Auswirkungen von El Niño einfach erklärt

Infografik: Wie entsteht das Wetterphänomen El Nino
Embed Code: Betten Sie dieses Bild auf Ihrer Webseite ein


El Niño ist unberechenbar und kann sich regional sehr unterschiedlich auswirken. Expert:innen unterscheiden drei Wetterphasen: die neutrale Phase, El Niño und La Niña.

Während der neutralen Phase wehen Passatwinde am Äquator Richtung Westen und treiben warmes Oberflächenwasser von Südamerika nach Asien. Dort überlagert das warme Wasser kalte Wassermassen. Diese werden in den Tiefen des Meeres Richtung Südamerika zurückgetrieben. Erst vor Südamerikas Küste gelangt dieses kühle Wasser wieder an die Oberfläche. Ein Wasserkreislauf entsteht.

Das warme Oberflächenwasser verdunstet vor Asien und führt zu vermehrten Niederschlägen. Vor Südamerika hingegen sinkt trockene Luft ab. Gleichzeitig verdunstet das kalte Wasser an der Küste Südamerikas nur sehr langsam, wodurch es sehr wenig regnet.

Während El Niño kommen die Westpassatwinde zum Erliegen oder wehen Richtung Osten. Das warme Oberflächenwasser staut sich dadurch vor der Küste Südamerikas, wodurch das kalte Tiefenwasser nicht mehr an die Oberfläche gelangen kann.

Die warmen Wassermassen vor Südamerikas Westküste verdunsten und sorgen dort für starke Niederschläge. In Asien hingegen wird es trockener.

Wie in der neutralen Phase wehen die Passatwinde während La Niña (deutsch: "das Mädchen") in Richtung Westen, sind jedoch deutlich stärker. Dadurch staut sich das warme Oberflächenwasser vor Asien auf und das Meer wird viel wärmer als üblich.

In der Folge kommt es dort zu besonders starken Niederschlägen, während an der Küste von Süd- und Mittelamerika starke Trockenheit herrscht.

El Niño und der Klimawandel

Der Zusammenhang von El Niño und dem menschengemachten Klimawandel wird weiter untersucht. Einige Studien lassen darauf schließen, dass sich die extreme Form des Phänomens, der sogenannte "Super-El-Niño", in Zukunft häufen wird. Ein Grund ist, dass steigende Wassertemperaturen das Phänomen verstärken. Andere Studien sehen keinen Zusammenhang.

Dramatische Folgen des Wetterphänomens

Fest steht: Schon heute beeinflussen das Phänomen und seine Auswirkungen das Leben vieler Menschen. Im südlichen Afrika und am Horn von Afrika herrscht extreme Dürre. Die Grundwasserspiegel sinken, Felder verdorren und die Menschen leiden an Hunger. In Ostafrika hingegen kommt es zu heftigen Niederschlägen und starken Überschwemmungen.

An der Westküste Südamerikas führen sintflutartige Regenfälle zu Erdrutschen und der Zerstörung der Infrastruktur. Durch die Überschwemmungen breiten sich auch Infektionskrankheiten aus. Trockenheit und Dürre in Asien und im Osten Australiens führen zu Buschfeuern, Waldbränden und ausgedörrten Feldern.

El Niño lässt sich seit Jahrhunderten vor der Küste Perus beobachten. Wenn dort die Wassertemperatur an der Meeresoberfläche ansteigt, wandern Fischschwärme in andere Regionen ab oder sterben. Fischer verlieren so ihre wirtschaftliche Existenz. Da das häufig um Weihnachten geschah, gaben die Betroffenen dem Phänomen den Namen El Niño (Spanisch: "Christkind", "Junge").

Dürre und Fluten durch La Niña

Auch La Niña verstärkt Wetterextreme: Starke Passatwinde sorgen dafür, dass sich die Wassertemperatur im Osten des tropischen Pazifiks abkühlt. Die Folgen sind dramatisch: Das Wetterphänomen sorgt zum Beispiel in Teilen Süd- und Ostasiens sowie im südlichen Afrika für mehr Niederschläge als gewöhnlich. In Kalifornien und Somalia leiden die Menschen unter langen Dürrephasen. Wirbelstürme nehmen besonders im Westpazifik und Nordatlantik zu.

Aktion Deutschland Hilft unterstützt Menschen, besser auf Wetterextreme und die Auswirkungen der Klimakrise vorbereitet zu sein. Wir leisten Katastrophenvorsorge und verhindern Leid, bevor es geschieht.


Bildergalerie: Klimawandel und Nothilfe

Menschen in vielen Teilen der Welt bekommen die Folgen des Klimawandels zu spüren - auch Kinder wie diese in Äthiopien
Menschen in vielen Teilen der Welt bekommen die Folgen des Klimawandels zu spüren - auch Kinder wie diese in Äthiopien
© Aktion Deutschland Hilft/Trappe
Der Klimawandel wird in immer mehr Regionen der Erde sichtbar. In den vergangenen Jahrzehnten hat sich die Atmosphäre schneller erwärmt als je zuvor. Forscher:innen haben festgestellt, dass die durchschnittliche Temperatur seit 1800 immer weiter gestiegen ist.
Mit dem Download stimme ich den Nutzungsbedingungen zu. | Download
Eine Industrieanlage, die weiße Dampfschwaden in die Luft stößt
Eine Industrieanlage, die weiße Dampfschwaden in die Luft stößt
© marcinjozwiak from Pixabay
Das Klima der Erde hat sich schon oft gewandelt. Doch der aktuelle Klimawandel ist menschengemacht. Seit Beginn der Industrialisierung im 19. Jahrhundert ist es auf der Erde mehr als 1 Grad Celsius wärmer geworden. Durch Energieerzeugung, Industrie, Landwirtschaft und Reisen werden seitdem immer mehr Treibhausgase in die Atmosphäre ausgestoßen.
Mit dem Download stimme ich den Nutzungsbedingungen zu. | Download
Ein Mönch in Birma blickt auf eine Brücke, die von einem Zyklon zerstört wurde
Ein Mönch in Birma blickt auf eine Brücke, die von einem Zyklon zerstört wurde
© Aktion Deutschland Hilft/Fred Schmidt
Überschwemmungen, Dürren, Wirbelstürme, Hungersnöte: Intensität, Häufigkeit, Dauer und Ausbreitung von wetterbedingten Naturkatastrophen steigen durch den Klimawandel deutlich an. Auch der Anstieg des Meeresspiegels und Wetterphänomene bedrohen den Lebensraum von vielen Menschen.
Mit dem Download stimme ich den Nutzungsbedingungen zu. | Download
Fotos
Menschen, die in Küstennähe leben, sind vermehrt von Überschwemmungen bedroht
© Johanniter/Minzayar
Rund ein Zehntel der Weltbevölkerung lebt in Küstennähe, oft nicht mehr als zehn Meter oberhalb des Meeresspiegels. In dicht besiedelten Flussgebieten und Deltaregionen sind Menschen, Häuser und Ackerland von Überschwemmungen bedroht.
Mit dem Download stimme ich den Nutzungsbedingungen zu. | Download
Fotos
Ein Vater mit seinen zwei Söhnen retten ihre Habseligkeiten vor den Fluten in Pakistan
© Aktion Deutschland Hilft/Trappe
Der Anstieg des Meeresspiegels hat bereits in vielen Regionen dazu geführt, dass Küstenlinien landeinwärts wandern. Viele Bewohner:innen kleiner Pazifik- und Karibikstaaten stehen nicht mehr vor der Frage, ob sie ihre Heimat verlassen müssen. Die Frage ist nur, wann.
Mit dem Download stimme ich den Nutzungsbedingungen zu. | Download
Fotos
Unterernährte Frauen und Kinder in einem Flüchtlingslager im Südsudan
© World Vision/Jon Warren
Der fehlende Regen und die fortschreitende Desertifikation vernichten Ernten und machen Ackerböden unfruchtbar. Schwere Hungersnöte treten immer häufiger auf, bedrohen das Leben von Millionen Menschen und treiben diese in die Flucht.
Mit dem Download stimme ich den Nutzungsbedingungen zu. | Download
Fotos
Geflüchtete Menschen aus dem Südsudan tragen ihr Hab und Gut in Bündeln auf dem Kopf
© World Vision/Theodore Sam
Die Internationale Organisation für Migration (IOM) schätzt, dass bis 2050 zwischen 150 und 200 Millionen Menschen vor klimatischen Änderungen fliehen werden. Die Genfer Flüchtlingskonvention erkennt Umweltfaktoren bislang nicht als Kriterien zur Definition von Geflüchteten an. Damit fehlt ihnen der Schutz, der etwa Menschen zusteht, die aus Kriegsgebieten fliehen.
Mit dem Download stimme ich den Nutzungsbedingungen zu. | Download
Fotos
Frauen in Namibia ernten rote Steckrüben
© SODI/EduVentures
Aktion Deutschland Hilft, Bündnis von mehr als 20 Hilfsorganisationen, unterstützt Menschen weltweit, besser auf die Auswirkungen des Klimawandels vorbereitet zu sein. Wir helfen zum Beispiel Landwirt:innen, sich mit alternativen Anbaumethoden auf die neuen Wetterverhältnisse einzustellen.
Mit dem Download stimme ich den Nutzungsbedingungen zu. | Download
Fotos
Katastrophenvorsorge in Kenia: Bau von Staudämmen, die vor Überflutungen schützen sollen
© arche noVa/Kenia
Helfer:innen unserer Bündnisorganisationen bauen schützende Pflanzen in Überschwemmungsgebieten an. In Regionen, in denen die Waldbrandgefahr zunimmt, bilden wir Löschtruppen aus. Und wir verbessern die Wasserversorgung in abgelegenen Dörfern.
Mit dem Download stimme ich den Nutzungsbedingungen zu. | Download
Fotos
Helfen Sie uns zu helfen. Ja, ich werde Förderer!
Helfen Sie uns, zu helfen: Unterstützen Sie die Katastrophenvorsorge unserer Bündnisorganisationen! Oder werden Sie Förderer und helfen Sie mit Ihrer regelmäßigen Spende immer genau dort, wo die Not am größten ist.
Mit dem Download stimme ich den Nutzungsbedingungen zu. | Download

10 Bilder



Helfen Sie uns, zu helfen – jetzt mit Ihrer Spende!

+++ Spendenaufruf +++

Aktion Deutschland Hilft, Bündnis der Hilfsorganisationen,
bittet dringend um Spenden für die Nothilfe weltweit

Stichwort: Nothilfe weltweit
IBAN DE62 3702 0500 0000 1020 30, BIC: BFSWDE33XXX
Jetzt online spenden!

Menschen in vielen Teilen der Welt bekommen die Folgen des Klimawandels zu spüren - auch Kinder wie diese in Äthiopien.

Klimawandel

Was ist der Klimawandel? Was sind die Ursachen und Folgen der globalen Erwärmung? Und wie kann Katastrophenvorsorge Menschen weltweit helfen, gewappnet zu sein?

Von der Sonne ausgetrockneter und rissiger Ernteboden

Einfach erklärt: Was ist der Klimawandel?

Klimawandel – was bedeutet das eigentlich? Welche Ursachen und Folgen hat die Erwärmung der Erde? Hier gibt es Antworten in einfacher Sprache.

© Bündnis deutscher Hilfsorganisationen

Schirmherr & Kuratoriumsvorsitzende

Horst Köhler; Annalena Baerbock


Bundespräsident a. D. Horst Köhler & Außenministerin Annalena Baerbock: Erfahren Sie mehr!

Spendenkonto Nothilfe weltweit

IBAN: DE62 3702 0500 0000 1020 30
Stichwort: Nothilfe weltweit

Zum Spendenformular

DSR, TÜV, ekomi Siegel

Ja, ich werde Förderer.

Klima im Wandel der Zeit

Interaktive Grafik
Grafik: Klimawandel und Naturkatastrophen
Grafik: Katastrophenvorsorge weltweit

Videos
Video: El Niño - Wirkung & Auswirkung
Video: Unsere Katastrophenvorsorge
Video: Wie entstehen Wirbelstürme?

Podcast
Mojib Latif: Wie retten wir das Klima, Herr Latif?
Sven Harmeling: Was ist Klimagerechtigkeit?
Namibia: Umweltbildung auf vier Rädern

Bildergalerien
Bildergalerie: Auswirkungen des Klimawandels
Bildergalerie: Katastrophenvorsorge weltweit

Infografiken
Infografik: Das Klimaphänomen El Niño
Infografik: Was ist Katastrophenvorsorge?

Hintergründe
Hintergrund: Fokus auf El Niño
Hintergrund: Was ist der Klimawandel und wie hilft unser Bündnis?

Auf dem Laufenden bleiben!


Newsletter abonnieren
Newsletter abonnieren
Aktion Deutschland Hilft Facebook Link
Aktion Deutschland Hilft X Link
Aktion Deutschland Hilft YouTube Link
Aktion Deutschland Hilft Instagram Link
Aktion Deutschland Hilft Instagram Link

Spendenkonto
Aktion Deutschland Hilft e.V.
DE62 3702 0500 0000 1020 30
BIC: BFSWDE33XXX
SozialBank

Spenden per Telefon:
+49 (0) 228 24292-444
Online-Spenden

  • Datenschutz | Cookie-Einstellungen
  • Impressum
  • Übersicht
  • Häufige Fragen
  • Weiterempfehlen

Servicetelefon:
+49 (0) 228 24292-444
Pressetelefon:
+49 (0) 228 24292-222
Presse

Ausgezeichnet für Transparenz

Logo Initiative Transparente Zivilgesellschaft
Logo Deutscher Spendenrat e.V
Logo Pie-Chart Aktion Deutschland Hilft Spenden 2022
Logo Aktion Deutschland Hilft Spendenzertifikat

Ausgezeichnet für Service, Datenschutz & Sicherheit

Logo eKomi
Logo McAfee Antivirus Software
Logo Tüv geprüftes Onlineportal
Logo Trusted Site
Logo PCI DSS Zertifizierung