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  • Helfer in Kolumbien: Die ersten Samen keimen auf
Isabel Rodriguez setzt sich seit vier Jahren im Dienst der Malteser für die Menschen im Norden Kolumbiens ein

Hilfe hat ein Gesicht Helfer in Kolumbien: Die ersten Samen keimen auf

13-08-18

von Malteser International/Aktion Deutschland Hilft

Isabel Rodriguez (Foto oben) ist seit vier Jahren als Mitarbeiterin für die Malteser in den abgelegenen Gebieten Nordkolumbiens unterwegs. Mit ihrer Arbeit will Rodriguez die Menschen wieder überlebensfähig machen und die Region nachhaltig stärken. Hier berichtet Rodriguez von ihrer Arbeit und der Situation in Nordkolumbien.

Das Leben der Familie Linares

Die Idylle der beiden karibischen Provinzen Magdalena und La Guajira am Fuß der Sierra Nevada-Gebirgskette ist atemberaubend. Sie kann auf den ersten Blick leicht darüber hinwegtäuschen, wie abgeschottet Menschen in dieser Region leben. Viele Bewohner sind dringend auf Hilfe angewiesen.

"Wie wunderschön es hier aussieht. Alles ist voller Blumen und Früchte. Das liegt an der Bestäubung.“ Ich besuche Luz Linares, eine der Teilnehmer unseres Hilfsprogramms für Kleinbauern. Luz lebt mit ihrem Mann Jairo und ihrem Sohn in einem kleinen Landhaus in La Guajira, einer abgelegenen Region im Norden Kolumbiens. Ich beobachte, dass sie ihre Arbeit als Bienenzüchterin sichtlich genießt. Und es freut mich sehr.

Denn so zufrieden und liebevoll, wie das Paar heute seiner Arbeit nachgeht, fällt es selbst mir als Helferin manchmal schwer zu glauben, was es schon alles durchmachen musste. Die Familie gehört zu den 7,4 Millionen Binnenvertriebenen im eigenen Land. Auf ihrer jahrelangen Flucht vor den Kampfhandlungen zwischen den Paramilitärs, den Guerillagruppen und Regierungseinheiten haben die Vertriebenen oft alles verloren, was sie besaßen. Die meisten von ihnen wurden immer wieder Zeugen von Gewalt, Morden, weiteren Vertreibungen und Zerstörung.

Luz Linares wünscht sich für ihre Familie, dass der Frieden in Kolumbien anhält.

Helferin Rodriguez: "Ich liebe es, Freundschaften zu schließen“

Ich arbeite seit vier Jahren mit den Menschen in La Guajira und Magdalena zusammen. Die meisten Bewohner sind wie Luz und Jairo geflüchtete Kleinbauern, bitterarme Menschen, die aufgrund der Krise aus Venezuela geflohen sind, oder Angehörige indigener Volksgruppen wie den Wayu. Die Menschen sehen sich bis heute seitens der Bevölkerung und der Politik Diskriminierungen ausgesetzt. Statt Hilfsbereitschaft begegnen sie oft Vorurteilen und Benachteiligungen. Die Ausgrenzung ist für mich bis heute unbegreiflich. Ich ticke genau anders: Ich liebe es zu kommunizieren und Brücken zu bauen, Freundschaften zu schließen und Netzwerke herzustellen.

Mit Bienen zu eigenem Einkommen & Umweltschutz

Zusammen mit Malteser Colombia versuche ich die vielen existenziellen Nöte der Menschen zu lindern. Dazu gehören akute Nothilfeeinsätze, aber auch nachhaltige Hilfsprojekte, die den Menschen auch auf lange Sicht Perspektiven bieten.

Nachdem zuletzt zum Beispiel sieben Bienenarten auf die Liste der bedrohten Tierarten gesetzt worden sind, setzen Liz und Jairo ganz auf die Zucht von Bienen. Das Imkerpaar und hunderte weitere Menschen zählen zu den Teilnehmern unseres Weiterbildungsprogramms für Kleinbauern.

Der Verkauf von Honig schafft den Farmern nicht nur zusätzliches Einkommen. Der Honig trägt auch zu einem vielfältigeren Ertrag in der Region bei. Mit ihrer Bestäubung sorgen die Bienen dafür, dass sich das lokale Ökosystem erholen kann. Neben Saatgut und Pflänzlingen etwa für Obstbäume wie Mango, Guave und Kochbananen bieten wir den Kleinbauern vor allem wichtiges landwirtschaftliches Know-how an. Sie lernen dabei, wie sie trotz der ungünstigen Böden und auch während anhaltender Dürreperioden ihr Land nachhaltig bepflanzen und nutzen können.

Ein Nährboden für die Zukunft

In der Aus- und Weiterbildung sehe ich den wichtigsten Nährboden für die Zukunft der Menschen hier. Ihr traditionell erlerntes Wissen über die Ziegenzucht allein nutzt den Menschen in La Guajira zum Beispiel nicht mehr viel. Von der Aufklärung über die lokalen klimatischen Bedingungen und den schonenden Umgang mit natürlichen Ressourcen profitieren unsere Teilnehmer und die Natur aber direkt.

"Unser Sohn lernt bereits so viel Sinnvolles fürs Leben mit. Das Programm hat auch bei ihm Begeisterung für die Natur und Landwirtschaft geweckt“, erzählt Luz mir. Das ist gut. Denn immer noch kommen Kinder vom Land schnell mit Gangs in Kontakt, von denen sie den Anbau illegaler Pflanzen erlernen. Luz schätzt besonders, dass sie sich mit legaler Arbeit und Landwirtschaft davon abgrenzen kann.

Die Bienenzucht trägt zu einem vielfältigeren Ertrag in der nordkolumbianischen Region und zu der Erholung des Ökosystems bei.
© Malteser International/Kolumbien

 

Was ich besonders gerne beobachte, ist, wenn die Menschen in ihrer Rolle als Multiplikator auch eine verantwortliche Rolle in ihrer Gemeinde wahrnehmen. An ihren Reaktionen und Handlungen spüre ich, mit welcher Freude sie das Erlernte anwenden und weitergeben. Sie bewegen sich mit.

Zuletzt haben wir auch Waldbrigaden in ein paar Gemeinden aufgebaut. Jetzt wissen die Menschen, wie sie Brandquellen erkennen, Brände vorbeugen und entstandene Brände auch bei Wasserknappheit kontrollieren können. Aktion Deutschland Hilft hat dieses Projekt zur Katastrophenvorsorge finanziert.

Es fehlt an vielem - die Malteser sind vor Ort und helfen

Bei all dem Mangel, der in der Region jedoch vorherrscht, sind die Menschen immer noch auf akute Humanitäre Hilfe angewiesen. Hier fehlt es an allem, was den Menschen ein menschenwürdiges Leben ermöglichen würde: An ausreichend sauberem Wasser und Essen, an medizinischer Versorgung und an Elektrizität. Gerade die Kinder der indigenen Gruppierungen in La Guajira sind vom Hunger besonders stark betroffen. Allein im Jahr 2016 starben 81 Wayu-Kinder aufgrund von Krankheiten, Mangelernährung und Dehydrierung.

Wegen des akuten Mangels an Wasser und Essen bauen wir Brunnen und verteilen regelmäßig Nahrungsergänzungsmittel auf Reis- und Erdnussbasis an die Menschen. Mithilfe von Aufbereitungstabletten können die Menschen kontaminiertes Wasser reinigen und für die Essenszubereitung benutzen. Immerhin konnten wir dazu beitragen, dass sich die Kindersterblichkeit im Jahr 2017 halbiert hat. Aber das ist noch zu wenig.

Sichere Unterkünfte für Kinder, Frauen & Männer

Seit ich für die Malteser vor Ort bin, bemühe ich mich zusammen mit meinem direkten Team, das aus zwei Ärzten und einer Sozialpsychologin besteht, auch die wenigen, schlecht ausgestatteten Gesundheitsstationen besser auszubauen. Mit medizinischem Material, aber auch, indem wir Menschen zu Gesundheitspromotoren ausbilden. Diese können ihre Gemeinden dann über leicht vermeidbare Krankheiten aufklären oder diese auch erkennen und erstbehandeln.

Für einige Menschen, die in der Nähe von Flüssen leben, konnten wir Häuser aus Zement bauen. Anders als in Lehmhütten sind sie jetzt sicherer vor Überflutungen und tropischen Stürmen. In Totumo haben wir Sonnenkollektoren installiert. Die Menschen können jetzt abends ihren Tätigkeiten länger nachgehen.

Was vielen in der westlichen Welt so selbstverständlich scheint, bekommen die Menschen in Nordkolumbien erst Stück für Stück. Nur allmählich wird sich die Regierung über die Probleme der ausgegrenzten Menschen im Norden bewusst.

Malteser Colombia bietet Farmern in Nordkolumbien mit Samen, Ausstattung und Know-how zur nachhaltigen Landwirtschaft eine neue Lebensgrundlage.
© Malteser International/Kolumbien

Geschichten, die Hoffnung schenken

Für mich sind es jedoch gerade Geschichten wie die von Luz und Jairo, die mir Hoffnung geben. Nach so viel erlebtem Leid voller Zuversicht auf Neues zu setzen, entfacht auch in mir ein richtiges Feuer. Und an den strahlenden Gesichtern der Kinder merke ich immer direkt, dass ich mit meiner Arbeit etwas Sinnvolles tue. Für mich kann es nichts Schöneres geben, als in einer desolaten Lage Hoffnung zu säen. Nach und nach sehe ich jetzt die gute Saat aufkeimen.

Ob es mir etwas ausmacht, oftmals stundenlang durch die Hitze zu fahren und abends verschwitzt zuhause anzukommen? Nein, überhaupt nicht. Meine Arbeit macht mich tatsächlich richtig glücklich und ich könnte jeden Morgen arbeitend aufwachen.

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