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© arche noVa/Axel Fassio
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  • Tuberkulose (TB)

Gesundheit Tuberkulose (TB)

von Aktion Deutschland Hilft

Tuberkulose ist eine der tödlichsten Infektionskrankheiten weltweit. Sie ist heute vor allem in Teilen Afrikas und Asiens verbreitet. Erfahren Sie mehr über Erreger, Symptome und Behandlung!

Tuberkulose – was ist das? 

Die Infektionskrankheit Tuberkulose (Abkürzung: TB oder TBC) ist auch als Schwindsucht bekannt. Verursacher sind Erreger des Stammes Mycobacterium tuberculosis, zu dem mehrere Bakterien gehören. Die Krankheit befällt meist die Lunge, kann aber jeden Teil des Körpers treffen. Mit dem Bakterium infiziert zu sein, bedeutet nicht zwangsläufig, dass die Krankheit auch ausbricht.

Menschen können einander mit Tuberkulose anstecken. Der Erreger Mycobacterium tuberculosis wird in der Regel durch Tröpfcheninfektion übertragen, was zum Beispiel beim Husten oder Sprechen geschieht. Die Inkubationszeit, also die Zeit von der Infektion bis zum Auftreten erster Symptome, beträgt sechs bis acht Wochen.

Die Krankheit ist nicht hochansteckend. Ob andere Menschen infiziert werden, hängt unter anderem davon ab, wie eng der Kontakt zu einem Infizierten war.

Das Immunsystem eines gesunden Menschen kann die Krankheit abwehren. Menschen mit geschwächten Abwehrkräften, Untergewicht, Drogen- oder Alkoholabhängigkeit jedoch sind stark gefährdet. Gefährlich ist die Kombination mit dem HI-Virus bzw. Aids, da die Krankheiten einander verstärken.

Mangelnde Hygiene oder eine schlechte Wohnsituation, etwa bei obdachlosen Menschen, können eine Erkrankung begünstigen. Bei Menschen, die sich in Risikogebieten für Tuberkulose aufgehalten haben oder näheren Kontakt zu Infizierten hatten, steigt die Gefahr einer Ansteckung.

Die TB-Bakterien befallen vorwiegend die Lunge (auch Lungentuberkulose genannt) und führen dort zu Entzündungen. Seltener breitet sich die Krankheit über Lymph- oder Blutbahnen auf andere Organe wie die Nieren, das Gehirn oder den Darm aus. Es kann zu lebensbedrohlichen Schäden kommen; ein Beispiel ist tuberkulöse Meningitis (Hirnhautentzündung).

Die Krankheit äußert sich zunächst mit Husten, Nachtschweiß und erhöhter Temperatur. Später können das Fieber steigen und der Husten stärker, auch blutig werden. Tuberkulose kann auch symptomfrei verlaufen.

Tuberkulose kann mit verschiedenen Antibiotika behandelt werden. Bleibt TB unbehandelt, kann sie zu bleibenden Organschäden oder zum Tod führen. Die Behandlung kann Wochen oder Monate dauern und ist für Menschen in ärmeren Weltregionen oft schwer zu finanzieren.

Eine effektive Impfung gegen Tuberkulose gibt es nicht und wird vom Robert-Koch-Institut seit 1998 nicht mehr empfohlen. Grund ist auch, dass die Infektionskrankheit in Deutschland kaum auftritt.

In Ländern, in denen es viele Tuberkulose-Fälle gibt, empfiehlt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) das Impfen weiterhin. Bei Reisen in Risikogebiete hingegen ist es nicht nötig. Stattdessen können Rückkehrer einen Tuberkulintest machen. 

Bleibt Tuberkulose unbehandelt, kann die Krankheit tödlich sein. Besonders gefährdet sind Menschen mit einem geschwächten Immunsystem. Das gilt vor allem im Falle einer HIV-Infektion bzw. Aids, da sich die Krankheiten verstärken.

Zahlen & Fakten: Tuberkulose in Deutschland und weltweit

Tuberkulose ist neben HIV/Aids und Malaria eine der weltweit häufigsten Infektionskrankheiten.

  • Etwa ein Drittel der Weltbevölkerung (2 Milliarden Menschen) soll mit TB infiziert sein. Doch die Krankheit bricht bei den wenigsten aus. Nur fünf bis zehn Prozent der Betroffenen brauchen medizinische Hilfe.
  • Weltweit erkranken jedes Jahr mehr als 9 Millionen Menschen an der Krankheit, etwa 1,4 Millionen sterben daran.
  • 85 Prozent der Erkrankten leben in Afrika, Südostasien und der westlichen Pazifikregion. Die Todeszahl ist vor allem im südlichen Afrika hoch.
  • In Europa tritt die Krankheit heute vor allem in den ehemaligen Staaten der Sowjetunion auf. In Westeuropa ging die Zahl der Tuberkulose-Fälle während der vergangenen Jahrzehnte zurück.
  • In Deutschland ist Tuberkulose selten, es gibt circa fünf Patienten jährlich.

Bildergalerie: Gesundheit & Krankheit

Nach dem Taifun Haiyan auf den Philippinen untersucht eine Ärztin der Johanniter ein kleines Mädchen, das im Arm ihrer Mutter liegt
Nach dem Taifun Haiyan auf den Philippinen untersucht eine Ärztin der Johanniter ein kleines Mädchen, das im Arm ihrer Mutter liegt
© Aktion Deutschland Hilft/Zanettini
Die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft leisten weltweit medizinische Hilfe: etwa in Ländern, in denen Hausärzte oder regelmäßige Hebammenbesuche nicht alltäglich sind, wo Naturkatastrophen wie Wirbelstürme oder Erdbeben die medizinische Infrastruktur zerstört haben und Krankheiten wie Cholera und Tuberkulose verbreitet sind.
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Ärzte mit Masken und Schutzanzügen legen bei einem Corona-Patienten in Tansania eine Infusion an
Ärzte mit Masken und Schutzanzügen legen bei einem Corona-Patienten in Tansania eine Infusion an
© action medeor/Tansania
Viren wie das Ebola- und Coronavirus verbreiten sich bei mangelnden Hygienebedingungen besonders schnell. Daher haben die Bündnisorganisationen ihre Hilfsmaßnahmen seit Beginn der Corona-Pandemie ausgeweitet und an die neuen Herausforderungen angepasst: Potentielle Patienten werden isoliert behandelt und Helfer erhalten Schutzausrüstungen wie Handschuhe und Masken.
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Ein Mitarbeiter von World Vision untersucht ein Kleinkind in einem Dorf in Somalia
Ein Mitarbeiter von World Vision untersucht ein Kleinkind in einem Dorf in Somalia
© World Vision/Somalia
Tuberkulose ist eine Infektionskrankheit, die bis heute in Asien und Afrika vertreten ist. Die Krankheit ist für mangelernährte Menschen, Kleinkinder und Menschen ohne Obdach sowie mit HIV-Infektion besonders gefährlich.
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Eine Krankenschwester in Haiti impft ein Kleinkind, das in dem Armen seiner Mutter sitzt
© Aktion Deutschland Hilft/Jakob Studnar
Weltweit ist Malaria eine häufige Todesursache bei Kindern unter fünf Jahren. Malaria ist eine lebensbedrohliche Infektionskrankheit, die in Afrika häufig ist und von Mücken übertragen wird. Eine schnelle Diagnose und die richtige Behandlung sind entscheidend für eine Genesung.
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Eine Ärztin in einem Krankenhaus in der DR Kongo misst den Blutdruck eines Mannes
© Johanniter/Lambert Coleman
Der Einsatz gegen HIV/Aids ist wichtiger Bestandteil vieler Hilfsprojekte unserer Bündnisorganisationen. In Gesundheitszentren erhalten infizierte Menschen medizinische Hilfe und können sich über die Immunschwächekrankheit informieren. Mobile Teams reisen in abgelegene Gebiete und klären über Ursachen, Symptome und Behandlungsmöglichkeiten auf.
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Ein von Cholera geschwächtes Kleinkind in einer Krankenstation im Jemen
© CARE/Al-Ansi
Cholera ist eine besonders schwere Darminfektion. Der Krankheitserreger gelangt über verunreinigtes Trinkwasser oder Nahrung in den Magen-Darm-Trakt eines Menschen. Cholera ist, schnell erkannt, leicht zu behandeln. Allerdings sterben geschwächte Kleinkinder oder ältere Menschen in ärmeren Ländern häufig an der Krankheit.
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Eine Krankenschwester untersucht in einem indischen Krankenhaus den Bauch einer schwangeren Frau
© Aktion Deutschland Hilft/Trappe
Routine- und Vorsorgeuntersuchungen sind wichtig, um zum Beispiel Krankheiten rechtzeitig zu entdecken oder Komplikationen während der Schwangerschaft festzustellen. Dank mobiler Gesundheitszentren erreicht die Hilfe unseres Bündnisses auch Menschen in entlegenen Regionen.
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Eine Mutter im Südsudan wartet in einem Krankenzimmer mit ihrem Baby auf dem Arm auf eine medizinische Behandlung
© World Vision/Südsudan
Nicht alle Narben, die Naturkatastrophen oder Kriege hinterlassen, sind sichtbar. Viele Überlebende leiden unter den traumatisierenden Erlebnissen, trauern um Menschen, die sie verloren haben, oder das Leben, das sie zurücklassen mussten. Unser Bündnis hilft diesen Kindern, Frauen und Männern, neuen Lebensmut zu finden.
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In einem Gesundheitszentrum im Irak zeigt eine Lehrerin einem Mädchen, wie richtiges Händewaschen geht
© World Vision/Shayan Nuradeen
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10 Bilder


Geschichte: Die Krankheit früher und heute

"Weißer Tod", "Weiße Pest" oder "Bleiches Sterben": Tuberkulose gilt als eine der ältesten Krankheiten der Menschheit. Das sollen unter anderem 3.000 Jahre alte Dokumente aus China belegen.

Tuberkulose war eine der großen Seuchen und gehörte im 19. Jahrhundert zu den Haupttodesursachen. Zu dieser Zeit wurden zahlreiche Lungenheilstätten (auch "Höhenkliniken") für Tuberkulosekranke gegründet. In Deutschland wurde die Volkskrankheit früher auch "Schwindsucht" genannt. 

Der Erreger Mycobacterium tuberculosis

Der Tuberkulose-Erreger Mycobacterium Tuberculosis mikroskopisch vergrößert
© CDC/ Dr. Ray Butler; Janice Carr


Dank wirksamer Medikamente sowie gestiegener Hygiene- und Ernährungsstandards in Industrienationen hat man die Krankheit heute unter Kontrolle. Ein gesundes Immunsystem schafft es meist, die Krankheit abzuwehren. Sorge bereiten Medizinern jedoch neue, gegen die existierenden Tuberkulose-Medikamente resistente Erreger.

Robert Koch und der Welttuberkulosetag

Seit 1996 ist der 24. März der Welttuberkulosetag. An diesem Tag im Jahr 1882 verkündete der Mediziner Robert Koch die Entdeckung der Tuberkulose-Erreger, stäbchenförmiger Bakterien. 1905 erhielt er dafür den Nobelpreis für Medizin.

Quelle: Robert Koch Institut, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Apotheken Umschau

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Gesundheit

Infos rund um Gesundheit & Krankheit: Was ist eine Seuche? Wie viele Menschen sterben an Aids? Wo gab es Ebola? Und was gibt es für Infektionskrankheiten?

Helfer beim Einsatz gegen die Verbreitung der Seuche Ebola in Gambia (Archivbild)

Seuchen

Pest, Spanische Grippe, Cholera: Seuchen haben in der Menschheitsgeschichte Millionen von Leben gefordert. 2020 hat sich Corona zu einer Seuche entwickelt.

© Aktion Deutschland Hilft - Bündnis deutscher Hilfsorganisationen

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