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Der kleine Godi mit seinem selbst gebastelten Lastwagen
© Kinderhilfswerk Global-Care/Uganda
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  • Hunger in Afrika
  • Ein Klassenzimmer im Flüchtlingscamp

Hunger in Afrika Ein Klassenzimmer im Flüchtlingscamp

21-06-21

von Kinderhilfswerk Stiftung Global-Care/Aktion Deutschland Hilft

Godi ist stolz auf seinen LKW, den er aus einer 1-Liter Öl-Dose und Flaschenverschlüssen gebastelt hat. Das Lächeln in seinem Gesicht steht für neue Hoffnung in seinem ansonsten harten Camp-Alltag.

Südsudan: Flucht vor Konflikten und Dürren

Gemeinsam mit seiner Mutter und sieben Geschwistern lebt der Neunjährige in einer kleinen, mit Plastikplanen bedeckten Hütte aus Lehm und Steinen im Flüchtlingslager Palorinya in Uganda. Die Familie kommt aus dem Nachbarland Südsudan. Nach wie vor sind die Menschen dort von extremer Dürre und anhaltender Gewalt bedroht. Über eine Million Südsudanesinnen und Südsudanesen sind bereits nach Uganda geflohen.


Bildergalerie: Hilfe für Geflüchtete weltweit

Eine Rohingya-Familie in einem Flüchtlingscamp in Bangladesch
Eine Rohingya-Familie in einem Flüchtlingscamp in Bangladesch
© ADRA/Britt Celine Oldebråten
Weltweit sind mehr als 80 Millionen Menschen auf der Flucht. Die Gründe dafür sind vielfältig. Genauso vielfältig sind die Schicksale der Kinder, Frauen und Männer – und die Hilfe unserer Bündnisorganisationen!
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Eine Familie flüchtete vor dem Krieg in Syrien in den Libanon
Eine Familie flüchtete vor dem Krieg in Syrien in den Libanon
© Habitat for Humanity/Libanon
"Der Krieg hat alles zerstört. Einfach alles, unsere Träume und die Träume vieler anderer", sagt Abdulrahman. Mit seiner Familie ist er aus Syrien in den Libanon geflohen. Insgesamt leben in dem kleinen Land 1,5 Millionen Syrer:innen. Das belastet die soziale Infrastruktur und das Zusammenleben. Zudem gibt es nur begrenzt Wohnraum. Dank unserer Bündnisorganisation Habitat for Humanity leben viele Familien – so auch Abdulrahman und seine Kinder – heute in einem sicheren Haus.
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Ein Mitarbeiter von arche noVa kontrolliert eine Wasserpumpe in einem Flüchtlingscamp im Irak
Ein Mitarbeiter von arche noVa kontrolliert eine Wasserpumpe in einem Flüchtlingscamp im Irak
© arche noVa/Irak
Extremistische Kräfte, die Corona-Pandemie und eine drohende Dürre: Die Situation der Menschen im Irak ist schwierig. Viele sind innerhalb des Landes auf der Flucht. "Sie wissen oft nicht, wohin. Entweder sind ihre Häuser komplett zerstört oder sie können aus Sicherheitsgründen nicht zurück", sagt Azad Uthman. Der Helfer unserer Bündnisorganisation arche noVa kümmert sich darum, dass Geflüchtete in Camps fließendes Wasser haben.
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Faynar Salam in seinem eigenen Geschäft in der irakischen Stadt Karakosch
© Malteser International/Ahmed Sameer
2014 besetzte der sogenannte Islamische Staat mehrere Städte im Nordirak. Das Trauma der Vertreibung und Zerstörung sitzt bei vielen Menschen tief. Jahre später kehren viele zurück. Die Malteser unterstützen die Menschen beim Neubeginn. Sie bilden Menschen in Handwerk, Bau- und Agrartechniken aus und bieten Fortbildungen in Unternehmensführung und Projektmanagement an. Davon hat auch Faynar Salam profitiert. Der 25-Jährige führt heute ein kleines Geschäft in der Stadt Karakosch.
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Fotos
Aicha aus Burkina Faso und ihre Familie haben Hilfe erhalten, Help – Hilfe zur Selbsthilfe/Burkina Faso
© Help – Hilfe zur Selbsthilfe/Burkina Faso
Aicha lebt im afrikanischen Burkina Faso. Dort gibt es mehr als 1,2 Millionen Binnenvertriebene: Menschen, die im eigenen Land auf der Flucht sind. Die 31-Jährige floh mit ihrer Familie vor Terrorangriffen und musste ihr gesamtes Hab und Gut zurückzulassen. Im Flüchtlingslager in Foubé im nördlichen Burkina Faso konnten sie sich dank Help – Hilfe zur Selbsthilfe mit neuer Kleidung eindecken. "Die Hilfe von Help war wie ein Geschenk des Himmels. Wir hoffen, dass sich die Lage bald beruhigt und wir nach Hause zurückkehren können", sagt Aicha.
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Nongoma mit ihrem Baby in einem Flüchtlingslager in Burkina Faso, Help – Hilfe zur Selbsthilfe/Burkina Faso
© Help – Hilfe zur Selbsthilfe/Burkina Faso
Auch für Nongoma änderte sich alles, nachdem ihr Dorf in Burkina Faso angegriffen wurde. Ihr Mann starb, sie musste fliehen und fand mit ihren Kindern Zuflucht in einem Camp für Vertriebene. Nongoma sagt: "Ich habe Angst, zurückzukehren. Hier können wir erst mal eine Weile bleiben." Unsere Bündnisorganisation Help unterstützte die Familie unter anderem mit einer Notunterkunft.
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Die Landwirtin Edna auf ihrem Hof in Uganda
© Johanniter/Emmanuel Museruka
Uganda ist seit mehreren Jahren Zufluchtsort für viele Menschen aus dem Südsudan. 2016 floh Edna Tumalu mit ihrer Familie vor dem Bürgerkrieg. Dank den Johannitern konnte sich die Alleinerziehende im Flüchtlingscamp eine Existenz aufbauen: Sie hat einen Gemüsegarten und eine Geflügelfarm mit 40 freilaufenden Hühnern. Edna Tumalu ist stolz auf ihre finanzielle Unabhängigkeit. "Unsere Kinder sind unsere Verantwortung."
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Geflüchtete Menschen in Uganda bekommen die Chance, für sich selbst zu sorgen und Einkommen zu schaffen
© AWO International/Uganda
Die Corona-Pandemie hat für die Menschen in den Gastgemeinden in Uganda vieles schwieriger gemacht. Hilfsorganisationen wie AWO International unterstützen sie dabei, sich selbst zu helfen: So hat Mark Marsuk nun einen eigenen Laden und Onzia Rukia züchtet Hühner – und das mit großem Erfolg.
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Der kleine Godi spielt im Flüchtlingscamp in Uganda mit seinem LKW
© Kinderhilfswerk Global-Care/Uganda
Ein kleiner LKW – zusammengebaut aus einer Öl-Dose und Flaschenverschlüssen – ist der ganze Stolz des kleinen Godi. Er lebt mit seiner Familie seit 2017 in einem Flüchtlingscamp in Uganda. An dem Ort, der eigentlich eine Übergangslösung sein sollte, steht unsere Bündnisorganisation Kinderhilfswerk Global-Care den Familien zur Seite und ermöglicht Kindern den Schulbesuch.
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Menschen in der mexikanischen Herberge La Sagrada Familia
© AWO International/UMUN
Auch in Mittelamerika zwingen die Lebensumstände viele Menschen dazu, ihr Zuhause hinter sich zu lassen. Auf der Flucht vor Bandenkriminalität finden täglich bis zu 80 Frauen und Männer aus Ländern wie Honduras in der Herberge La Sagrada Familia in Zentralmexiko Zuflucht. Sie alle eint die Hoffnung auf ein angstfreies und sicheres Leben. Ein Partner unserer Bündnisorganisation AWO International leistet den Menschen juristischen und emotionalen Beistand.
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Eine geflüchtete syrische Familien in Jordanien (Archivbild)
© CARE/Harry Chun (Archivbild)
Die Hälfte aller geflüchteten Menschen weltweit ist im eigenen Land auf der Suche nach Schutz. Unser Bündnis steht den Familien in Herkunfts- und Zufluchtsländern zur Seite: mit Nahrungsmitteln und Trinkwasser, Hilfsgütern wie Kleidung und Hygieneartikeln sowie medizinischer Hilfe.
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Mann sitzt während der Dürre in Ostafrika. Hinter ihm liegt totes Vieh, das die Dürre nicht überlebt hat
© World Vision/Somalia
Mehr Wetterextreme wie Stürme und Dürren, steigende Temperaturen, schmelzende Pole: Die Folgen des Klimawandels sind nicht zu übersehen. Schon heute sind deshalb immer mehr Menschen gezwungen, ihr Zuhause hinter sich zu lassen.
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Frau mit Kind in einem der überschwemmten Flüchtlingslager in Bangladesch
© World Vision/Himaloy Joseph Mree
Menschen in ärmeren Ländern werden auch in Zukunft am meisten unter der Klimakrise leiden. Doch eine Flucht ist aus finanziellen Gründen meist nicht möglich. Stattdessen müssen sie sich zunehmend an den Klimawandel anpassen. Unser Bündnis unterstützt sie dabei.
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Eine Bäuerin in Kenia hält eine Bananenstaude hoch
© TERRA TECH/Kenia
Wieder und wieder ausbleibende Ernten sind für Landwirt:innen dramatisch. Alternative landwirtschaftliche Techniken können vor einer Katastrophe bewahren. Bündnisorganisationen wie TERRA TECH schulen die Bäuerinnen und Bauern darin – auch diejenigen, die weder lesen noch schreiben können. Denn Katastrophenvorsorge verhindert Leid, noch bevor es geschieht.
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Eine geflüchtete Familie in Uganda
© Johanniter/Emmanuel Museruka
Unsere weltweite Hilfe für geflüchtete Menschen ist nur dank Ihnen möglich – den Spenderinnen und Spendern unseres Bündnisses! Danke für Ihre Unterstützung.
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Viele Tausende folgen ihnen Monat für Monat. Oft sind die Menschen dabei Hunderte Kilometer zu Fuß unterwegs, verstecken sich monatelang vor gewaltbereiten Gruppierungen im Land – ohne sauberes Wasser, ohne Essen.

Der Versuch eines neuen Lebens in Uganda

Auch hinter Godis Familie liegt eine lange Zeit der Flucht. Seit 2017 bestreiten sie im Camp Palorinya ein "neues Leben" – wenn man das überhaupt so sagen kann. Ihre Hütte haben sie selbst gebaut.

Sie ernten Mais und Auberginen in einem kleinen Garten. Es mangelt dennoch an Nahrung sowie an Hygieneartikeln, medizinischer Versorgung und Bildungsmöglichkeiten. Die Familie ist weiterhin auf humanitäre Hilfe angewiesen.

Mit leerem Magen zum Unterricht

Godis Schwester heißt Gloria. Die 16-Jährige hat eines der dringendsten Anliegen im Camp verstanden: "Ich möchte lernen", sagt sie. Doch die Zustände der wenigen Schulen im Camp sind katastrophal: In der 3. Klasse von Godi werden 130 Schülerinnen und Schüler in einem Raum unterrichtet.

Der Fußweg zu Glorias 11. Klasse ist mehrere Kilometer lang – nicht ungefährlich für ein junges Mädchen. Auch ihr Klassenzimmer ist überfüllt. Ausreichende sanitäre Anlagen gibt es nicht. Viel zu oft kommen die Kinder mit leerem Magen zum Unterricht. Wie kann man unter solchen Bedingungen lernen?

Ein Recht auf Bildung

Unterricht in einem Flüchtlingscamp in Uganda: Schüler und Schülerinnen in einem Klassenzimmer der neuen Nile High Academy
© Kinderhilfswerk Global-Care/Uganda


Das Kinderhilfswerk Global-Care setzt sich deshalb im Flüchtlingscamp Palorinya für Kinder und ihre Familien ein und schützt ihr Recht auf Zuflucht und Hilfe. Ein Schwerpunkt liegt dabei in der Schulbildung. Gemeinsam mit lokalen Partnern konnte jüngst der Bau der "Nile High Academy", einer weiterführenden Schule, realisiert werden. Sie ermöglicht 200 Kindern und Jugendlichen einen Schulbesuch und versorgt sie täglich mit einer gesunden Mahlzeit.

Kinder wie Godi und Gloria brauchen im Camp-Alltag einen regelmäßigen Schulbesuch. Dieser hilft ihnen, in einen strukturierten Tagesablauf zurückzufinden und in der Gemeinschaft mit anderen Kindern die Erlebnisse der Flucht zu verarbeiten. Das Lernen schenkt ihnen Selbstvertrauen und neue Hoffnung. Eine Perspektive, die sie verdient haben.

+++ Spendenaufruf +++

Aktion Deutschland Hilft, Bündnis der Hilfsorganisationen,
bittet um Spenden für von Hunger betroffene Menschen in Afrika:

Stichwort: Hunger in Afrika
IBAN DE62 3702 0500 0000 1020 30
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Collage: Hilfe für Menschen in Afrika

Hunger in Afrika

Millionen Menschen in Afrika sind vom Hungertod bedroht. Ohne sofortige Nothilfe droht vielen Kindern der Hungertod.

Geflüchtete Menschen in Uganda bekommen die Chance, für sich selbst zu sorgen und Einkommen zu schaffen

Neustart in Uganda: "Unser Leben hat sich verbessert"

Mark Marsuk und Onzia Rukia sind über sich hinausgewachsen: Wie Geflüchtete sich in Zeiten von Corona ein eigenes Leben in Uganda aufbauten, lesen Sie hier!

© Bündnis deutscher Hilfsorganisationen

Hunger in Afrika

Einsatzfallkarte Hunger in Afrika


Hunger in Afrika: Wie unsere Bündnisorganisationen Nothilfe leisten, erfahren Sie hier!

Unser Hilfseinsatz: Häufig gestellte Fragen und Antworten

Schirmherr & Kuratoriumsvorsitzende

Horst Köhler; Annalena Baerbock


Bundespräsident a. D. Horst Köhler & Außenministerin Annalena Baerbock: Erfahren Sie mehr!

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Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier

Videos
Video: Hunger weltweit - einfach erklärt
Video: Frank-Walter Steinmeiers Botschaft
Video: Größte Hungersnot seit dem 2. Weltkrieg

Multimedia-Reportagen
Reportage: Menschen aus Afrika erzählen von ihrem Schicksal
Reportage: 20 Jahre Aktion Deutschland Hilft

Podcast-Folgen
Namibia: Umweltbildung auf vier Rädern
Uganda: Die Geschichte eines Kindersoldaten
Sierra Leone: Die Hebamme von Bo      
Simbabwe: Musik, die Kindern Mut macht
DR Kongo: Der lange Weg der Medikamente     
Tansania: Jede Oma zählt
Burkina Faso: Endlich kostenfrei zum Arzt
Special: Anke Engelke engagiert sich für Afrika

Infografik Krieg & Hunger

Infografiken
Infografik: Krieg & Hunger
Infografik: Hunger in Afrika
Infografik: Das Hunger-Maßband

Bildergalerien
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Gastkommentar
Jean Ziegler: Jeder Euro rettet ein Kind

Hintergrundinformationen
Kurz vorgestellt: Der afrikanische Kontinent
Afrika: Daten zu Staaten & Bevölkerung

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