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Geflüchtete aus Sudan erreichen Grenze zu Tschad
© World Vision
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  • "Es war das erste Mal, dass ich so etwas Schlimmes gesehen habe"

Nothilfe Sudan "Es war das erste Mal, dass ich so etwas Schlimmes gesehen habe"

19-07-24

von Aktion Deutschland Hilft/World Vision

Als die Kämpfer der Miliz Ikbal angriffen, hatte die Frau zwei Gedanken, schnell hintereinander: "Wie kann ich mein Kind retten? Wie kann ich mich selbst retten?"

Es war der 10. Juli 2023, Ikbal erinnert sich noch genau. Damals dauerten die Kämpfe im Sudan schon über drei Monate.

Krieg im Sudan: "Sie haben meinen Vater getötet"

"Sie haben meinen Vater getötet", sagt Ikbal. "Ich habe auch meine Tante verloren. Dann bin ich geflohen. Ich habe nichts mitgenommen."

Zwei Tage war Ikbal von El Geneina im Sudan nach Farchana im Tschad unterwegs. "Wir kamen an Leichen auf der Straße vorbei. Es war das erste Mal, dass ich so etwas Schlimmes gesehen habe", sagt sie.

Von der Grenze sind es 40 Kilometer bis nach Farchana

Ungefähr 40 Kilometer von der Grenze zum Sudan entfernt liegt das Geflüchtetencamp Farchana. Vom Grenzübergang Adré sind es 90 holprige Autominuten dorthin, teils werden die Menschen auf Transportern von der Grenze zum Lager gebracht. Tausende Sudanes:innen sind seit Beginn der Kämpfe über jene Grenze geflohen, es sind vor allem Mütter mit ihren Kindern.

Frau mit Kind aus dem Sudan
© World Vision

So wie Ikbal. In ihrer Heimatstadt im Sudan wollte sie eigentlich Ärztin werden. Nun musste sie fliehen und ist mit ihren Kindern im Ernährungs- und Rehabilitationszentrum in Farchana in Behandlung. Mit Habsa, ihrer dreijährigen Tochter, und mit Habiba, ihrem elf Monate alten Sohn. Die Kinder sind nach der anstrengenden Zeit, die hinter ihnen liegt, sehr geschwächt.

Jeden Tag mindestens ein neuer unterernährter Patient

Auf ihrer Flucht hatte Ikbal die Tochter auf dem Rücken getragen, Habiba noch in ihrem Bauch. Nun ist Habiba auf der Welt, aber unterernährt. In Farchana bekommt er Hilfe, denn er wiegt kurz vor seinem 1. Geburtstag nur sechs Kilogramm.

Albachir Mahamat Albachir ist leitender Arzt des Ernährungs- und Rehabilitationszentrums und er macht sich Sorgen. "Es kommt jeden Tag mindestens ein unterernährter Patient dazu und unsere Kapazitäten stoßen an ihre Grenzen", sagt er.

Flüchtlinge im Tschad: Das Leben in Farchana ist schwierig

Hinzu kommt: Es gibt keine Elektrizität in Farchana. Um Strom zu bekommen, müssen die Menschen etwa in die Grenzstadt Adré gehen. "Wir haben hier Kinder, die Sauerstoff brauchen. Aber ohne Strom können wir ihnen keinen Sauerstoff geben", sagt der Arzt.

Trotzdem ist Farchana ein Zufluchtsort für Tausende Menschen, die vor der Gewalt im Sudan geflohen sind. Die Lebensbedingungen sind schwierig, Nahrung und Wasser ist knapp. Inzwischen leben Zehntausende Geflüchtete in dem Camp auf dem Ackerland, sagt Hissan Arabi Sahanay, ein Vorsteher von Farchana.

Die Lage spitzt sich zu

Ein Problem für die Bäuer:innenfamilien im Tschad. Denn die Regenzeit steht vor der Tür und eigentlich müsste das Ackerland jetzt bepflanzt werden.

Unterricht für geflüchtete Kinder aus dem Sudan
© World Vision

Arzt und Ortsvorsteher in Farchana sind sich einig, dass die Lage sich weiter zuspitzt. Hissan Arabi Sahanay berichtet von Tausenden Geflüchteten, die in der vergangenen Woche auf Lastern ins Camp und in Sicherheit gebracht wurden. Albachir Mahamat Albachir erzählt von vielen Notfällen im Krankenhaus, weil immer wieder verletzte und unterernährte Menschen ankommen.

Der Arzt ist immer erreichbar – tagsüber, nachts, sieben Tage die Woche

Und immer wieder Kinder. Dr. Albachir behandelt die kleinen Patient:innen unter anderem mit einer angereicherten, hochkalorischen Milch.

"Es ist schwierig", sagt der Arzt über seinen Alltag. "Man braucht viel Energie." Albachir arbeitet mit fünf Krankenschwestern zusammen und betreut Tausende Menschen. Der Arzt ist jederzeit erreichbar, tagsüber, nachts, sieben Tage die Woche. "Sie rufen mich und ich komme", sagt er. Wegen der Kinder. "Sie können jeden Moment sterben."


Bildergalerie: Nothilfe Sudan

Frau und Kind aus dem Sudan
Frau und Kind aus dem Sudan
© World Vision
Viele der Geflüchteten sind Frauen und Kinder.
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Menschen in einem Flüchtlingscamp im Tschad
Menschen in einem Flüchtlingscamp im Tschad
© World Vision
Allein in den Tschad sind seit Ausbruch des Krieges mehr als 600.000 Menschen geflohen. World Vision hilft im Flüchtlingscamp in Farchana Tausenden Menschen, unter anderem mit Nahrung.
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Unterricht für Kinder in einem Flüchtlingscamp im Tschad
Unterricht für Kinder in einem Flüchtlingscamp im Tschad
© World Vision
Die Bündnisorganisation unterstützt auch Kinder im Flüchtlingscamp, damit sie zur Schule gehen können. Häufig ist das Essen, das sie dort bekommen, die einzige vollwertige Mahlzeit des Tages.
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Frau mit Baby im Sudan
© CARE.de
Im Osten des Sudans hilft die Bündnisorganisation CARE Familien mit unterernährten Kindern. Sie verteilen unter anderem Bargeldmittel, damit die Menschen sich selbst das Nötigste zum Leben kaufen können.
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Helfer bei der Verteilung von Hilfsgütern im Sudan
© CARE.de
Ebenso verteilen Helfer:innen im Osten des Sudans Nahrung für Menschen, die innerhalb des Landes vor dem Krieg auf der Flucht sind – und häufig alles zurücklassen mussten.
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Helfer von HI im Tschad
© HI
Auch in den Zufluchtsländern ist unser Bündnis aktiv und verteilt Hilfsgüter – wie hier Handicap International (HI) im Tschad.
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Helfer bauen Brunnen im Tschad
© Help - Hilfe zur Selbsthilfe
Ebenfalls im Tschad kümmert sich zum Beispiel Help – Hilfe zur Selbsthilfe um die Versorgung mit sauberem Trinkwasser – indem Helfer:innen an der Grenze zum Sudan neue Brunnen bauen.
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Medikamente für Menschen im Sudan
© Johanniter
Auch auf medizinische Hilfe sind viele Menschen, die vor dem Krieg im Sudan geflüchtet sind, angewiesen. Neben der Versorgung mit Medikamenten …
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Helfer versorgen Menschen mit Verletzung
© HI
… kümmert sich unser Bündnis auch um Menschen mit Verletzungen.
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Helfer im Südsudan untersucht Kind
© Johanniter
Auch der benachbarte Südsudan ist ein Zufluchtsland – obwohl die humanitäre Lage dort vielerorts ebenfalls schwierig ist. Auf diesem Bild untersucht ein Helfer der Johanniter ein Kind, das mit seiner Familie geflüchtet ist.
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Notfallnahrung für unterernährte Kinder
© Johanniter
Notfallnahrung wie diese hilft schwer unterernährten Kindern unter fünf Jahren, möglichst schnell viele Nährstoffe und Kalorien aufzunehmen und so an Gewicht zu gewinnen.
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Mädchen aus dem Sudan
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Möglich ist unsere ganze Hilfe nur dank Ihnen – vielen Dank für Ihr Mitgefühl! Vielen Dank für Ihre Spende für Menschen aus dem Sudan.
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Helfen Sie uns, zu helfen!
Jede Spende hilft, die Menschen im Sudan und den Nachbarländern zu unterstützen. Daher bitten wir Sie: Helfen Sie uns, zu helfen – mit Ihrer Spende oder als Förderer von Aktion Deutschland Hilft!
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16 Bilder


Unsere Bündnisorganisation World Vision arbeitet in Farchana mit dem UN-Welternährungsprogramm zusammen und meldet stark unterernährte Kinder. In insgesamt vier Grenzorten unterstützt World Vision außerdem Schulspeisungen für geflüchtete Kinder.

Danke, dass Sie unsere Nothilfe im Sudan unterstützen! Danke für Ihre Spende.
 

+++ Spendenaufruf +++

Aktion Deutschland Hilft, Bündnis der Hilfsorganisationen,
bittet um Spenden für die betroffenen Menschen im Sudan.

Stichwort: Nothilfe Sudan
IBAN DE62 3702 0500 0000 1020 30, BIC: BFSWDE33XXX
Jetzt online spenden!

Eine Frau mit Kind im Südsudan (Symbolfoto)

Nothilfe Sudan: Helfen Sie jetzt mit Ihrer Spende!

Im Sudan kommt es zu schweren Kämpfen. Die ohnehin angespannte humanitäre Lage spitzt sich zu. Millionen Menschen sind auf der Flucht und leiden an Hunger.

Helfer:innen von Help auf einem Feld im Südsudan

Das größte Problem: Der fehlende Frieden

Die Lage im Sudan und Südsudan ist schwierig. Gewalt und Flucht prägen das Leben vieler Menschen. Lesen Sie im Interview mehr dazu.

© Bündnis deutscher Hilfsorganisationen

Nothilfe Sudan


Nothilfe Sudan: So unterstützt unser Bündnis die Menschen vor Ort

Krieg im Sudan: Infos zur aktuellen Lage

Schirmherr & Kuratoriumsvorsitzende

Horst Köhler; Annalena Baerbock


Bundespräsident a. D. Horst Köhler & Außenministerin Annalena Baerbock: Erfahren Sie mehr!

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