Der ASB ruft zu Spenden für die Zivilbevölkerung im Gazastreifen auf. Zurzeit prüfen die Auslandshelfer des ASB, wie sie am schnellsten Medikamente und andere dringend benötigte Hilfsgüter in die Krisenregion bringen können.
„Die Situation ist katastrophal“, so Carsten Stork, stellvertretender Leiter der ASB-Auslandshilfe. „Vor allem Familien mit Kindern leiden unter den großen Zerstörungen und den Folgen des Krieges.“ Nach Angaben der Vereinten Nationen sind insgesamt rund 1,8 Millionen Menschen von den militärischen Auseinandersetzungen betroffen. Die Feuerpause macht es nun möglich, direkt Hilfe zu leisten. „Wir arbeiten mit Hochdruck daran, den Not leidenden Menschen schnell zu helfen“, betont Carsten Stork.
Gemeinsam mit seinen Partnern aus dem Bündnis Aktion Deutschland Hilft und Partnern aus dem SOLIDAR-Netzwerk möchte der ASB vor allem Verletzten und Kranken helfen und Familien unterstützen, die ihr Zuhause verloren haben.
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