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  • Rohingya Myanmar Bangladesch
  • Rohingya: Wie unser Bündnis ihnen Hoffnung schenkt
Eine Frau mit ihren Kindern vor einer Notunterkunft für Rohingya-Flüchtlinge in Bangladesch Fotos
Fotos
Eine Frau mit ihren Kindern vor einer Notunterkunft für Rohingya-Flüchtlinge in Bangladesch
© ADRA/Britt Celine Oldebråten
Fast eine Million Menschen sind seit Anfang 2017 aus Myanmar vertrieben worden und haben in riesigen Flüchtlingscamps in Bangladesch Zuflucht gesucht. Die Kinder, Frauen und Männer sind Angehörige der muslimischen Minderheit Rohingya. Sie besitzen keine Staatsangehörigkeit.
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Fotos
Eine Frau füttert ihr Baby in einem Flüchtlingscamp für Rohingya in Bangladesch
© World Vision/Bangladesch
Unter den Flüchtlingen sind laut UNHCR mehr als 32.000 alleinerziehende Frauen. Viele von ihnen haben ihre Männer bei den gewaltvollen Auseinandersetzungen in Myanmar verloren. Das Leben im Flüchtlingscamp birgt für sie große Herausforderungen.
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Fotos
Dank eines Hilfsprojekts von World Vision fanden diese Rohingya-Frauen in Bangladesch Arbeit
© World Vision/Bangladsch
Hilfsorganisationen unseres Bündnisses stehen den Menschen zur Seite. Ein Hilfsprojekt unserer Bündnisorganisation World Vision etwa schenkt Frauen und Männern im Flüchtlingscamp ein Stück Normalität: Sie erhalten Arbeit und verdienen eigenes Geld. Die 40-jährige Hamida (rechts im Bild) sagt: "Diese Möglichkeit bedeutet uns sehr viel."
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Fotos
Frauen und Männer bei der Arbeit im Flüchtlingscamp
© World Vision/Himaloy Joseph Mree
Während die Frauen leichtere Arbeiten erhalten, übernehmen Männer Aufgaben wie das Bauen von Straßen und Brücken im Flüchtlingscamp. Von der sicheren Infrastruktur profitieren wiederum zahlreiche Kinder, Frauen und Männer – vor allem, wenn der Monsun in den Sommermonaten heftigen Regen bringt.
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Fotos
Cash for Work: Für ihre Arbeit erhalten Flüchtlinge wie Hamida einen fairen Tageslohn
© World Vision/Bangladesch
Für ihren Arbeitseinsatz erhalten Flüchtlinge wie Hamida einen fairen Tageslohn. Ein Huhn, Gemüse und Obst vom Markt, ein paar neue Klamotten für ihre Kinder – dafür hat Hamida ihr erstes Gehalt ausgegeben, erzählt sie dankbar.
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Fotos
Eine Helferin von World Vision spricht zu der Mutter eines Babys im Flüchtlingscamp
© World Vision/Bangladesch
Auf vielfältige Weise stehen die Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft den Rohingya seit Beginn der Flüchtlingskrise zur Seite: mit Nahrungsmitteln, Medikamenten, Hygieneartikeln und Trinkwasser.
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Fotos
Eine Helferin prüft den Oberarmumfang eines kleinen Kindes im Flüchtlingscamp für Rohingya in Bangladesch
© World Vision/Jon Warren
Wir achten darauf, dass die Hilfe auch bei besonders Schutzbedürftigen ankommt – bei Kindern, Frauen, älteren Menschen und Menschen mit Behinderung. Außerdem helfen wir Flüchtlingen, die schrecklichen Erlebnisse zu verarbeiten.
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Fotos
Frau und Mädchen an einem Wasserbrunnen im Flüchtlingscamp für Rohingya
© World Vision/Bangladesch
Als Staatenlose ist die Zukunft der Rohingya ungewiss. Viele sagen, dass Sie durch die Vertreibung nicht nur ihr Zuhause, sondern auch ihre Würde verloren haben. Hoffnung für die Zukunft – auch das schenkt unser Bündnis den Flüchtlingen in Bangladesch. Möglich ist das nur dank der Unterstützung unserer Spender!
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© Aktion Deutschland Hilft
Danke, dass Sie helfen! Ihre Spende schenkt Flüchtlingen weltweit neue Hoffnung. Und als Förderer helfen Sie immer genau da, wo die Not am größten ist. Danke!
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Rohingya Myanmar/Bangladesch Rohingya: Wie unser Bündnis ihnen Hoffnung schenkt

13-06-19

von Aktion Deutschland Hilft/World Vision

Hamida steht mit einem Spaten bei einer Gruppe von Frauen. Ihre gemeinsame Aufgabe: Sand in Säcke zu schaufeln. Die Luft ist schwül. Schon am Vormittag zeigt das Thermometer 35 Grad Celsius. Dennoch ist Hamida dankbar für diese Arbeit. Inmitten des größten Flüchtlingscamps der Welt schenkt sie ihr ein Stück Normalität.

Vertreibung & Flucht: Rohingya verloren die Kontrolle über das eigene Leben

Hamida ist eine Angehörige der Rohingya. Fast eine Million Menschen, die zu dieser muslimischen Minderheit gehören, haben seit 2017 Zuflucht in Bangladesch gesucht. Damals waren sie gewaltvoll aus Myanmar (ehemals Birma) vertrieben worden. Seitdem stehen Hilfsorganisationen unseres Bündnisses den Menschen zur Seite.

Viele Rohingya verloren Verwandte und mussten ihr gesamtes Hab und Gut zurücklassen. Auf der Flucht, das berichten viele Menschen, hätten sie ihr Selbstwertgefühl und die Kontrolle über das eigene Leben verloren. Als Staatenlose werden ihnen viele Menschenrechte verwehrt. Und ihre Zukunft ist ungewiss.

2017 zerbricht Hamidas Welt

Vor zwei Jahren lebte Hamida mit ihrem Mann und den beiden Kindern auf einem kleinen Bauernhof im Norden Myanmars. Sie bestellten ihre Felder, kümmerten sich um die Ziegen und Hühner. Dann kommt ihr Mann durch die brodelnde Gewalt ums Leben. Mit 40 Jahren wird Hamida Witwe und muss die beiden Söhne allein versorgen. Rashidullah ist heute elf, Ayatullah acht Jahre alt.

Laut dem UN-Flüchtlingskommissariat UNHCR sind unter den geflüchteten Rohingya mehr als 32.000 alleinerziehende Mütter. Sie stehen vor großen Herausforderungen. Die monatliche Ration an Reis, Linsen und Öl, die alle Flüchtlinge erhalten, ist knapp. Und den Frauen fehlt das Geld, um Fleisch, Fisch oder Gemüse auf dem Markt zu kaufen. Im Camp eine bezahlte Arbeit zu finden, ist für sie besonders schwer.

Hilfe für Alleinerziehende und Witwen

In einem Hilfsprojekt unserer Bündnisorganisation World Vision können Frauen wie Hamida Hoffnung schöpfen: Sie erhalten Arbeit und verdienen eigenes Geld. 30 Prozent der teilnehmenden Flüchtlinge sind alleinerziehende Frauen und Witwen. Ihnen fallen leichtere Arbeiten zu. Sie füllen Sand und Zement ab oder ebnen Wege.

Schwere Aufgaben wie das Bauen von Straßen und Brücken übernehmen Männer. Vom Ergebnis – sicheren Wegen und stabilen Brücken – profitieren alle. Vor allem dann, wenn der Monsun in den kommenden Monaten wieder Regen bringt. Dann steigt die Gefahr von Erdrutschen auf dem abschüssigen Gelände.


Bildergalerie: So hilft unser Bündnis den Rohingya

Eine Frau mit ihren Kindern vor einer Notunterkunft für Rohingya-Flüchtlinge in Bangladesch
Eine Frau mit ihren Kindern vor einer Notunterkunft für Rohingya-Flüchtlinge in Bangladesch
© ADRA/Britt Celine Oldebråten
Fast eine Million Menschen sind seit Anfang 2017 aus Myanmar vertrieben worden und haben in riesigen Flüchtlingscamps in Bangladesch Zuflucht gesucht. Die Kinder, Frauen und Männer sind Angehörige der muslimischen Minderheit Rohingya. Sie besitzen keine Staatsangehörigkeit.
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Eine Frau füttert ihr Baby in einem Flüchtlingscamp für Rohingya in Bangladesch
Eine Frau füttert ihr Baby in einem Flüchtlingscamp für Rohingya in Bangladesch
© World Vision/Bangladesch
Unter den Flüchtlingen sind laut UNHCR mehr als 32.000 alleinerziehende Frauen. Viele von ihnen haben ihre Männer bei den gewaltvollen Auseinandersetzungen in Myanmar verloren. Das Leben im Flüchtlingscamp birgt für sie große Herausforderungen.
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Dank eines Hilfsprojekts von World Vision fanden diese Rohingya-Frauen in Bangladesch Arbeit
Dank eines Hilfsprojekts von World Vision fanden diese Rohingya-Frauen in Bangladesch Arbeit
© World Vision/Bangladsch
Hilfsorganisationen unseres Bündnisses stehen den Menschen zur Seite. Ein Hilfsprojekt unserer Bündnisorganisation World Vision etwa schenkt Frauen und Männern im Flüchtlingscamp ein Stück Normalität: Sie erhalten Arbeit und verdienen eigenes Geld. Die 40-jährige Hamida (rechts im Bild) sagt: "Diese Möglichkeit bedeutet uns sehr viel."
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Frauen und Männer bei der Arbeit im Flüchtlingscamp
© World Vision/Himaloy Joseph Mree
Während die Frauen leichtere Arbeiten erhalten, übernehmen Männer Aufgaben wie das Bauen von Straßen und Brücken im Flüchtlingscamp. Von der sicheren Infrastruktur profitieren wiederum zahlreiche Kinder, Frauen und Männer – vor allem, wenn der Monsun in den Sommermonaten heftigen Regen bringt.
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Cash for Work: Für ihre Arbeit erhalten Flüchtlinge wie Hamida einen fairen Tageslohn
© World Vision/Bangladesch
Für ihren Arbeitseinsatz erhalten Flüchtlinge wie Hamida einen fairen Tageslohn. Ein Huhn, Gemüse und Obst vom Markt, ein paar neue Klamotten für ihre Kinder – dafür hat Hamida ihr erstes Gehalt ausgegeben, erzählt sie dankbar.
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Eine Helferin von World Vision spricht zu der Mutter eines Babys im Flüchtlingscamp
© World Vision/Bangladesch
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Eine Helferin prüft den Oberarmumfang eines kleinen Kindes im Flüchtlingscamp für Rohingya in Bangladesch
© World Vision/Jon Warren
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Frau und Mädchen an einem Wasserbrunnen im Flüchtlingscamp für Rohingya
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"Anfangs war es schwer, Frauen für das Hilfsprojekt zu finden", berichtet die Projektmanagerin von World Vision, Agatha Sarker. In der Tradition der Rohingya sei es nicht üblich, dass Frauen arbeiten gehen. Doch inzwischen wird die Arbeit der Frauen in der Gemeinschaft akzeptiert. Hamida sagt: "Diese Möglichkeit bedeutet uns sehr viel."

Die Frauen und Männer erhalten für ihre Arbeit einen fairen Tageslohn. Ein Huhn, Gemüse und Obst vom Markt, neue Kleidung – dafür hat Hamida ihr erstes Gehalt ausgegeben, erzählt sie dankbar.

Aktion Deutschland Hilft, Bündnis deutscher Hilfsorganisationen,
bittet um Hilfe für die weltweite Nothilfe:

Spenden-Stichwort: Nothilfe weltweit
Spendenkonto: IBAN DE62 3702 0500 0000 1020 30
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Hunderttausende Menschen fliehen von Myanmar nach Bangladesch, die meisten davon Frauen und Kinder

Rohingya Myanmar/Bangladesch: Jetzt spenden!

Hunderttausende Rohingya leben im größten Flüchtlingscamp der Welt in Bangladesch. Unser Bündnis leistet nach der Feuerkatastrophe Nothilfe. Danke an alle, die helfen!

Multimedia-Reportage - Rohingya in Myanmar & Bangladesch

Multimedia-Reportage: Wo Elend auf Elend trifft

Hunderttausende geflüchtete Rohingya Myanmar suchen Zuflucht im bitterarmen Bangladesch. In unserer Multimedia-Reportage erfahren Sie mehr über die Lage vor Ort.

© Bündnis deutscher Hilfsorganisationen

Rohingya Myanmar/Bangladesch
Länderkarte Rohingya Myanmar/Bangladesh

Rohingya in Myanmar/Bangladesch: Erfahren Sie hier, wie unser Bündnis Nothilfe leistet!

FAQ: Häufig gestellte Fragen zu den Rohingya in Myanmar/Bangladesch


Schirmherr & Kuratoriumsvorsitzende
Horst Köhler; Annalena Baerbock

Bundespräsident a. D. Horst Köhler & Außenministerin Annalena Baerbock: Erfahren Sie mehr!

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