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Zwei Kinder in der Flüchtlingssiedlung Cox’s Bazar in Bangladesch tragen gusseiserne Wasserkrüge eine provisorische Bambustreppe hinauf
© Malteser International/Noor Gelal
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Rohingya Myanmar/Bangladesch Rohingya in Cox's Bazar: Medizinische Hilfe gibt Hoffnung

01-07-20

von Malteser International/Aktion Deutschland Hilft

Es ist fast drei Jahre her, dass rund 750.000 Menschen innerhalb weniger Wochen vor der Gewalt in ihrer Heimat Myanmar nach Bangladesch flohen. Bis heute gilt dieser Exodus als die am schnellsten gewachsene Krise weltweit.

Mittellos, traumatisiert, verletzt und unterernährt kamen die Menschen, die der Volksgruppe der Rohingya angehören, in der Nähe der Stadt Cox's Bazar im Süden Bangladeschs unter. Es entstand die größte Flüchtlingssiedlung der Welt.

Cox's Bazar: 850.000 Menschen leben auf engstem Raum

Heute leben mittlerweile rund 850.000 Menschen in den Camps in der Region, auf engstem Raum, unter miserablen Bedingungen. Noch immer ist eine politische Lösung für die Zukunft dieser Menschen nicht in Sicht.

Die ungewisse Zukunft und die fehlende Möglichkeit, in Bangladesch zu arbeiten, führen bei vielen Menschen neben den gesundheitlichen Problemen durch die Unterversorgung und den Traumata der erfahrenen Gewalt und Flucht zu zusätzlichen psychischen und psychosomatischen Problemen.

Malteser International kümmert sich um die Gesundheit der Flüchtlinge

Mehrere Frauen in den Flüchtlingscamps in Bangladesch warten in einer Krankenstation auf ihre Behandlung
© Malteser International/Bangladesch


Bereits seit Beginn dieser Krise betreibt Malteser International in Zusammenarbeit mit der lokalen Partnerorganisation Gonoshasthaya Kendra drei Gesundheitseinrichtungen in den Camps, in denen die Menschen eine kostenfreie medizinische Versorgung sowie psychosoziale Beratung durch Ärzte, Krankenschwestern, Psychologen und Hebammen erhalten können.

Sahera Khatun ist eine von fast 4.000 Patientinnen, die jeden Monat in einer der Gesundheitseinrichtungen behandelt wird.

"Die Untersuchungen beruhigen mich"

2017 floh sie gemeinsam mit ihrem Mann vor der Gewalt in Myanmar. Sie erwartet ein Kind und besucht regelmäßig die Ärzte im Gesundheitszentrum. "Die Untersuchungen beruhigen mich. Während meiner vorherigen Schwangerschaften bin ich nie untersucht worden.

Und ich muss auch nichts dafür zahlen. Das könnte ich auch nicht, denn weder mein Mann noch ich dürfen in Bangladesch arbeiten", erzählt Sahera.

Neben der medizinischen Hilfe ist Aufklärung ein wichtiger Bestandteil der umfassenden humanitären Arbeit in den Camps. Helfer besuchen die Menschen in ihrer Unterkunft und klären sie unter anderem über gesunde Ernährung und Hygienemaßnahmen auf.

So erfuhr auch Sahera Khatun von der Möglichkeit, ihre Schwangerschaft kontrollieren zu lassen. Regelmäßig erhält sie auch Zusatznahrung, da sie und ihr Baby bisher nicht genug zugenommen haben.

Schwere Bedingungen für Schwangere, Kinder und ältere Menschen

Diego Curvo, Referent für Bangladesch bei Malteser International, ist dennoch um Sahera und die anderen Bewohner des Camps besorgt: "Schwangere, kleine Kinder und ältere Menschen haben unter diesen schwierigen Lebensbedingungen besonders zu leiden. Immer wieder stellen unsere Mitarbeiter fest, dass viele Personen unterernährt sind.


Um dies feststellen zu können, ist es besonders wichtig, dass unsere Kollegen auch zu den Familien nach Hause gehen. So können wir ermitteln, welche Menschen zusätzliche Lebensmittel benötigen und sie versorgen. Außerdem geben uns die Menschen dort immer wieder Feedback zu unserer Arbeit, was wichtig ist, damit wir sehen, ob wir den Menschen in der richtigen Weise und in den entscheidenden Bereichen helfen."

Corona-Virus: Krise in der Krise

Durch die Corona-Pandemie wird die Arbeit der Helfer noch wichtiger. Erste Fälle in den Camps in Cox's Bazar sind bestätigt worden. Auf einen Ausbruch sind die Menschen nicht vorbereitet: In den überfüllten Lagern können die erforderlichen Sicherheitsabstände nicht eingehalten werden, viele Bewohner teilen sich die Toiletten und Duschen und es mangelt an Seife.

"Ein flächendeckender Ausbruch des Coronavirus könnte in diesen Camps unmittelbar zu einer humanitären Katastrophe führen.

Ein Helfer im Schutzanzug misst bei den Flüchtlingen in Bangladesch Fieber, um eine eventuelle Coronainfektion festzustellen
© Malteser International/Bangladesch


Die Menschen sind bereits in einem schlechten gesundheitlichen Zustand und die Gesundheitseinrichtungen sind schon jetzt überlastet. Schwere Fälle, die eine künstliche Beatmung erfordern würden, könnten hier gar nicht behandelt werden und auch Intensivbetten sind in den Camps nicht vorhanden.

Deshalb müssen wir die vorhandene Infrastruktur anpassen, die eine weitere Ausbreitung des Virus gegebenenfalls verlangsamt", erläutert Curvo von Malteser International.

Abstandsregeln in überfüllten Camps

Zum Schutz vor weiteren Ansteckungen wurden in den Gesundheitsstationen Handwaschstationen aufgestellt. Das medizinische Personal trägt bei Behandlungen nun Schutzausrüstung.

Ein Warnsystem wurde etabliert, damit möglichst früh Verdachtsfälle von den anderen Patienten separiert werden können. Auch Sahera hat durch die Mitarbeiter im Gesundheitszentrum von dem neuen Corona-Virus erfahren.

"Wir hören immer, dass wir Abstand halten sollen, aber wie soll das hier gehen, wenn so viele Menschen hier leben? Wir wissen nicht, was mit uns passieren wird, wenn dieses Virus sich hier ausbreitet und wir haben große Angst. Wir fühlen uns so hilflos."

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