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Unter den hunderttausenden Rohingya, die in Bangladesch Zuflucht suchen, sind zahlreiche Kinder: Dieses Mädchen ist eines davon.
© World Vision/Shabir Hussain
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Rohingya Myanmar/Bangladesch Es bleibt nur wenig Zeit, um die Kinder zu retten

06-10-17

von World Vision

Die internationale Kinderhilfsorganisation World Vision warnt, dass es nur ein kleines Zeitfenster gibt, um die Leben vieler notleidender Kinder und ihrer Familien, die vor der Gewalt in Myanmar geflohen sind, zu retten.

Insgesamt haben bereits mehr als 700.000 Menschen aus Myanmar in Bangladesch Zuflucht gesucht, die Hälfte von ihnen Kinder. Die Zahl der Flüchtlinge hat sich in den vergangenen zwei Wochen verdreifacht und wird weiter wachsen. "Die Camps sind überfüllt und es mangelt an grundlegender Versorgung wie auch an Schutz für die Schwächsten", sagt Fred Witteveen, Landesdirektor von World Vision in Bangladesch.

Rohingya: Unbegleitete Kinder sind Gefahren ausgesetzt

Besonderen Schutz benötigen Kinder, die ihre Eltern verloren haben oder auf der Flucht von ihren Familien getrennt wurden. "Es wurden bereits mehr als 1.600 unbegleitete Kinder registriert und wir vermuten, dass es in Wirklichkeit sehr viel mehr sind", so Witteveen. "Sie sind hungrig und allein. Und sie sind realen Gefahren ausgesetzt: Unterernährung, Krankheit, Ausbeutung und Missbrauch."

Zwei Jungen in einem der Flüchtlingscamps in Bangladesch
© World Vision/Shabir Hussain


Hilfe müsse schnell zu den bereits geschwächten Kindern kommen, meint Witteveen: "Wir haben nur sehr wenig Zeit, um die Gesundheit der Kinder, die gerade angekommen sind, zu stabilisieren. Viele von ihnen berichten, dass sie nur eine Mahlzeit pro Tag essen, meistens nur Reis mit etwas Salz. Und es wird nicht lange dauern, bis wir schwere medizinische Folgen durch Mangel- und Unterernährung beobachten werden."

Helfer erhalten auch vermehrt Berichte über Mädchen und Frauen, die bei Angriffen sexuellen Übergriffen bis hin zu grausamen Folterungen in Gefangenschaft ausgesetzt waren. "Unsere Sorge ist, dass dies nur die Spitze des Eisbergs ist", kommentiert Fred Witteveen. "Derzeit befinden sich alle in einer Art Überlebensmodus. Die schlimmsten Wunden sind meist unsichtbar und werden erst später an die Oberfläche kommen."

Nothilfe-Team weitet Hilfsmaßnahmen aus

World Vision kümmert sich aktuell gemeinsam mit Partnern um die Grundbedürfnisse der noch nicht versorgten Flüchtlinge. Es besteht allerdings die Sorge, dass nicht ausreichend Hilfe schnell genug zu den Menschen kommt. "Wir haben bisher 25.000 Flüchtlinge mit Nahrungsmittel-Rationen für zwei Wochen versorgen können. Und wir planen im nächsten Schritt weitere 45.000 zu erreichen. Aber wir wissen, dass das nicht genug ist und sind bereit, die Nothilfe auszuweiten", erklärt Witteveen. Am dringendsten würden regenfeste Unterkünfte, Lebensmittel, sauberes Wasser, sanitäre Anlagen und Gesundheitsdienste benötigt.

Eine Mutter mit ihrem Baby in einem Camp für vertriebene Rohingya
© World Vision/Shabir Hussain


Die Kinderhilfsorganisation ruft die internationale Gemeinschaft dazu auf, auch Hilfsprogramme zur Bewältigung der traumatischen Erlebnisse zu fördern. Fred Witteveen dazu: "Es gibt noch wenig Daten zu den psychosozialen Bedürfnissen. Aber ich kann ihnen erzählen, was ich bisher gesehen habe. Ich habe Kinder und ihre Familien getroffen, die sehr still trauern. Und andere, die ihre Verzweiflung ganz offen zeigen. Sie haben unvorstellbare Dinge erlebt. Sie haben gesehen, wie ihre Ehemänner und Väter umgebracht und ihre Häuser in Brand gesetzt wurden. Viele haben ihre Kinder verloren, weil sie die Flucht nicht überlebt haben. Unterernährte Mütter wiegen hilflos ihre Kinder, die sie nicht stillen können. Angesichts des derzeitigen Chaos sehen wir nur die Oberfläche ihres Leids."


Bildergalerie: Rohingya berichten

Zwei Brüder inmitten des überschwemmten Flüchtlingscamps
Zwei Brüder inmitten des überschwemmten Flüchtlingscamps
© World Vision/Himaloy Joseph Mree
Asaf, hier mit seinem kleinen Bruder auf dem Arm, berichtet Mitarbeitern unserer Bündnisorganisation World Vision von der Flucht seiner Familie nach Bangladesch: Das Dorf in Myanmar, in dem sie bisher gelebt haben, stand in Flammen. Sie mussten fliehen und erreichten nach vier Tagen das Camp, wo die Familie in einem Zelt unterkam. "Aber wegen des starken Regens gibt es das jetzt auch nicht mehr", sagt der Junge.
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Tuhin und ihr kleiner Bruder im Flüchtlingscamp
Tuhin und ihr kleiner Bruder im Flüchtlingscamp
© World Vision/Shabir Hussain
Mehr als die Hälfte der Geflüchteten sind Kinder wie Tuhin und ihr kleiner Bruder. Viele der Mädchen und Jungen sind nach der anstrengenden Flucht geschwächt oder verletzt. Andere haben Fieber und brauchen dringend medizinische Hilfe.
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Anwara hat im Flüchtlingscamp Zuflucht gefunden.
Anwara hat im Flüchtlingscamp Zuflucht gefunden.
© World Vision/Shabir Hussain
Es sind vor allem Frauen, die mit ihren Kindern in den Flüchtlingscamps in Bangladesch ankommen. Anwara und ihr kleiner Sohn Sakur, drei Jahre alt, haben anstrengende Tage hinter sich: Sie mussten ihr Haus in Myanmar schnell verlassen: "Wir konnten nicht einmal unsere Kleider mitnehmen. Jetzt haben wir gar nichts mehr", sagt sie.
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Mutter und Kinder nach der Flucht aus Myanmar
© World Vision/Shabir Hussain
Dieser Frau aus Myanmar sind nur ihre beiden Töchter geblieben. Mit den fünf und zwei Jahre alten Mädchen wartet sie seit dem frühen Morgen hinter der Grenze zu Bangladesch darauf, in einem der Camps einen Platz zu erhalten. Sie haben eine dreitätige Flucht hinter sich.
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Flüchtlinge warten im Camp auf Nahrungsmittel.
© World Vision/Shabir Hussain
In einem der Camps untergekommen, warten die Menschen zu Tausenden auf Hilfsgüter. So auch der zehnjährige Tabarak, hier mit seinem Onkel. "Das Essen, das wir bekommen, werden wir in der Familie aufteilen", sagt der Junge.
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Ein Junge freut sich über einen Sack voll Reis
© World Vision/Shabir Hussain
Rofi, zwölf Jahre alt, trägt einen Sack Reis zur Notunterkunft seiner Familie. Der Junge aus Myanmar freut sich sehr: "Jetzt ist unser Zelt voll mit Essen!" Neben Lebensmitteln helfen Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft den Menschen vor Ort mit Decken, Planen und Zelten, verteilen Medikamente und unterstützen die Notleidenden dabei, das Erlebte zu verarbeiten.
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Helfen Sie uns zu helfen.
Jede Spende hilft, die notleidenden Menschen in Bangladesch und Myanmar zu unterstützen. Daher bitten wir Sie: Helfen Sie uns zu helfen - mit Ihrer Spende oder als Förderer von Aktion Deutschland Hilft!
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10 Bilder



Die 11-jährige Somsida musste mit ansehen wie beim Angriff auf ihr Dorf zwei Onkel getötet wurden. Sie erzählte World Vision-Mitarbeitern: "In meinen Träumen sehe ich immer wieder Leute rennen, schreien und kämpfen. Und dann schrecke ich vor lauter Angst auf."

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Ein Kind in Bangladesch trägt zwei Körbe

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Rohingya Myanmar/Bangladesch

Länderkarte Rohingya Myanmar/Bangladesh


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Rohingya in Myanmar/Bangladesch: Erfahren Sie hier, wie unser Bündnis Nothilfe leistet!

FAQ: Häufig gestellte Fragen zu den Rohingya in Myanmar/Bangladesch

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Eine Frau aus Myanmar mit ihrem Baby in einer Notunterkunft in Bangladesch

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Infografik: Rohingya in Myanmar & Bangladesch

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