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Während der Isolation in der Corona-Krise nimmt die Gewalt gegen Kinder zu
© World Vision/Shabir Hussain
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  • Nachbeben noch in kommenden Generationen zu befürchten

Sars-CoV-2/COVID 19 Nachbeben noch in kommenden Generationen zu befürchten

15-05-20

von World Vision

Die internationale Kinderhilfsorganisation World Vision macht in ihrem zweiten Bericht zu Folgen und Nachwirkungen der Corona-Pandemie auf eine alarmierende Zunahme an Gewalt gegen Kinder aufmerksam.

Kindesmissbrauch und Gewalt nehmen durch Corona-Quarantäne zu

Bis zu 85 Millionen weitere Kinder könnten in den nächsten drei Monaten körperliche, sexuelle und emotionale Gewalt erleben, wenn sich der aktuelle Trend fortsetze, heißt es in dem veröffentlichten Bericht "Aftershocks – a Perfect Storm". Günstigstenfalls sei von einem Anstieg der Gewalt um 20 Prozent im weltweiten Durchschnitt und rund 53 Millionen zusätzlich betroffenen Kindern auszugehen, hat die Organisation berechnet.

"Wir melden seit der Verhängung der Abriegelungsmaßnahmen in vielen Ländern, dass Fälle von Kindesmissbrauch und Gewalt in die Höhe geschnellt sind", erklärte Dana Buzducea, Advocacy-Direktorin von World Vision International.

40 Prozent mehr Notrufe in Bangladesch

"In Bangladesch zum Beispiel ergab die im April von verschiedenen Institutionen, darunter World Vision, landesweit durchgeführte Analyse der Pandemie-Auswirkungen und des Hilfe-Bedarfes, dass Schläge durch Eltern oder Erziehungsberechtigte um 42 Prozent zugenommen haben. Es gab auch 40 Prozent mehr Anrufe beim Kinder-Not-Telefon, und die Hälfte aller Befragten nannten fehlende Sicherheit für Mädchen als ein Problem bei den Ausgangssperren."

Der Bericht "Aftershocks – a Perfect Storm" wertet für die Prognosen neben Informationen aus Programmgebieten von World Vision auch Länderdaten zur Zunahme häuslicher Gewalt aus, da persönlich ausgeübte Gewalt gegen Kinder vielerorts kaum offiziell nachverfolgt wird und Schutz- oder Hilfsmechanismen nicht ausreichend finanziert werden.

World Vision hat eine Schließung der Lücken bereits im Rahmen seiner globalen Kampagne "It takes a World to end violence against children" (Jeder Einzelne zählt um Gewalt gegen Kinder zu beenden) von Regierungen gefordert.

Kinderschutz-Dienste müssen auch in der Krise funktionieren

Es gebe viele Anzeichen dafür, dass die Pandemie die bestehenden Schwachstellen verschärfe und das Risiko nicht gemeldeter Gewalt erhöhe, so Dana Buzducea. Auch in Europa müsse man wachsam darauf reagieren. "Leider ist das Zuhause nicht für alle Kinder ein sicherer Ort, und durch Kontaktsperren sind viele Familienmitglieder mit gewalttägigen Menschen isoliert. Schulen und soziale Einrichtungen können betroffene Kinder derzeit nicht so schützen und unterstützen wie sie es sonst tun."

Der World Vision-Bericht nennt konkret 8 Ansätze, die die Situation gefährdeter Kinder in der Krise und darüber hinaus entscheidend verbessern können: von der Förderung funktionierender Kinderschutzdienste über kinderfreundliche Beratungs- bzw. Hilfsangebote, Schulungen zu COVID-19 bezogenen Kinderschutzrisiken in allen Sektoren bis hin zu sozialen Hilfen, die Auslöser von Gewalt reduzieren.

Mindestens 4 Millionen mehr Kinderbräute in zwei Jahren

Besonders dringenden Handlungsbedarf sieht die Kinderhilfsorganisation dort, wo Kinder gerade mit ihren Familien in Existenznot geraten oder wo sie bereits unter Katastrophen-Folgen und Konflikten leiden. Für Jungen steigt unter diesen Umständen erfahrungsgemäß der Druck, Arbeit zu suchen statt zur Schule zu gehen, während Mädchen besonders von sexueller Ausbeutung oder Kinderheirat bedroht sind.

In den nächsten zwei Jahren könnten rund vier Millionen mehr Mädchen als gewöhnlich in dem Zeitraum verheiratet werden, schätzt die World Vision-Expertin.

"So neu und komplex die Corona-Krise ist: das erhöhte Gewaltrisiko für Kinder in Krisenzeiten kennen wir aus bitterer Erfahrung, und wir befürchten, dass die Pandemie eine vielschichtige globale Bedrohung für die Sicherheit von Kindern darstellt", betonte Christoph Waffenschmidt, Vorstandsvorsitzender von World Vision Deutschland.

Kinder bei Rettungsschirmen nicht vergessen!

Er hält Hoffnungen auf eine schnelle Rückkehr zur Normalität entgegen: "Für viele Kinder wird die Anspannung, die sie jetzt erleben, nicht in einigen Monaten vorüber sein. Es besteht sogar die Gefahr, dass die Dinge für sie nie wieder 'normal' werden, und Millionen von Mädchen und Jungen in Gewaltzyklen gefangen bleiben. 

Unser Appell: Helfen Sie uns Gewalt zu beenden und damit sowohl die persönlichen Lebenschancen dieser Kinder als auch wichtige Fortschritte ihrer Gesellschaften auf dem Weg zu einer friedlicheren und nachhaltigeren Zukunft zu schützen!

World Vision gibt dieser Aufgabe Priorität, aber auch Regierungen müssen dafür sorgen, dass die am stärksten gefährdeten Kinder bei Rettungsschirmen nicht vergessen werden. Andernfalls werden die Nachbeben noch unter den kommenden Generationen zu spüren sein."

So hilft unsere Bündnisorganisation World Vision in der Corona-Krise

World Vision verstärkt aktuell seine Kinderschutzmaßnahmen, in Zusammenarbeit mit Regierungen, internationalen Partnern und vielen lokalen Multiplikatoren, einschließlich tausender engagierter Jugendlicher.  Im Corona-Hilfseinsatz wurden bereits mehr als 390.000 Kinder mit akuten Problemen durch Kinderschutzprogramme unterstützt.

Diese erleichtern auch Kindern ohne Papiere oder Kinder mit Behinderungen den Zugang zu Hilfen. Mehr als 684.000 Kindern, Eltern und betreuenden Personen wurden seit Ausbruch der Pandemie auch Bildungshilfen oder Schulungen angeboten. Inklusive der Gesundheitsvorsorge und anderer Nothilfe wurden bislang 9,7 Millionen Kinder und 24,4 Millionen Menschen insgesamt in der Corona-Krise unterstützt.

Infografik Gewalt gegen Kinder (Stand 2019)


Empfehlungen des Berichts "Aftershocks – a Perfect Storm" im Einzelnen:

  1. Kinderschutz soll als Priorität in alle Reaktionspläne zur Corona-Krise und Bemühungen auf nationaler Ebene einbezogen werden.

  2. Kinderschutzdienste und ihre Arbeitskräfte sollen in der Krise als wesentlich anerkannt und ihre Kontinuität und Verfügbarkeit für alle Kinder sichergestellt werden, insbesondere für diejenigen in fragilen und humanitären Kontexten.

  3. Kinderfreundliche und auf die Bedürfnisse der Gewalt-Betroffenen ausgerichtete Meldemechanismen wie Kinder-Hotlines müssen auch in der Krise funktionieren.

  4. Der Zugang zu psychosozialer Unterstützung und therapeutischer Hilfen für Kinder sowie für Eltern oder Betreuer, die ein Risiko darstellen oder Gewalt erlebt haben, muss gesichert bzw. geschaffen werden. Dazu können auch Fern-Beratungsangebote oder lokale Programme gehören.

  5. Schulungen zu COVID-19-bezogenen Kinderschutzrisiken sollten in allen Sektoren durchgängig durchgeführt und alle Personen unabhängig von ihrer Funktion in der Prävention von sexueller Ausbeutung sowie in der sicheren Meldung von Bedenken geschult werden.

  6. Soziale Hilfen vermindern Gewalt auslösende Probleme, indem Familien zum Beispiel finanziell dabei unterstützt werden, die unmittelbaren Grundbedürfnisse ihrer Kinder zu decken und Eltern darin bestärkt werden, positive Bewältigungsmechanismen zu nutzen.

  7. Maßnahmen zur Krisenbewältigung sollen die Einhaltung von Mindeststandards für den Kinderschutz und weltweit empfohlener Praktiken gewährleisten.

  8. Budgets und Investitionen, die auf den Schutz von Kindern und die Beendigung von Gewalt gegen Kinder abzielen, sollen aufrechterhalten und nach Möglichkeit ausgedehnt werden. Die Geber sollten auch sicherstellen, dass vier Prozent der gesamten humanitären Hilfe für den Kinderschutz aufgewendet werden, und Regierungen und andere Akteure dazu ermutigen, von Anfang an zweckgebundene Mittel für Kinderschutzmaßnahmen bereitzustellen.

 

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