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Katastrophenvorsorge in Mosambik: Ein Helfer von CARE erklärt einer Gemeinde das Prinzip der Community Bank
© Aktion Deutschland Hilft/Thorsten Thor
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  • Interview: Humanitäre Hilfe im Wandel der Zeit

News Interview: Humanitäre Hilfe im Wandel der Zeit

Michael Brand

Konflikte, Klimawandel, Corona: Krisen werden immer komplexer. Auch die weltweite Nothilfe braucht angepasste Strategien.

Wie hat sich humanitäre Hilfe in den vergangenen 20 Jahren verändert – und welche Neuerungen wird es künftig geben, etwa mit Blick auf Digitalisierung? Zu diesen Themen hat Michael Brand mit Manuela Roßbach gesprochen.

Brand ist Mitglied des Bundestages und Vorsitzender der Arbeitsgruppe für Menschenrechte und Humanitäre Hilfe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Roßbach ist die geschäftsführende Vorständin von Aktion Deutschland Hilft.  

Michael Brand: Wie hat sich humanitäre Hilfe in den vergangenen 20 Jahren verändert? 

Manuela Roßbach: Vor allem ist humanitäre Hilfe lokaler geworden. Einige Bündnisorganisationen haben Regional- und Länderbüros, fast alle arbeiten mit lokalen Partnern zusammen.

Meist sind es die Menschen vor Ort, die die Hilfsmaßnahmen umsetzen. Sie sind Teil der Gemeinschaft, mit den kulturellen Gegebenheiten vertraut und können am besten einschätzen, welche Hilfe benötigt wird. Dadurch werden Hilfsmaßnahmen heute noch zielgerichteter umgesetzt und orientieren sich stärker an den Bedürfnissen der Betroffenen.

Sachspenden nehmen wir nur noch in Ausnahmefällen an, weil Logistik und Transport sehr kostspielig sind. Stattdessen arbeiten wir viel mit Geldleistungen. Sie stärken die Würde und Selbstbestimmung der Menschen, denn die Begünstigten können sich von dem Geld eigenständig kaufen, was sie und ihre Familien am dringendsten benötigen. Damit wird gleichzeitig die Wirtschaft im Land unterstützt.

Manuela Roßbach


Wie sieht die Rolle von Aktion Deutschland Hilft in den nächsten 20 Jahren aus?

Der Bedarf an humanitärer Hilfe wird auch in Zukunft groß sein: Die globale Bevölkerung wächst und der Klimawandel schreitet voran. Praktisch und finanziell ist die weltweite Not schon jetzt fast nicht mehr zu stemmen. Daher setzen wir zukünftig noch mehr auf vorausschauende Strategien und vorsorgende Maßnahmen.

Unser Ziel ist es, die Auswirkungen von Katastrophen im Vorfeld abzumildern oder sie womöglich ganz zu verhindern. Wir können in verschiedensten Bereichen helfen, von der Errichtung von Frühwarnsystemen über erdbebensicheres Bauen bis hin zur Bereitstellung von dürreresistentem Saatgut.

In der Vorsorge ist es zudem besonders wichtig, ganzheitlich zu arbeiten, die Menschen vor Ort aktiv einzubinden und ihnen das nötige Wissen zu vermitteln, damit Hilfe langfristig und nachhaltig wirken kann.


Bildergalerie: Digitalisierung in der Not- und Katastrophenhilfe

Klinikleiterin Sejour Manouchka während einer Schulung für Mütter zur Ernährung von Kleinkindern in der Klinik in Lamardelle in Haiti
Klinikleiterin Sejour Manouchka während einer Schulung für Mütter zur Ernährung von Kleinkindern in der Klinik in Lamardelle in Haiti
© Aktion Deutschland Hilft/Jakob Studnar
Durch moderne Technik gewonnene Daten können auch im Kampf gegen Krankheiten helfen. Ein Beispiel: In Ghana bauen Fachkräfte ein landesweites Telemedizin-Netzwerk auf. Das ermöglicht Ärzten, Menschen trotz großer Entfernung zu beraten. Oder im südlichen Afrika, wo Experten Daten zu Malariafällen sammeln. Auf dieser Basis sind Vorhersagen über die Ausbreitung und Pläne zur Behandlung der Krankheit möglich.
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Eine Frau füllt in Afrika einen Papierbogen aus.
Eine Frau füllt in Afrika einen Papierbogen aus.
© Malteser International/Nyokabi Kahura
In Nairobi, Kenia, hilft unsere Bündnisorganisation Malteser International werdenden Eltern auch virtuell: Schwangere bekommen Informationen per SMS zugeschickt. Zum Beispiel, in welcher Schwangerschaftswoche sie sich gerade befinden, wie groß ihr Baby ungefähr ist und wann die nächste ärztliche Untersuchung ansteht.
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Eine Drohne nimmt Videos aus der Luft auf
Eine Drohne nimmt Videos aus der Luft auf
© Mitch Nielsen on Unsplash
Drohnen können dabei helfen, Leben zu retten. Viel schneller als jedes andere Transportmittel bringen sie Medikamente oder Blutkonserven in entlegene Gebiete.
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Fotos
Helfer von BRH Bundesverband Rettungshunde e.V. und I.S.A.R. Germany  unterstützen die lokalen Einsatzkräfte nach dem Erdbeben in Mexiko
© ISAR Germany/Stefan Heine
Unsere Bündnisorganisation Bundesverband Rettungshunde nutzt Drohnen mit dem Ziel, unter Trümmern verschüttete Menschen zu bergen. Die fliegenden Helfer kamen etwa nach den Erdbeben in Mexiko zum Einsatz.
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Fotos
Ein Junge mit Gehhilfen in Togo (Archivbild)
© Aktion Deutschland Hilft/Trappe (Archivbild)
Dank 3D-Druckern können Menschen in wenig entwickelten Ländern hochwertige Güter herstellen. Im Flüchtlingscamp Za'atari in Jordanien beispielsweise nutzen Hilfsorganisationen eine dieser High-Tech-Produktionsmaschinen gemeinschaftlich. Sie produzieren mit den 3D-Druckern Prothesen für versehrte Kinder, Frauen und Männer.
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Fotos
Eine alte Frau im Rohingya-Flüchtlingscamp
© HelpAge/Bangladesch
Corona hat weltweit viele Veränderungen gebracht – auch in der humanitären Hilfe sind die Auswirkungen der Pandemie spürbar. Hilfsorganisationen unseres Bündnisses haben neue Wege gefunden, auch in Zeiten von Kontakteinschränkungen für Menschen in Not da zu sein: HelpAge achtet besonders darauf, dass ältere Frauen und Männer alle Informationen erhalten, um sich bestmöglich zu schützen.
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Fotos
Eine Helferin verteilt Handys an Menschen in Myanmar
© Handicap International/Myanmar
In Myanmar hat unsere Bündnisorganisation Handicap International es ermöglicht, dass Menschen per Video oder Telefon mit ihren Therapeuten in Kontakt bleiben. "Unsere Fachkräfte kommunizieren über Live-Videos, so dass sie direkt Rückmeldung geben können. Und wenn die Verbindung zu schlecht ist, dann schicken wir Fotos und Erklärungen", sagt Isabelle Urseau von Handicap International.
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Fotos
Screenshot aus einem Video, das über Corona aufklärt
© Screenshot Youtube/Itama
Um so viele Menschen wie möglich zu erreichen, klären viele Hilfsorganisationen auch per Video über Krankheiten, Vorbeugung und Hygiene auf. Ein Beispiel: Dr. Joseph Itama komponierte zu Beginn der Corona-Pandemie einen Song. Der Mediziner arbeitet für unsere Bündnisorganisation Malteser International in der Demokratischen Republik Kongo. Viele lokale Radiosender spielen das Lied.
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Fotos
Corona kann verunsichern – eine Helferin berät am Sorgentelefon
© Islamic Relief/Deutschland
Das Telefon kann ein guter Weg sein, sich auszutauschen. Etwa dann, wenn Helfer und Betroffene zu weit voneinander entfernt sind – oder aus Schutz vor ansteckenden Krankheiten. Während der Corona-Pandemie ist Alleinsein für viele eine emotionale Last. Bündnisorganisationen wie die Johanniter, Malteser und Islamic Relief bieten Menschen die Möglichkeit, am Telefon oder in Online-Chats über ihre Sorgen zu sprechen – in Deutschland und vielen weiteren Ländern.
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Dzevam Godlove, Helfer von Draufsicht Bamenda, klärt in einem Video über COVIV-19 auf
© SODI/Draufsicht Bamenda
Nicht nur in Deutschland, sondern weltweit haben sich im Jahr 2020 Fake News rund um das Coronavirus verbreitet. Um den gefährlichen Falschmeldungen entgegenzuwirken, klären Bündnisorganisationen weltweit auf: mit Megafonen, Postern, SMS, Radiospots und Internetvideos in sozialen Netzwerken. "Glaubt mir! Das Virus betrifft alle Menschen. Wir müssen aufeinander aufpassen", sagt der Helfer Dzevam Godlove in die Kamera. Er arbeitet als Partner unserer Bündnisorganisation SODI im Kamerun.
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Herzlichen Dank an alle Mitwirkenden von #friendlydistancing. Im Bild zu sehen sind u.a. PietSmiet, Gronkh, Pandorya uvw. Starte Deine Spendenaktion
© Aktion Deutschland Hilft/Goedecke
Soziale Medien bieten zugleich viel Raum für Gutes: Unter #friendlydistancing haben bekannte Streamer die Corona-Nothilfe unseres Bündnisses unterstützt. Beim Spielen verschiedener Online-Games haben sie ihre Communities mobilisiert. Auch viele Privatpersonen haben mit virtuellen Spendenaktionen schon Geld für Menschen in Not gesammelt.
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Helfen Sie uns zu helfen.
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15 Bilder



In welchem Umfang kann Digitalisierung einen Beitrag zur Arbeit in der humanitären Hilfe leisten?

Digitalisierung hilft, humanitäre Hilfe noch effizienter, verantwortungsvoller und transparenter zu gestalten. Sie erleichtert die Kommunikation mit den Hilfsorganisationen und Partnern, aber auch den Begünstigten in abgelegenen, umkämpften oder schwer zugänglichen Gebieten.

So können über SMS-Warnsysteme beispielsweise Informationen zu Lageentwicklungen oder Krankenhauskapazitäten schnell verbreitet werden. Gleiches gilt hinsichtlich der Corona-Pandemie, wo direkter Kontakt oft nicht möglich ist. Sowohl Aufklärungskampagnen als auch medizinische Betreuung finden verstärkt über mobile Endgeräte statt.

Auch für die bereits genannten Geldleistungen gibt es digitale Lösungen, wie Mobile Banking. Das Guthaben wird auf Mobiltelefone gebucht und kann darüber zur Zahlung genutzt werden. Das erspart den Hilfsorganisationen zeitintensive Verteilaktionen.

+++ Spendenaufruf +++

Aktion Deutschland Hilft, Bündnis der Hilfsorganisationen,
bittet dringend um Spenden für die Nothilfe weltweit

Stichwort: Nothilfe weltweit
IBAN DE62 3702 0500 0000 1020 30, BIC: BFSWDE33XXX
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Zwei Kinder in Uganda freuen sich über frisches Trinkwasser

Humanitäre Katastrophenvorsorge

Es gibt Wege, schlimmen Folgen von Naturereignissen vorzubeugen. Dafür leisten Hilfsorganisationen von Aktion Deutschland Hilft weltweit Katastrophenvorsorge.

Eine zunehmend vernetzte Welt dank zunehmender Digitalisierung

Digitale Nothilfe

Drohnen, Apps und digitale Daten – der Zugang zu digitalen Instrumenten und Diensten nimmt weltweit zu. Und er bietet neue Möglichkeiten für die humanitäre Hilfe.

© Bündnis deutscher Hilfsorganisationen

Schirmherr & Kuratoriumsvorsitzende

Horst Köhler; Annalena Baerbock


Bundespräsident a. D. Horst Köhler & Außenministerin Annalena Baerbock: Erfahren Sie mehr!

Spendenkonto Nothilfe weltweit

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