von Aktion Deutschland Hilft
Hurrikan Melissa wütet in der Karibik. Zunächst wurde der Inselstaat Jamaika vom tropischen Wirbelsturm getroffen, anschließend Kuba. Extrem starker Wind, heftiger Regen, Erdrutsche und Sturmfluten haben vor allem auf Jamaika Zerstörung hinterlassen.
Hurrikan Melissa: Schwere Folgen auf Jamaika
Die Schäden durch Hurrikan Melissa sind verheerend: Hunderttausende Menschen mussten ihre Häuser verlassen und in Notunterkünften Schutz suchen. Vielerorts gibt es keinen Strom. Auch Krankenhäuser und Schulen sind beschädigt. Die Regierung hat die Insel zum Katastrophengebiet erklärt.
Bündnisorganisationen mit lokalen Partnern vernetzt
Aktion Deutschland Hilft, Bündnis von mehr als 20 Hilfsorganisationen, ist weltweit nach Naturkatastrophen im Einsatz. In der nun betroffenen Region sind u.a. CARE, ADRA, Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) und World Vision tätig oder über ihre lokalen Netzwerke aktiv. Neben Unterkünften und medizinischer Versorgung benötigen viele Menschen beispielsweise auch Hygieneartikel.
Mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 295 Stundenkilometer gilt Melissa als Hurrikan der Stufe 5 – und als einer der stärksten, je in der Karibik gemessenen Wirbelstürme.
Mittlerweile hat sich der Hurrikan leicht abgeschwächt. Beim Erreichen des Inselstaates Kuba gilt Melissa nur noch als Sturm der Stufe 3.
Ausmaß der Naturkatastrophe noch nicht absehbar
Das ganze Ausmaß der Naturkatastrophe ist dennoch noch nicht abzusehen. Unser Bündnis beobachtet die Entwicklungen in der betroffenen Region genau. Wir halten Sie auf dem Laufenden!
+++ Spendenaufruf +++
Aktion Deutschland Hilft, Bündnis der Hilfsorganisationen,
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Stichwort: Nothilfe weltweit
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