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  • Ausblick ins neue Jahr: Was wird 2024 wichtig?

News Ausblick ins neue Jahr: Was wird 2024 wichtig?

17-01-24

von Aktion Deutschland Hilft

Viele Krisen finden fernab der öffentlichen Aufmerksamkeit statt. Unsere Referentin für Projekte & Qualitätssicherung, Hannah Egger, schaut auf die Länder, die wir 2024 im Blick behalten sollten – und darauf, was im neuen Jahr trotz allem Anlass zur Hoffnung gibt.

Hannah Egger von Aktion Deutschland Hilft

Aktion Deutschland Hilft: Hannah, welche weniger aufmerksamkeitsstarken Krisen gilt es 2024 zu beachten?

Hannah Egger: Es gibt so viele wirklich große Krisen, die wenig mediale Beachtung finden. Welche Länder wir bei unserer Arbeit auf jeden Fall im Blick behalten sollten, sind Afghanistan, Somalia und der Jemen. Auch in Äthiopien und dem Sudan sowie Südsudan ist die humanitäre Lage katastrophal.

Welche Herausforderungen gibt es 2024 für humanitäre Helfer:innen?

Kriegerische Auseinandersetzungen haben stark zugenommen. Der Krieg in der Ukraine dauert an, seit Oktober eskaliert die Gewalt im Nahen Osten. Hinzu kommen besagte Krisen im Südsudan oder dem Jemen, um nur einige zu nennen.

Überall dort wird viel humanitäre Nothilfe notwendig sein. Und das ist natürlich auch für humanitäre Helfer:innen immer gefährlich, obwohl sie vor ihren Einsätzen auf solche Gefahren vorbereitet werden.

Außerdem ist bei den vergessenen Krisen oft die Finanzierung ein Problem. Denn wenn die mediale Aufmerksamkeit fehlt, fehlen auch die Spenden. Dabei sind diese Krisen wirklich dramatisch.

Zahlen & Fakten zu weniger beachteten Krisen

Seit der Machtübernahme der Taliban hat sich die humanitäre Lage im Land weiter verschärft. Millionen Menschen sind auf der Flucht und fast 24 Millionen auf humanitäre Hilfe angewiesen. Hinzu kommen immer wieder Naturkatastrophen wie zuletzt das schwere Erdbeben im Oktober 2023. Hier finden Sie weitere Informationen.

In Somalia gab es viele Jahre in Folge Dürren, die dazu führen, dass das Land am Rand der Hungersnot steht. Das Wetterphänomen El Niño hat zwar kürzlich Regen gebracht – der hat aber zu schweren Überflutungen geführt. Der völlig ausgedörrte Boden konnte das ganze Wasser nicht aufnehmen. Hinzu kommen Kämpfe und Anschläge vor allem im Süden des Landes. Weitere Informationen finden Sie hier.

In der Tigray-Region gibt es immer noch Kämpfe, in der öffentlichen Wahrnehmung ist das Thema jedoch weitestgehend verschwunden. Auch im Süden des Landes gibt es Vertreibungen und Kämpfe, genau wie Überschwemmungen und Dürren. Mehr als 20 Millionen Menschen in Äthiopien brauchen humanitäre Hilfe. Weitere Informationen finden Sie hier.

Im Sudan kämpfen zwei Gruppen weiterhin gegeneinander und die Gefechte breiten sich massiv aus. Fast 25 Millionen Menschen im Sudan brauchen humanitäre Hilfe. Die anhaltenden Kämpfe führen dazu, dass die Menschen in die Nachbarländer fliehen, aktuell vor allem in den Tschad und den Südsudan.

Der Südsudan steckt selbst seit Langem in einer komplexen Krise – mit Hungerkatastrophen, Überschwemmungen, Dürren und Krankheitsausbrüchen. Auch dort sind 9 Millionen Menschen auf Hilfe angewiesen.

Weitere Informationen zum Sudan finden Sie hier. Und hier erfahren Sie mehr über den Südsudan.

In dem Land herrscht seit fast 9 Jahren Krieg, die Not ist riesengroß. Mehr als 18 Millionen Menschen brauchen humanitäre Hilfe. Nun kommen politische Verstrickungen hinzu – leidtragend ist wie so oft die Zivilbevölkerung. Weitere Informationen finden Sie hier.

Was gibt 2024 Anlass zur Hoffnung?

In den Krisenregionen gibt mir Hoffnung, dass wir trotz allem vor Ort sind und helfen. Und dass wir dank der Spender:innen Geld für die Nothilfe weltweit und Katastrophenvorsorge haben, das flexibel dort eingesetzt werden kann, wo es gerade am dringendsten gebraucht wird – auch für die vergessenen Krisen.

Stichwort Katastrophenvorsorge: Hoffnung macht mir auch, dass beispielsweise auf den Philippinen oder in Indonesien das Katastrophenvorsorgesystem jeweils richtig gut funktioniert. Da hat die Arbeit unserer Bündnisorganisationen und deren lokalen Partnern eine spürbare Verbesserung gebracht.

Bei Extremwetter wie Taifunen gibt es viel weniger Verletzte, weil die Menschen wissen, was zu tun ist und entsprechende Frühwarnsysteme eingerichtet haben.


Bildergalerie: Vergessene Krisen weltweit

Kakuma ist eine Stadt in Kenia, die in den vergangenen Jahren stark gewachsen ist
Kakuma ist eine Stadt in Kenia, die in den vergangenen Jahren stark gewachsen ist
© Habitat for Humanity/Rahel Klein
Viele Krisen auf der Welt dauern Jahre oder sogar Jahrzehnte an. Oft geraten sie nach einer Weile aus dem Fokus der Öffentlichkeit. Doch die Menschen leiden weiter – auch wenn wir es nicht (mehr) sehen, hören oder lesen. Welche vergessenen Krisen gibt es und wie hilft unser Bündnis?
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Ein Mädchen im Jemen sitzt auf Trümmern
Ein Mädchen im Jemen sitzt auf Trümmern
© Islamic Relief/Jemen
Jemen: Seit 2015 herrscht Krieg. Es ist eine der schlimmsten humanitären Krisen weltweit. Millionen Kinder sind akut mangelernährt und der größte Teil der Bevölkerung braucht Hilfe. "Wir müssen berichten, was im Land passiert, welche Probleme es gibt", sagt Helferin Evani Debone. Sie arbeitet für unsere Bündnisorganisation ADRA im Jemen und ermöglicht den Menschen Zugang zu Gesundheitsversorgung, Trinkwasser und Nahrung.
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Ein Junge bindet Bambusstäbe
Ein Junge bindet Bambusstäbe
© AWO International
Bangladesch: Das Camp für geflüchtete Rohinyga in Cox's Bazar (Bangladesch) ist das größte der Welt. Hunderttausende vertriebenen Menschen aus Myanmar leben dort. Es fehlt an Nahrung, sauberem Wasser, Sanitäranlagen und medizinischer Versorgung. Bündnisorganisationen wie Malteser International leisten Hilfe mit Unterstützung von lokalen Partnern. Dennoch: Die Lage ist dramatisch. Mehrmals kam es im beengten Camp zu Bränden. Und es ist unklar, wo die staatenlosen Menschen dauerhaft ein Leben in Sicherheit führen können. In Myanmar sind sie nicht gewünscht – und Bangladesch hat angefangen, Rohingya auf Inseln abzuschieben. Viele Hilfsorganisationen kritisieren die Bedingungen dort als menschenunwürdig.
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Fotos
Eine Frau in Malawi mit gelber Warnweste und Schutzhelm
© Aktion Deutschland Hilft/Kevin Maiwald
Malawi: Wirbelstürme, lange Trockenperioden, Überschwemmungen – die Folgen des Klimawandels sind in dem ohnehin sehr armen Staat deutlich spürbar. Aufgrund zerstörter Ernten können viele Kleinbäuer:innen sich und ihre Familien kaum noch ernähren; viele Kinder sind mangelernährt. Unser Bündnis hilft auf vielfältige Weise: action medeor leistet medizinischer Hilfe und Habitat for Humanity hilft beim Bau sicherer Häuser. Viele weitere Hilfsorganisationen verteilen Saatgut oder bauen ihre Projekte aus, damit die Menschen sich in Zeiten von Wetterextremen besser selbst versorgen können.
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Ein Helfer von der Organisation Islamic Relief verteilt Süßigkeiten an Kinder, Archivbild
© Islamic Relief (Archivbild)
Seit 2011 herrscht Krieg. Millionen Menschen suchen Schutz in den Nachbarländern oder sind auf der Flucht im eigenen Land. Das schwere Erdbeben im März 2023 hat die Lage für viele Familien im Norden verschlechtert. "Die Menschen, die ohnehin schon unter dem Krieg leiden, sind nun obdachlos. Sie haben einmal mehr ihre Heimat verloren", sagt Mirna Abboud, Landesdirektorin von Help – Hilfe zur Selbsthilfe. Die Bündnisorganisation ist eine von vielen, die in der Region tätig ist und gemeinsam mit lokalen Partnerorganisationen Hilfe leistet.
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Kinder in einem Flüchtlingscamp im Libanon, Archivbild
© Aktion Deutschland Hilft/Fulvio Zanettini (Archivbild)
Libanon: Es herrscht eine so schwere ökonomische Krise, dass sich viele Familien kein Essen mehr leisten können. Infolge des Krieges in der Ukraine steigt der Hunger weiter: Der Libanon importierte vor 2022 mehr als 90 Prozent seines Getreides aus der Kriegsregion. Bündnisorganisationen helfen vor Ort: CARE etwa unterstützt betroffene Menschen unter anderem mit Lebensmittelgutscheinen, Bargeld und Hygieneartikeln sowie Wasser und sanitären Einrichtungen.
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Kinder bei einer Schulspeisung im Südsudan
© Aktion Deutschland Hilft/Kai Kappes
Südsudan: Im jüngsten Staat der Welt sind immer mehr Menschen auf humanitäre Hilfe angewiesen. Das Land droht erneut, in eine schwere Hungersnot abzurutschen. Die Menschenrechtslage ist vielerorts kritisch. Auch im Nachbarland Sudan ist das Leben vieler Familien von Hunger, Flucht und anhaltenden Konflikten geprägt. Gemeinsam helfen wir vor Ort – mit Lebensmitteln, Trinkwasser, Medikamenten und Notunterkünften.
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Ein Helfer der Malteser überreicht einer Frau in Kolumbien ein Hygienepaket
© Malteser International/Florian Kopp
Venezuela: Wirtschaftskrise, Hyperinflation, kein Essen und kaum sauberes Wasser – aus diesen Gründen sind aus dem südamerikanischen Land Millionen Menschen geflohen. Es ist die größte Flucht- und Migrationsbewegung der jüngeren Vergangenheit auf dem Kontinent. Helferinnen und Helfer versorgen die Menschen mit dem Nötigsten, auf allen Stationen der Flucht und in den Notunterkünften.
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Ein Zeltlager für Geflüchtete in Afghanistan, Help - Hilfe zur Selbsthilfe/Afghanistan
© Help - Hilfe zur Selbsthilfe/Afghanistan
Afghanistan: Mehr als 40 Jahre Krieg, wiederkehrende Naturkatastrophen, Dürren, Hunger und Armut prägen das Leben vieler Menschen. Seit der Machtübernahme der Taliban hat sich die humanitäre Lage weiter verschlechtert. Momente der Zuversicht gibt es dennoch. "Als ich unsere mobilen Kliniken besuchte, brachte eine Mutter ihr schwerkrankes Kind zu mir. Wir konnten mit Medikamenten helfen; nun geht es ihm besser. Wenn ich das Lächeln dieses Kindes sehe, habe ich das Gefühl, dass wir doch etwas Hoffnung für dieses Land haben", sagt Asuntha Charles, Länderdirektorin bei World Vision.
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Menschen, die mit ihrem Hab und Gut aus dem Südsudan nach Uganda geflüchtet sind
© World Vision/Theodore Sam
Flucht weltweit: Weltweit sind mehr als 80 Millionen Menschen auf der Flucht vor Krieg, Verfolgung, Gewalt und Hunger. Beispiele für besonders gefährliche Fluchtrouten sind das Mittelmeer, die Sahara und der Dschungel von Darién zwischen Panama und Kolumbien. Die meisten Menschen, die ihr Zuhause hinter sich lassen müssen, sind auf der Flucht im eigenen Land oder suchen Schutz in den Nachbarstaaten – so wie diese Menschen in Uganda.
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Zwei Kinder in Uganda freuen sich über frisches Trinkwasser

Humanitäre Katastrophenvorsorge

Es gibt Wege, schlimmen Folgen von Naturereignissen vorzubeugen. Dafür leisten Hilfsorganisationen von Aktion Deutschland Hilft weltweit Katastrophenvorsorge.

Menschen legen in Uganda Fisch zum Trocknen aus – das Land erhält trotz Krisen kaum mediale Aufmerksamkeit (Archivbild)

CARE-Bericht: Die vergessenen humanitären Krisen von 2023

Die Hilfsorganisation CARE analysiert in ihrem Bericht Breaking the Silence vergessene Krisen des vergangenen Jahres. Erneut landet Angola auf Platz 1.

© Bündnis deutscher Hilfsorganisationen

Schirmherr & Kuratoriumsvorsitzende

Horst Köhler; Annalena Baerbock


Bundespräsident a. D. Horst Köhler & Außenministerin Annalena Baerbock: Erfahren Sie mehr!

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