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In Pakistan waren nach Überflutung und Erdbeben viele Felder zerstört. Eine Frau steht mit ihrem Mädchen in einem erntereifen Feld.
Fotos
Fotos
In der Sahelzone fällt oft jahrelang kein Regen. Eine Frau sucht Wasser in der Wüste.
© CARE/Melanie Brooks
Eine Hungersnot zeichnet sich oft schon Monate im Vorfeld ab. Wenn die Weltgemeinschaft dann früh genug eingreift, kann mit Hilfslieferungen in die betroffenen Gebiete das Schlimmste verhindert werden.
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Fotos
Während einer Dürre in Afrika wird Nahrung knapp. Eine Frau steht mit ihrem Kind vor einem trockenen Feld.
© ASB
Während dieser Notzeiten werden Lebensmittel auf dem Markt so teuer, dass arme Menschen sich keine Nahrung mehr kaufen können.
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Fotos
Gegen den Hunger im Niger werden Getreidebanken gebaut, die die Menschen freudig einweihen.
© ASB
Für solche Fälle kann besser vorgesorgt werden: mit Getreidespeichern, wo während Dürre- und Hungerzeiten Getreide zu erschwinglichen Preisen verkauft wird.
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Fotos
In Haiti war nach dem Erdbeben auch die Ernte kaputt. Ein Mann zeigt einen Pflanzenspross.
© Aktion Deutschland Hilft/Alice Smeets
Viele Maßnahmen tragen bei zur nachhaltigen Verbesserung der Ernährungssicherheit in den Gebieten, die von Hungersnöten besonders gefährdet sind.
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Fotos
In Pakistan waren nach Überflutung und Erdbeben viele Felder zerstört. Ein Bauer zeigt seinen neuen Mais.
© Aktion Deutschland Hilft/Florian Kopp
Um die Situation der Menschen langfristig zu verbessern und Hungerkatastrophen vorzubeugen, sind andere, nachhaltigere Maßnahmen zur Ernährungssicherung notwendig als lediglich das Liefern von Hilfsgütern.
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Fotos
In Pakistan waren nach Überflutung und Erdbeben viele Felder zerstört. Eine Frau steht mit ihrem Mädchen in einem erntereifen Feld.
© Aktion Deutschland Hilft/Trappe
Unter dem Motto "Hilfe zur Selbsthilfe" setzen sich weltweit Hilfsorganisationen dafür ein, dass sich Menschen in gefährdeten Regionen langfristig unabhängig von Unterstützung selbst versorgen können.
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Fotos
In Pakistan waren nach Überflutung und Erdbeben viele Felder zerstört. Ein Bauer steht mit seinem Eselskarren auf einem Feld.
© CARE
Vor allem in der Landwirtschaft wird diese Hilfe geleistet. In ländlichen Gebieten der Entwicklungsländer, wo am meisten Menschen Hunger leiden, sind viele Familien als Kleinbauern auf die eigenen Ernten angewiesen.
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Fotos
In Pakistan waren nach Überflutung und Erdbeben viele Felder zerstört. Ein Bauer läuft über ein teils überflutetes Feld.
© CARE
Die von vielen praktizierte traditionelle Landwirtschaft ist oft ertragsarm und noch dazu mit einem hohen Wasserverbrauch verbunden.
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Fotos
In Haiti halfen Kooperationen dabei, neue Gärten anzulegen.
© Aktion Deutschland Hilft/Florian Kopp
Viele Bündnispartner von Aktion Deutschland Hilft bieten Schulungen zu ertragsreicheren Anbaumethoden an, führen leicht anbaubare Getreide- oder Gemüsesorten ein und verteilen dürreresistentes Saatgut und Dünger.
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Auf den Philippinen werden nach einem schweren Sturm Brunnen neu gebaut.
© Aktion Deutschland Hilft/Jörg Loeffke
Auch die Verbesserung der Wasserversorgung und der Bau von Bewässerungssystemen helfen dabei, die Ernte zu vermehren und zu verbessern.
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In Haiti halfen Kooperationen dabei, neue Gärten anzulegen. Ein Mann zeigt die Früchte seines Baumes.
© Aktion Deutschland Hilft/Florian Kopp
Hilfsorganisationen arbeiten dabei auf lokaler Ebene mit einheimischen Mitarbeitern zusammen. So können Projekte nach Beendigung der Laufzeit weitergeführt werden.
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Fotos
In Haiti halfen Kooperationen dabei, neue Gärten anzulegen. Ein Mann zeigt die Pflanzen auf dem Feld.
© Aktion Deutschland Hilft/Alice Smeets
Und dennoch: Auf das Wetter kann kein Bauer Einfluss nehmen. In Zusammenhang mit dem Klimawandel kommt es immer häufiger zu Dürren und Überschwemmungen, die kleine Pflänzchen im Keim ersticken. Dann bleibt die Ernte aus.
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Helfen Sie uns zu helfen. Ja, ich werde Förderer!
Wenn Menschen durch große Katastrophen in Not geraten, helfen wir. Gemeinsam, schnell und koordiniert. Schon ab 5€ im Monat werden Sie Förderer. Ihre regelmäßige Spende ermöglicht unsere wichtige Nothilfe. Darüber hinaus unterstützen Sie Katastrophenvorsorge-Projekte. So helfen Sie Leid zu verhindern, bevor es geschieht.
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Hungersnöte Hunger bekämpfen: Maßnahmen zu nachhaltiger Landwirtschaft

Droht Menschen eine Hungersnot, steht für Hilfsorganisationen die schnellstmögliche Nahrungsmittel- und Trinkwasserversorgung an erster Stelle. Tonnen von Hilfslieferungen werden in die betroffenen Gebiete geliefert, Getreide, Reis, Bohnen und Öl helfen über die Phase des akuten Nahrungsmangels hinweg. Unterernährte Kinder werden mit Spezialnahrung versorgt, die mit besonderen Nährstoffen, Vitaminen und Mineralien angereichert ist.

Mit Hilfe zur Selbsthilfe Hunger vorbeugen

Diese Maßnahmen sind lebensrettend und bewahren Menschen vor dem akut drohenden Hungertod. Oft zeichnet sich eine Hungersnot schon Monate im Vorfeld ab und wenn die Weltgemeinschaft früh genug eingreift, kann das Schlimmste verhindert werden.


Bildergalerie: Katastrophenvorsorge & Klimawandel

Katastrophenvorsorge & Klimawandel
Katastrophenvorsorge & Klimawandel
Langanhaltende Dürren, ausgetrocknete Böden, heftige Wetterextreme wie Wirbelstürme: Viele dieser Naturphänomene sind auf den globalen Temperaturanstieg zurückzuführen. Der Klimawandel ist für viele Menschen weltweit bereits deutlich spürbar. Hilfsorganisationen unseres Bündnisses unterstützen sie, vorbereitet zu sein.
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In Kenia werden Sanddämme und Brunnen gegen lange Dürreperioden gebaut
In Kenia werden Sanddämme und Brunnen gegen lange Dürreperioden gebaut
© arche noVa/Kenia
In Kenia ist der Klimawandel für viele Menschen deutlich spürbar. Langwierige Dürren wechseln sich mit unberechenbaren Regenzeiten ab. Das erschwert die Wasserversorgung und Ernährungssituation vieler Familien, vor allem in ländlichen Regionen. Unsere Bündnisorganisation arche noVa unterstützt die Menschen beim Bau von Sanddämmen und Brunnen. So ist der Zugang zu Trinkwasser auch in Krisenzeiten sichergestellt.
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Eine Bäuerin in Kenia hält eine Bananenstaude hoch
Eine Bäuerin in Kenia hält eine Bananenstaude hoch
© TERRA TECH/Kenia
Wieder und wieder ausbleibende Ernten sind für Landwirt:innen dramatisch. Genau wie für die Menschen, die von den Ernten abhängig sind. Alternative landwirtschaftliche Techniken können vor einer Katastrophe bewahren. Unsere Bündnisorganisation TERRA TECH schult die Bäuerinnen und Bauern darin – auch diejenigen Frauen und Männer, die weder lesen noch schreiben können.
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In der DR Kongo pflanzen Landwirte heimische Obst- und Gemüsesorten an
© SODI/UGEAFI/DR Kongo
In Burkina Faso sehen Menschen in ihrer finanziellen Not manchmal keinen anderen Ausweg, als sich radikalen Gruppen anzuschließen. Help – Hilfe zur Selbsthilfe unterstützt dabei, sie vor diesem gefährlichen Schritt zu bewahren: Kleinbäuerinnen und Kleinbauern lernen, wie sie ihren Obst- und Gemüseanbau an das veränderte Klima anpassen. Um dieses Wissen auch in Zeiten von Corona zu vermitteln, nutzt SODI in Mosambik, Namibia und Südafrika eine digitale Lernplattform. So wird die wirtschaftliche Unabhängigkeit der Menschen gesichert.
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Ein Vater mit Sohn im philippinischen Hochland der Inselgruppe Mindanao
© Johanniter/Juan Miguel Torres
Auch auf den Philippinen macht sich der Klimawandel bemerkbar. Die Johanniter unterstützen die indigene Bevölkerung im Hochland der Inselgruppe Mindanao beim Bau von Wasserversorgungsystemen und zeigen ihnen neue Wege in der Landwirtschaft. Das sichert die Bewässerung der Felder und lebenswichtige Ernten.
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Menschen in Kolumbien stehen um ein kontrolliertes Feuer
© Malteser International/Kolumbien
Mit extremen Dürren steigt die Waldbrandgefahr in Kolumbien. Damit sich Menschen in abgelegenen Gemeinden schnell selbst helfen können, schulen Helfer:innen von Malteser International die Bevölkerung im Risikomanagement, bilden Teams zur Brandbekämpfung und statten sie mit Schutzkleidung aus.
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Ein Mann und eine Frau in Jordanien bewässern Erdbeerpflanzen, Help – Hilfe zur Selbsthilfe/Jordanien
© Help – Hilfe zur Selbsthilfe/Jordanien
Die durch den Klimawandel steigenden Temperaturen sind auch in Amman zu spüren. In der Hauptstadt Jordaniens ist Wasser ein knappes Gut und der Anbau von Nahrungsmitteln schwierig. Help schafft Nutzgärten mit Bewässerungssystemen auf flachen Dächern. Das ermöglicht den Anbau von Obst und Gemüse – und die Begrünung schützt vor Hitze und Kälte.
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Helfen Sie uns zu helfen. Online-Spenden für die Not- und Katastrophenhilfe
Katastrophenvorsorge rettet Leben – und mit Ihrer Spende können Sie diese wichtige Arbeit unserer Bündnisorganisationen unterstützen! Als Förderer von Aktion Deutschland Hilft helfen Sie außerdem immer genau da, wo die Not am größten ist. Danke, dass Sie helfen!
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Doch um die Situation der Menschen auch langfristig zu verbessern und Hungerkatastrophen vorzubeugen, sind auch andere, nachhaltigere Maßnahmen zur Ernährungssicherung notwendig. Unter dem Motto "Hilfe zur Selbsthilfe" setzen sich weltweit Hilfsorganisationen dafür ein, dass sich Menschen in gefährdeten Regionen auch langfristig unabhängig von Unterstützung versorgen können.

Diese Hilfe hat ihren Schwerpunkt in der Landwirtschaft. Denn in ländlichen Gebieten der Entwicklungsländer leiden am meisten Menschen Hunger und viele Familien sind als Kleinbauern auf ihre Ernten angewiesen. Die von vielen Kleinbauern praktizierte traditionelle Landwirtschaft ist jedoch oft ertragsarm und noch dazu mit hohem Wasserverbrauch verbunden.

Mit nachhaltiger Landwirtschaft Hungerkatastrophen verhindern

Viele Hilfsorganisationen von Aktion Deutschland Hilft bieten daher Schulungen zu ertragsreicheren Anbaumethoden im Hausgartenbau an, führen leicht anbaubare Getreide- oder Gemüsesorten ein und verteilen dürreresistenteres Saatgut und Dünger. Auch die Verbesserung der Wasserversorgung und der Bau von Bewässerungssystemen helfen dabei, die Ernte zu vermehren und zu verbessern. Die Hilfsorganisationen arbeiten dabei auf lokaler Ebene mit einheimischen Mitarbeitern zusammen. So können Projekte auch nach Beendigung der Laufzeit weitergeführt werden.

So helfen unsere Bündnisorganisationen

Langanhaltende Dürren, ausgetrocknete Böden, heftige Wetterextreme wie Wirbelstürme: Viele dieser Naturphänomene sind auf den globalen Temperaturanstieg zurückzuführen.

Der Klimawandel ist für viele Menschen weltweit bereits deutlich spürbar. Hilfsorganisationen unseres Bündnisses unterstützen sie: Landwirte lernen in Schulungen mit den neuen Wetterverhältnissen umzugehen, Helfer bauen schützende Pflanzen in Überschwemmungsgebieten an und verbessern die Wasserversorgung in abgelegenen Dörfern.

Häuser, die der Wucht von Stürmen oder Erdbeben nicht standhalten. Marode Straßen und Brücken. Mangelnde Sanitäranlangen und kein fließendes Wasser: Die Folgen von Naturkatastrophen sind in ärmeren Ländern häufig besonders schwerwiegend.

Unsere Bündnisorganisationen helfen Menschen weltweit, sich gegen Naturkatastrophen zu wappnen. Zum Beispiel mit Schutzräumen, in denen sie sich bei Gefahr zurückziehen können, mit hochwassersicheren Trinkwasserreservoirs oder dem Bau erdbebensicherer Häuser.

Welche ist die sicherste Abkürzung? Wie ist das typische Wetter? Und wer ist das bedürftigste Gemeindemitglied? Darüber wissen die Einheimischen eines Dorfes oder einer Region am besten Bescheid. Und dieses Wissen kann im Katastrophenfall Leben retten.

In Ländern, die besonders anfällig für Wirbelstürme, Erdbeben oder Dürren sind, unterstützen unsere Bündnisorganisationen Menschen dabei, dieses Wissen zu bündeln: Sie bilden Teams aus Freiwilligen, bauen Netzwerke auf und bieten Erste-Hilfe-Kurse an.

Wissen kann Leben retten. Zum Beispiel das Wissen darüber, wie man sich im Falle eines Erdbebens richtig verhält, wie sich der Klimawandel auf die Umwelt auswirkt oder wie Häuser gebaut sein müssen, um Stürmen standzuhalten.

Unsere Bündnisorganisationen vermitteln Kindern und Erwachsenen in gefährdeten Regionen dieses lebenswichtige Wissen und unterstützen sie dabei, es an Angehörige, Nachbarn und Freunde weiterzugeben.

Wenn Menschen spät von nahenden Wirbelstürmen oder Tsunamis erfahren, können sie sich häufig nicht rechtzeitig in Sicherheit bringen. Analysen von Wetterdaten, verbesserte Netzwerke und eine zuverlässige Kommunikation können Leben retten!

Hilfsorganisationen unseres Bündnisses unterstützen beim Aufbau von Notfallplänen und bei der Entwicklung von Frühwarnsystemen.


Und dennoch: Auf das Wetter kann der Bauer keinen Einfluss nehmen. In Zusammenhang mit dem stetig fortschreitenden Klimawandel kommt es immer häufiger zu Dürren und Überschwemmungen, die kleine Pflänzchen im Keim ersticken. Dann bleibt die Ernte aus. Während dieser Notzeiten werden Lebensmittel auf dem Markt so teuer, dass arme Menschen sich keine Nahrung mehr kaufen können.

Langfristige Projekte gegen Hunger und Armut

Aber auch für solche Fälle kann besser vorgesorgt werden. So errichten die Hilfsorganisationen von Aktion Deutschland Hilft in dürregefährdeten Regionen Getreidespeicher, die auch während der Dürre- und Hungerzeit Getreide zu erschwinglichen Preisen verkaufen. All diese Maßnahmen tragen zur nachhaltigen Verbesserung der Ernährungssicherheit in den von Hungersnöten besonders gefährdeten Gebieten bei.

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Aktion Deutschland Hilft, Bündnis der Hilfsorganisationen,
bittet um Spenden für die Katastrophenvorsorge:

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Hungersnöte

Weltweit leiden Millionen Menschen Hunger. Die Folgen der Klimakrise, Konflikte und Armut können zu Hungersnot führen. Weitere Informationen lesen Sie hier.

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Schirmherr & Kuratoriumsvorsitzende

Horst Köhler; Annalena Baerbock


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