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Schon die Jüngsten müssen wissen, wie man sich die Hände wäscht. Denn gerade nach schweren Katastrophen breiten sich Krankheiten und Seuchen schnell aus.
Fotos
Fotos
Nach dem schweren Taifun Haiyan auf den Philippinen sind viele Menschen von der Hilfe abgeschnitten. Zwei Frauen warten mit ihren Kindern auf Hilfe.
© Aktion Deutschland Hilft/Fulvio Zanettini
Sind Katastrophengebiete abgelegen oder aufgrund zerstörter Infrastruktur nur schwer zu erreichen, kann es Tage dauern, bis Ersthelfer in die Regionen vordringen können.
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Bei Hungersnöten sind es meist die Kinder, die mit schwerer Unterernährung zu kämpfen haben. Das hat Auswirkungen auf das Wachstum und endet in vielen Fällen tödlich.
© Aktion Deutschland Hilft/Stefan Trappe
Nach großen Katastrophen droht die Ausbreitung von Krankheiten. Keime im Wasser verursachen Cholera und andere Durchfallerkrankungen.
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Fotos
Nach dem Hurrikan Matthew in der Karibik stehen in Haiti viele Straßen unter Wasser. Durch das warme Klima vermehren sich Mücken rasch.
© Malteser International
Zudem vermehren sich Mücken in stehendem Wasser sehr schnell. So steigt das Risiko, an Malaria oder Gelbfieber zu erkranken.
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Fotos
Die Mütter- und Kindersterblichkeit steigt nach großen Katastrophen meist stark an. Eine junge Mutter sitzt mit ihrem Baby in einem Zentrum für schwer unterernährte Kinder.
© CARE/Josh Estey
Immer wieder wird davor gewarnt, dass die Kinder- und Müttersterblichkeit während Katastrophen stark zunimmt.
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Fotos
Erste Hilfe leisten zu können, ist besonders wichtig, wenn Katastrophengebiete schwer zu erreichen sind. Daher werden schon Jugendliche geschult, um im Notfall schnell selbst handeln zu können.
© Aktion Deutschland Hilft/Alice Smeets
In speziellen Schulungen und Trainings werden Bewohner von gefährdeten Gebieten durch Erste-Hilfe-Maßnahmen auf den Notfall vorbereitet. Kenntnisse über die Erstversorgung von Verletzten und Notfallmedikamente…
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Fotos
Bei Fluten in Süd- und Südostasien sterben immer wieder viele Menschen. Daher ist es wichtig, dass sich Betroffene selbst helfen können, bevor Helfer eintreffen.
…werden in diesen Kursen genauso vermittelt wie Techniken zur Wiederbelebung und das Bergen von Unfallopfern.
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Nach dem schweren Erdbeben in Nepal haben viele Menschen ihre Freunde und Familienangehörige verloren. Notfallseelsorger kümmern sich um die traumatisierten Menschen.
© Freunde der Erziehungskunst
Nach der Katastrophe sind viele Menschen schwer traumatisiert. Um ihnen helfen zu können, werden die Bewohner der Risikogebiete im Umgang mit traumatisierten Personen geschult. Diese Seelsorger können dabei unterstützen, über den ersten Schock hinwegzukommen und das Erlebte nach und nach zu verarbeiten.
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Das richtige Verhalten im Hinblick auf Hygiene kann Krankheiten verhindern. Eine Frau schult in Pakistan andere, um das Wissen weiterzugeben.
© Aktion Deutschland Hilft/Stefan Trappe
In Hygieneschulungen lernen Menschen, wie wichtig das richtige Händewaschen und die Desinfektion von Wasserkanistern und Sanitärbereichen zur Vermeidung von Krankheiten ist.
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Schon die Jüngsten müssen wissen, wie man sich die Hände wäscht. Denn gerade nach schweren Katastrophen breiten sich Krankheiten und Seuchen schnell aus.
© Aktion Deutschland Hilft/Florian Kopp
So können sich Viren und Bakterien nicht mehr ausbreiten und Durchfallerkrankungen wie Cholera können vermieden werden.
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Auch Menschen, die nicht lesen können, müssen aktiv einbezogen werden. Daher werden Plakate gedruckt, die das richtige Verhalten zum Umweltschutz erklären.
© Aktion Deutschland Hilft/Florian Kopp
Auch Umweltschutz kann dazu beitragen, Menschen vor Krankheiten zu bewahren.
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Illegale Mülldeponien sind in vielen Ländern ein Problem, denn sie vermutzen Bäche und Flüsse und somit das Grundwasser. Schwermetalle belasten den Menschen und lösen Krankheiten aus.
© Aktion Deutschland Hilft/Timm Schamberger
Sind Flüsse und Brunnen frei von Abfall und Abwässern und Felder nicht überdüngt, wird verhindert, dass die dort enthaltenen Schwermetalle, Keime und andere Giftstoffe ins Wasser gelangen.
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Schon Mosquitonetze und lange Kleidung  können verhindern, dass sich Krankheiten, die von Mücken übertragen werden, nicht ausbreiten können.
© ADRA
Vektorenkrankheiten, also Krankheiten, die durch Mücken oder Flöhe übertragen werden, breiten sich bei stehendem Wasser oder bei unhygienischen Bedingungen schnell aus. Schon das Tragen langer Kleidung kann die Gefahr von Malaria oder Denguefieber eindämmen. Auch der Einsatz von Fliegengittern ist in gefährdeten Gebieten notwendig.
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Jetzt helfen & Förderer werden! Ja, ich werde Förderer!
Wenn Menschen durch große Katastrophen in Not geraten, helfen wir. Gemeinsam, schnell und koordiniert. Schon ab 5€ im Monat werden Sie Förderer. Ihre regelmäßige Spende ermöglicht unsere wichtige Nothilfe. Darüber hinaus unterstützen Sie Katastrophenvorsorge-Projekte. So helfen Sie Leid zu verhindern, bevor es geschieht.
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  • Katastrophenvorsorge gegen Krankheiten

Katastrophenvorsorge Katastrophenvorsorge gegen Krankheiten

von Aktion Deutschland Hilft

Sind Katastrophengebiete abgelegen oder aufgrund zerstörter Infrastruktur nur schwer zu erreichen, kann es Tage dauern, bis Ersthelfer in die Regionen vordringen können. Darum ist es Ziel der Katastrophenvorsorge, die Bevölkerung auf diesen Fall vorzubereiten und Kenntnisse in Erster Hilfe im Notfall zu vermitteln.

Krankheiten wie Cholera und Malaria vorbeugen

Zudem droht nach großen Katastrophen die Ausbreitung von Krankheiten. Keime im Wasser verursachen Cholera und andere Durchfallerkrankungen. Mücken vermehren sich in stehenden Gewässern rasch. So steigt das Risiko, an Malaria oder Gelbfieber zu erkranken. Das Centre for Research on the Epidemiology of Disasters (CRED) warnt zudem davor, dass die Kinder- und Müttersterblichkeit während Katastrophen stark zunimmt.


Bildergalerie: Katastrophenvorsorge durch Bildung

Katastrophenvorsorge durch Bildung
Katastrophenvorsorge durch Bildung
Wissen kann Leben retten. Zum Beispiel das Wissen darüber, wie man sich im Falle eines Erdbebens richtig verhält, wie sich der Klimawandel auf die Umwelt auswirkt oder wie Häuser gebaut sein müssen, um Stürmen standzuhalten. Unsere Bündnisorganisationen vermitteln Kindern und Erwachsenen in gefährdeten Regionen dieses lebenswichtige Wissen.
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Mädchen und Jungen in Nepal seifen sich die Hände ein
Mädchen und Jungen in Nepal seifen sich die Hände ein
© action medeor/Nepal
Richtiges Händewaschen ist wichtig – nicht erst seit Beginn der Corona-Pandemie. Mit unserer Bündnisorganisation action medeor lernen Mädchen und Jungen in Nepal, wie sie sich vor ansteckenden Krankheiten schützen können. So bleiben die Kinder gesund, können regelmäßig die Schule besuchen und haben bessere Chancen auf eine erfolgreiche Zukunft.
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Mädchen und Jungen in Indonesien üben an einem Strand richtiges Verhalten bei Naturkatastrophen
Mädchen und Jungen in Indonesien üben an einem Strand richtiges Verhalten bei Naturkatastrophen
© ASB/Indonesien
Indonesien gehört zu den Ländern, die weltweit am stärksten von Naturkatastrophen betroffen sind. Grund dafür ist unter anderem die Lage am Pazifischen Feuerring, wo Vulkanausbrüche und Erdbeben häufig sind. Damit auch die jüngsten Bewohner des Inselstaates wissen, wie sie sich im Katastrophenfall richtig verhalten, vermitteln Helfer des Arbeiter-Samariter-Bundes Lehrern und Schülern lebensrettendes Wissen.
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Ein Mädchen in einer Schule in Bangladesch löst Aufgaben in einem Buch
© World Vision/Bangladesch (Symbolbild)
Sri Lanka ist anfällig für Dürren und Überschwemmungen. Familien, die von Landwirtschaft oder Fischfang leben, sind besonders betroffen: Die Naturkatastrophen können ihre gesamte Lebensgrundlage zerstören. World Vision hilft Kindern, die Wetterereignisse besser zu verstehen, das Wissen mit Familienmitgliedern zu teilen und in Zukunft besser vorbereitet zu sein. Außerdem ermöglicht die Hilfsorganisation Schülern und Lehrern, sich mit lokalen Behörden über ihre Anliegen auszutauschen.
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Traumapädagogik in einer Schule in Mexiko
© Freunde der Erziehungskunst/Mexiko
Zerstörte Häuser und Straßen, verletzte und tote Menschen, Ausharren in Notunterkünften: Die Bilder einer Katastrophe sind oft traumatisierend – insbesondere für Kinder. Damit Lehrkräfte und Sozialarbeiter wissen, wie sie die Mädchen und Jungen am besten unterstützen können, bilden die Freunde der Erziehungskunst in Notfall- und Traumapädagogik aus – und das weltweit.
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Drei Mädchen in Bangladesch, üben die Bergung eines Verletzten
© Kinderhilfswerk Global-Care/Bangladesch
Zu wissen, wie man sich im Notfall richtig verhält, gibt Kindern Sicherheit. Das Kinderhilfswerk Global-Care schult Mädchen und Jungen in katastrophengefährdeten Regionen in Erster Hilfe. Diese Mädchen in Bangladesch lernen etwa, wie sie Verletzten helfen und Verantwortung übernehmen können.
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Frauen in Pakistan über an einer Puppe die Herzmassage
© LandsAid/Pakistan Relief
Auch unsere Bündnisorganisation LandsAid bietet Erste-Hilfe-Trainings an. Beispielsweise in Pakistan, einem Land, das anfällig für Überschwemmungen ist. Dort lernen Schüler, wie sie andere vor dem Ertrinken retten können. Und es entsteht eine Akademie, an der Mitarbeiter von Gemeinden und Polizei zu Katastrophenhelfern ausgebildet werden.
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Auf dem Schoß eines Mannes in Laos sitzt ein Mädchen mit Kinderzeitschrift in den Händen
© CARE/Josh Estey (Symbolbild aus Osttimor)
Unsere Bündnisorganisation CARE findet: Wissen zu Katastrophenvorsorge muss alle Menschen erreichen – auch diejenigen, die weder lesen noch schreiben können. Viele Landwirte in Laos beispielsweise sind Analphabeten. Sie leiden unter den Folgen des Klimawandels. CARE verteilt daher ein Magazin, das für Kinder und Erwachsene geeignet ist – mit einfach verständlichen Bildern, die Wissen vermitteln.
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Maryam Maalim Aden aus Somalia färbt Kleidung in Batik-Optik ein
© ADRA/Somalia
In Somalia führt der Klimawandel dazu, dass viele Kleinbauern nach neuen Wegen suchen müssen, sich ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Unsere Bündnisorganisation ADRA unterstützt Frauen wie Maryam Maalim Aden, eine Ausbildung abzuschließen. Mit Batik-Kleidung kann die 28-Jährige zum Einkommen ihrer Familie beitragen, ihren Kindern den Schulbesuch und damit eine erfolgreiche Zukunft ermöglichen.
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Helfen Sie uns zu helfen. Online-Spenden für die Not- und Katastrophenhilfe
Katastrophenvorsorge rettet Leben – und mit Ihrer Spende können Sie diese wichtige Arbeit unserer Bündnisorganisationen unterstützen! Als Förderer von Aktion Deutschland Hilft helfen Sie außerdem immer genau da, wo die Not am größten ist. Danke, dass Sie helfen!
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10 Bilder



Nach verheerenden Naturkatastrophen mit vielen Verletzten rettet die medizinische Erstversorgung viele Menschenleben. Kenntnisse in Erster Hilfe sind daher überlebenswichtig.

Hilfsprojekte unserer Bündnisorganisationen

  • In speziellen Schulungen und Trainings werden Bewohnern von gefährdeten Gebieten auf Erste-Hilfe-Maßnahmen im Notfall vorbereitet. Kenntnisse über die Erstversorgung von Verletzten und Notfallmedikamente werden in diesen Kursen genauso vermittelt wie Wiederbelebungstechniken und das Bergen von Unfallopfern.
  • Nach der Katastrophe sind viele Menschen schwer traumatisiert. Um ihnen helfen zu können, werden die Bewohner der Risikogebiete im adäquaten Umgang mit traumatisierten Personen geschult. Diese Seelsorger können helfen, über den ersten Schock hinwegzukommen und nach und nach das Erlebte zu verarbeiten.
  • In Hygieneschulungen lernen Menschen, wie wichtig das richtige Händewaschen und die Desinfektion von Wasserkanistern und Sanitärbereichen ist. So können sich Viren und Bakterien nicht mehr ausbreiten und Durchfallerkrankungen wie Cholera können vermieden werden.
  • Um die eigene Trinkwasserversorgung zu sichern, ist es zudem von Bedeutung, Gemeinden für den Umweltschutz zu sensibilisieren. Dazu gehört es, Flüsse und Brunnen frei von Abfall und Abwässern zu halten und Felder nicht zu überdüngen. Denn die dort enthaltenen Schwermetalle, Keime und andere Giftstoffe können schwere Krankheiten auslösen.
  • Vektorenkrankheiten, also Krankheiten, die durch Mücken oder Flöhe übertragen werden, breiten sich bei stehendem Wasser oder bei unhygienischen Bedingungen schnell aus. Schon das Tragen langer Kleidung kann Malaria oder Denguefieber eindämmen. Auch der Einsatz von Fliegengittern ist in gefährdeten Gebieten notwendig.

So leistet unser Bündnis Katastrophenvorsorge

So helfen unsere Bündnisorganisationen

Langanhaltende Dürren, ausgetrocknete Böden, heftige Wetterextreme wie Wirbelstürme: Viele dieser Naturphänomene sind auf den globalen Temperaturanstieg zurückzuführen.

Der Klimawandel ist für viele Menschen weltweit bereits deutlich spürbar. Hilfsorganisationen unseres Bündnisses unterstützen sie: Landwirte lernen in Schulungen mit den neuen Wetterverhältnissen umzugehen, Helfer bauen schützende Pflanzen in Überschwemmungsgebieten an und verbessern die Wasserversorgung in abgelegenen Dörfern.

Häuser, die der Wucht von Stürmen oder Erdbeben nicht standhalten. Marode Straßen und Brücken. Mangelnde Sanitäranlangen und kein fließendes Wasser: Die Folgen von Naturkatastrophen sind in ärmeren Ländern häufig besonders schwerwiegend.

Unsere Bündnisorganisationen helfen Menschen weltweit, sich gegen Naturkatastrophen zu wappnen. Zum Beispiel mit Schutzräumen, in denen sie sich bei Gefahr zurückziehen können, mit hochwassersicheren Trinkwasserreservoirs oder dem Bau erdbebensicherer Häuser.

Welche ist die sicherste Abkürzung? Wie ist das typische Wetter? Und wer ist das bedürftigste Gemeindemitglied? Darüber wissen die Einheimischen eines Dorfes oder einer Region am besten Bescheid. Und dieses Wissen kann im Katastrophenfall Leben retten.

In Ländern, die besonders anfällig für Wirbelstürme, Erdbeben oder Dürren sind, unterstützen unsere Bündnisorganisationen Menschen dabei, dieses Wissen zu bündeln: Sie bilden Teams aus Freiwilligen, bauen Netzwerke auf und bieten Erste-Hilfe-Kurse an.

Wissen kann Leben retten. Zum Beispiel das Wissen darüber, wie man sich im Falle eines Erdbebens richtig verhält, wie sich der Klimawandel auf die Umwelt auswirkt oder wie Häuser gebaut sein müssen, um Stürmen standzuhalten.

Unsere Bündnisorganisationen vermitteln Kindern und Erwachsenen in gefährdeten Regionen dieses lebenswichtige Wissen und unterstützen sie dabei, es an Angehörige, Nachbarn und Freunde weiterzugeben.

Wenn Menschen spät von nahenden Wirbelstürmen oder Tsunamis erfahren, können sie sich häufig nicht rechtzeitig in Sicherheit bringen. Analysen von Wetterdaten, verbesserte Netzwerke und eine zuverlässige Kommunikation können Leben retten!

Hilfsorganisationen unseres Bündnisses unterstützen beim Aufbau von Notfallplänen und bei der Entwicklung von Frühwarnsystemen.


Danke, dass Sie die weltweite Nothilfe unseres Bündnisses mit Ihrer Spende unterstützen!

+++ Spendenaufruf +++

Aktion Deutschland Hilft, Bündnis der Hilfsorganisationen,
bittet um Spenden für die Katastrophenvorsorge:

Stichwort: Katastrophenvorsorge
IBAN DE62 3702 0500 0000 1020 30, BIC: BFSWDE33XXX
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Zwei Kinder in Uganda freuen sich über frisches Trinkwasser

Humanitäre Katastrophenvorsorge

Es gibt Wege, schlimmen Folgen von Naturereignissen vorzubeugen. Dafür leisten Hilfsorganisationen von Aktion Deutschland Hilft weltweit Katastrophenvorsorge.

Eine Helferin in einem Flüchtlingscamp in Bangladesch

Katastrophenvorsorge: Hilfsprojekte weltweit

Unsere Bündnisorganisationen helfen weltweit mit Projekten, um Menschen besser vor den Folgen von Naturkatastrophen oder des Klimawandels zu schützen.

© Bündnis deutscher Hilfsorganisationen: Spenden und helfen
Unser Schirmherr Horst Köhler
Schirmherr Horst Köhler sendet Video-Grußbotschaft


Video: Horst Köhler zur Bedeutung von Katastrophenvorsorge

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Video: Unsere Botschafter:innen sind schneller als die Katastrophe

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Interaktive Grafik: Katastrophenvorsorge weltweit

Infografiken
Interaktive Grafik: Weltweite Hilfsprojekte
Infografik: Was ist Katastrophenvorsorge?
Infografik: Klimawandel und Katastrophen

Bildergalerien
Bildergalerie: Folgen des Klimawandels
Bildergalerie: Aufbau sicherer Infrastruktur
Bildergalerie: Sicherheit durch Bildung

Podcast
Sonderfolge: Wie retten wir das Klima, Herr Latif?
Podcast: Mit Hunden Leben retten
Podcast: Umweltbildung auf vier Rädern

Studien & Berichte
Studie: Katastrophenvorsorge & Inklusion (2024)
Impulsvorträge: Hilfe im In- und Ausland
Studie: Spendenbericht Katastrophenvorsorge (2023)
Studie: Cost-Benefit analysis of disaster risk reduction (2021)
Studie: Findings Fachforum Katastrophenvorsorge (2021)
Studie: Relevanz von Katastrophenvorsorge (2020)
Studie: Katastrophenvorsorge zahlt sich aus (2016)

Quiz
Quiz: Naturkatastrophen und humanitäre Hilfe

zum Video: Katastrophenvorsorge im Bündnis

Videos
Video: 20 Jahre Katastrophenvorsorge im Bündnis
Video: Horst Köhler zur Bedeutung von Katastrophenvorsorge
Video: Katastrophenvorsorge weltweit

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