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90 Prozent der Malaria-Fälle weltweit treten in Afrika auf
© Johanniter/Lambert Coleman
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Gesundheit Malaria

von Aktion Deutschland Hilft

Malaria (auch Wechselfieber) ist eine lebensbedrohliche Infektionskrankheit. Etwa 40 Prozent der Menschen auf der Welt leben in Malariagebieten. 2018 erkrankten weltweit 228 Millionen Kinder, Frauen und Männer; 405.000 Menschen – ein Großteil davon unter fünf Jahre alt – starben an der Krankheit. Die meisten Fälle treten in Afrika auf.

Corona-Pandemie: WHO befürchtet starke Zunahme der Malaria-Toten

Aufgrund der Corona-Pandemie könnten in Subsahara-Afrika 2020 fast doppelt so viele Menschen an Malaria sterben wie in den Vorjahren. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) befürchtet rund 770.000 Todesopfer – so viele wie zuletzt vor 20 Jahren. Grund sind etwa Grenzschließungen, die zu Lieferschwierigkeiten und Medikamenten-Engpässen führen.

Infografik: Todesursachen bei Kindern unter 5 Jahren
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Wie überträgt sich Malara Tropica?

Die Erkrankung wird durch einzellige Parasiten (Plasmodien) verursacht und durch Stiche der weiblichen Anopheles-Mücke übertragen. Mit dem infizierten Blut gibt die Mücke den Erreger weiter, sobald sie einen Menschen sticht.

Ist das Plasmodium durch den Stich in die Blutbahn eines Menschen gelangt, nisten sie sich in der Leber ein und vermehren sich. Sie befallen die roten Blutkörperchen und es kommt zu Blutarmut. Besonders gefährdet sind Kinder und schwangere Frauen, da sich ihr Immunsystem nur schlecht gegen die Erreger wehren kann. Die Krankheit kann sich ungehindert im Körper ausbreiten. 

Plasmodien werden nicht nur durch Mücken übertragen, sondern beispielsweise auch durch nicht-sterilisierte und wiederverwendete Spritzen oder Infusionssysteme. Außerdem können Mütter die Krankheit an ihr ungeborenes Kind weitergeben. Ansonsten können Menschen einander nicht anstecken. 

Wo gibt es Malaria?

Malaria tritt vor allen in tropischen und subtropischen Gebieten auf, die Lebensraum der Mücke sind. Sie kann sich nahe dem Äquator am stärksten vermehren. Auch die Parasiten können sich im warmen und feuchten Klima gut entwickeln. Die Erkrankung gibt es vor allem in Afrika, aber auch in Teilen Asiens und Südamerikas. 

Symptome & Behandlung

Malaria tropica äußert sich vor allem durch wiederkehrendes Fieber, weshalb sie auch Wechselfieber genannt wird. Die Symptome sind ähnlich wie bei einem grippalen Infekt oder einer Grippe: Kopf- und Gelenkschmerzen, Magen-Darm-Beschwerden, Abgeschlagenheit und Schüttelfrost. 

Ob ein Mensch wirklich an Malaria erkrankt ist, zeigt ein Bluttest. Von der Art der Malaria hängt ab, mit welchen Medikamenten therapiert wird. Bleibt die Krankheit unbehandelt, kann sie zu Kreislauf- oder Atemstörungen, Organ- oder Hirnschäden und zum Tod führen. Wird Malaria hingegen rechtzeitig und richtig behandelt, hat sie keine gesundheitlichen Folgen.


Bildergalerie: So beugen unsere Hilfsorganisationen Krankheiten vor

Nach dem schweren Taifun Haiyan auf den Philippinen sind viele Menschen von der Hilfe abgeschnitten. Zwei Frauen warten mit ihren Kindern auf Hilfe.
Nach dem schweren Taifun Haiyan auf den Philippinen sind viele Menschen von der Hilfe abgeschnitten. Zwei Frauen warten mit ihren Kindern auf Hilfe.
© Aktion Deutschland Hilft/Fulvio Zanettini
Sind Katastrophengebiete abgelegen oder aufgrund zerstörter Infrastruktur nur schwer zu erreichen, kann es Tage dauern, bis Ersthelfer in die Regionen vordringen können.
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Bei Hungersnöten sind es meist die Kinder, die mit schwerer Unterernährung zu kämpfen haben. Das hat Auswirkungen auf das Wachstum und endet in vielen Fällen tödlich.
Bei Hungersnöten sind es meist die Kinder, die mit schwerer Unterernährung zu kämpfen haben. Das hat Auswirkungen auf das Wachstum und endet in vielen Fällen tödlich.
© Aktion Deutschland Hilft/Stefan Trappe
Nach großen Katastrophen droht die Ausbreitung von Krankheiten. Keime im Wasser verursachen Cholera und andere Durchfallerkrankungen.
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Nach dem Hurrikan Matthew in der Karibik stehen in Haiti viele Straßen unter Wasser. Durch das warme Klima vermehren sich Mücken rasch.
Nach dem Hurrikan Matthew in der Karibik stehen in Haiti viele Straßen unter Wasser. Durch das warme Klima vermehren sich Mücken rasch.
© Malteser International
Zudem vermehren sich Mücken in stehendem Wasser sehr schnell. So steigt das Risiko, an Malaria oder Gelbfieber zu erkranken.
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Fotos
Die Mütter- und Kindersterblichkeit steigt nach großen Katastrophen meist stark an. Eine junge Mutter sitzt mit ihrem Baby in einem Zentrum für schwer unterernährte Kinder.
© CARE/Josh Estey
Immer wieder wird davor gewarnt, dass die Kinder- und Müttersterblichkeit nach schweren Katastrophen stark zunimmt.
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Fotos
Erste Hilfe leisten zu können, ist besonders wichtig, wenn Katastrophengebiete schwer zu erreichen sind. Daher werden schon Jugendliche geschult, um im Notfall schnell selbst handeln zu können.
© Aktion Deutschland Hilft/Alice Smeets
In Schulungen und Trainings werden Menschen in gefährdeten Gebieten auf den Notfall vorbereitet. Sie erlernen Erste-Hilfe-Maßnahmen...
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Bei Fluten in Süd- und Südostasien sterben immer wieder viele Menschen. Daher ist es wichtig, dass sich Betroffene selbst helfen können, bevor Helfer eintreffen.
... sowie Techniken zur Wiederbelebung und das Bergen von Unfallopfern.
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Fotos
Nach dem schweren Erdbeben in Nepal haben viele Menschen ihre Freunde und Familienangehörige verloren. Notfallseelsorger kümmern sich um die traumatisierten Menschen.
© Freunde der Erziehungskunst
Nach einer Katastrophe sind viele Menschen schwer traumatisiert. Geschulte Seelsorger helfen ihnen dabei, über den ersten Schock hinwegzukommen und das Erlebte nach und nach zu verarbeiten.
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Das richtige Verhalten im Hinblick auf Hygiene kann Krankheiten verhindern. Eine Frau schult in Pakistan andere, um das Wissen weiterzugeben.
© Aktion Deutschland Hilft/Stefan Trappe
In Hygieneschulungen lernen Menschen, wie wichtig das richtige Händewaschen und die Desinfektion von Wasserkanistern und Sanitärbereichen zur Vermeidung von Krankheiten ist.
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Schon die Jüngsten müssen wissen, wie man sich die Hände wäscht. Denn gerade nach schweren Katastrophen breiten sich Krankheiten und Seuchen schnell aus.
© Aktion Deutschland Hilft/Florian Kopp
So können sich Viren und Bakterien nicht mehr ausbreiten und Durchfallerkrankungen wie Cholera können vermieden werden.
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Schon Mosquitonetze und lange Kleidung  können verhindern, dass sich Krankheiten, die von Mücken übertragen werden, nicht ausbreiten können.
© ADRA
Malaria und Denguefieber werden durch Mücken oder Flöhe übertragen. Das Tragen langer Kleidung sowie Fliegengitter und Anti-Mücken-Spray helfen, die Gefahr einzudämmen.
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11 Bilder


So kann man der Krankheit vorbeugen

Malariaprophylaxe bieten keinen absoluten Schutz, erhöhen aber die Sicherheit beim Aufenthalt in gefährdeten Gebieten. Einige Medikamente reichen nicht mehr aus, da die Parasiten resistent geworden sind. Vor den Stechmücken sollte man sich mit Insektenschutzmittel, imprägnierten Moskitonetzen und passender Kleidung schützen.

Impfungen werden seit Jahren erforscht, doch einen hundertprozentigen Schutz gibt es noch nicht.

Was unternehmen Hilfsorganisationen gegen Malaria?

Gerade in vielen armen Ländern ist Malaria verbreitet. Den Menschen dort fehlen die finanziellen Mittel, um dem Wechselfieber vorzubeugen oder sich ärztlich versorgen zu lassen. Oft mangelt es außerdem an gesunden Nahrungsmitteln, guten hygienischen Bedingungen und Medikamenten. 

Weltweit kümmern sich Hilfsorganisationen von Aktion Deutschland Hilft um die akute Behandlung und Vorbeugung und klären die Menschen über die Gefahren auf. 

Hintergrund: Welt-Malaria-Tag am 25. April

2007 rief die Weltgesundheitsorganisation (WHO) den Welt-Malaria-Tag ins Leben. An diesem Gedenktag erinnert die Organisation jedes Jahr daran, dass noch mehr gegen die Krankheit getan werden muss. Sie fordert: Weltweit sollten sich Forschung und Politik stärker in Prävention und Aufklärung einbringen.

Mit Ihrer Spende können Sie die Arbeit unseres Bündnisses unterstützen und helfen, Leben zu retten. Danke, dass Sie helfen!

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Unsere Bündnisorganisation action medeor hilft in Mosambik mit Medikamenten.

Gesundheit

Infos rund um Gesundheit & Krankheit: Was ist eine Seuche? Wie viele Menschen sterben an Aids? Wo gab es Ebola? Und was gibt es für Infektionskrankheiten?

Helfer beim Einsatz gegen die Verbreitung der Seuche Ebola in Gambia (Archivbild)

Seuchen

Pest, Spanische Grippe, Cholera: Seuchen haben in der Menschheitsgeschichte Millionen von Leben gefordert. 2020 hat sich Corona zu einer Seuche entwickelt.

© Das Bündnis der Hilfsorganisationen: Spenden & helfen

Schirmherr & Kuratoriumsvorsitzende

Horst Köhler; Annalena Baerbock


Bundespräsident a. D. Horst Köhler & Außenministerin Annalena Baerbock: Erfahren Sie mehr!

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Der Kreislauf der Armut

Infografiken
Infografik: Der Teufelskreis der Armut
Infografik: Todesursachen bei Kindern
Infografik: Ebola - Die unsichtbare Gefahr
Infografik: HIV/Aids weltweit

Bildergalerien
Bildergalerie: Katastrophenvorsorge gegen Krankheiten
Bildergalerie: Hilfe gegen den Hunger

Interaktive Grafiken
Infografik: Klimawandel und Naturkatastrophen
Infografik: Weltweite Katastrophenvorsorge

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