Was bewegt Unternehmen, sich humanitär zu engagieren und Verantwortung zu übernehmen? Das haben wir Diplom-Ingenieur Arnd Daumann, Geschäftsführer von Daumann Druckluftdienst GmbH & Co. KG, gefragt. Seit rund 15 Jahren unterstützt das Unternehmen unser Bündnis und setzt sich aktiv für Menschen in Not ein.

Fast eine halbe Million Euro für sauberes Trinkwasser
Mit fast 500.000 Euro hat das Unternehmen schon unterschiedliche Projekte gefördert – mit dem Schwerpunkt, Menschen, die besonders hart von Dürreperioden betroffen sind, den Zugang zu sauberem Trinkwasser zu ermöglichen.
Aktion Deutschland Hilft: Herr Daumann, erst einmal vielen Dank für Ihren außerordentlichen Einsatz. Welche Bedeutung hat das Engagement für Ihr Unternehmen?
Arnd Daumann: Für uns ist es sehr wichtig, dass die Grundversorgung von Kindern und Familien gesichert ist – und zwar überall auf der Welt. Uns geht es gut, deswegen möchten wir uns engagieren. Ich schaue immer nach Themen und Ländern, die vielleicht auch mal vergessen oder übersehen werden, also nicht so sehr im Fokus der öffentlichen Aufmerksamkeit stehen. Besonders unterstützen wir Kinder und Jugendliche – denn es sind ja immer die Schwächsten in der Gesellschaft, die am meisten Schutz und Hilfe brauchen.
Warum haben Sie sich für Aktion Deutschland Hilft als Partner für Ihr Engagement entschieden?
Katastrophen lassen sich nur durch eine konstruktive und optimierte Vorsorge mit einem klaren Konzept verhindern. Und: Diese Vorsorgeprojekte verbessern auch die allgemeinen Lebensbedingungen, und zwar dauerhaft.
Aktion Deutschland Hilft setzt genau solche Hilfsprojekte überall auf der Welt um – und ist als Bündnis immer dort schnell und unbürokratisch zur Stelle, wo Hilfe gebraucht wird. Danach haben wir gesucht und deswegen spenden wir seit vielen Jahren gern in die verschiedenen Projekte. Vorsorge und eine zukunftsfähige Grundversorgung mit Wasser und Nahrung ist einfach der richtige Weg!
Sehen Sie bei Unternehmen eine Verantwortung, sich gesellschaftlich zu engagieren?
Ja. Ich sehe es als eine Art moralische Pflicht, von meinem eigenen unternehmerischen Erfolg etwas weiterzugeben. Wir hatten das Glück, in einem stabilen und relativ katastrophensicheren Land wie Deutschland groß zu werden. Mit unserem Engagement möchten wir etwas von diesem Glück weitergeben.
Was wünschen Sie den Empfänger:innen Ihrer Spende?
Dass sie sich nicht darum sorgen müssen, woher die nächste Mahlzeit oder das saubere Trinkwasser kommen. Ich wünsche mir, dass die Familien von allem genug haben und nicht um die Gesundheit ihrer Kinder fürchten müssen. Und dass die Menschen sich mit neuen Anbaumethoden und anderen Vorsorgeprojekten gegen den Klimawandel wappnen und nachhaltig ein gutes Leben führen können.
Herzlichen Dank für das Gespräch und für Ihr großartiges Engagement!
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