Spenden
  • Wir über uns
    • Aktion Deutschland Hilft
    • Unsere Hilfsorganisationen
    • Mission & Leitlinien unseres Handelns
    • Kurzportrait
    • Schirmherr und Kuratorium
    • Vorstand und besonderes Aufsichtsorgan
    • Das Team von Aktion Deutschland Hilft
    • Unsere starken Partner
    • Jobs & Stellenangebote
    • Transparenz und Kontrollen
    • Aktueller Finanzbericht
    • Transparenz & Kontrolle
    • Qualitätsstandards in der Humanitären Hilfe
    • Aufnahmekriterien für Mitglieder
  • Hilfseinsätze
    • Hilfseinsätze
    • Erdbeben Türkei und Syrien
    • Nothilfe Ukraine
    • Flut Südasien
    • Hochwasser Deutschland
    • Hunger in Afrika
    • Nothilfe Afghanistan
    • Hunger im Jemen
    • Flüchtlinge Syrien
    • Hilfe für Flüchtlinge weltweit
    • Nothilfe und Katastrophenhilfe
    • Der Einsatzfall - Wie wir helfen
    • Natur- und humanitäre Katastrophen
    • Humanitäre Katastrophenvorsorge
  • Spenden
  • News & Themen
    • Natur- und humanitäre Katastrophen
    • Erdbeben
    • Tsunamis
    • Hungersnöte
    • Dürre
    • Fluten & Überschwemmungen
    • Hurrikane und Wirbelstürme
    • Humanitäre Katastrophenvorsorge
    • News & Themen
    • News
    • Klimawandel
    • Armut
    • Flüchtlinge
    • Bildung
    • Gesundheit
    • Wasser
    • Kinder in Not
    • Frauen im Fokus
    • Hilfe hat ein Gesicht
  • Mediathek
  • Kontakt & Service
  • de
  • Servicetelefon: +49 (0) 228 242 92 444|
  • Kontakt & Service|
  • Mediathek|
  • Presse|
  • de
Logo Aktion Deutschland Hilft und Partner Logo Aktion Deutschland Hilft
Logo Aktion Deutschland Hilft und Partner
  • Spenden
  • Wir über uns
    • Aktion Deutschland Hilft
    • Unsere Hilfsorganisationen
    • Mission & Leitlinien unseres Handelns
    • Kurzportrait
    • Schirmherr und Kuratorium
    • Vorstand und besonderes Aufsichtsorgan
    • Das Team von Aktion Deutschland Hilft
    • Unsere starken Partner
    • Jobs & Stellenangebote
    • Transparenz und Kontrollen
    • Aktueller Finanzbericht
    • Transparenz & Kontrolle
    • Qualitätsstandards in der Humanitären Hilfe
    • Aufnahmekriterien für Mitglieder
    Ausgezeichnet transparent!
    Gemeinsam schneller helfen

    Wir helfen nach großen Katastrophen - gemeinsam, schnell und koordiniert.
    Helfen Sie jetzt - mit Ihrer Spende!

     

  • Hilfseinsätze
    • Hilfseinsätze
    • Erdbeben Türkei und Syrien
    • Nothilfe Ukraine
    • Flut Südasien
    • Hochwasser Deutschland
    • Hunger in Afrika
    • Nothilfe Afghanistan
    • Hunger im Jemen
    • Flüchtlinge Syrien
    • Hilfe für Flüchtlinge weltweit
    • Nothilfe und Katastrophenhilfe
    • Der Einsatzfall - Wie wir helfen
    • Natur- und humanitäre Katastrophen
    • Humanitäre Katastrophenvorsorge
    Ungarische Malteser versorgen Geflüchtete in Beregsurany an der ukrainischen Grenze
    Nothilfe Ukraine: Jetzt spenden & helfen

    Es herrscht Krieg mitten in Europa. Dank Ihrer Spende helfen den Menschen. In der Ukraine und den Nachbarländern. Jetzt spenden & helfen!

     

  • Spenden & helfen
    • Spenden & helfen
    • Förderer werden
    • Einmalig spenden
    • Spenden verschenken
    • Spendenkonto & -telefon
    • Unternehmen spenden & helfen
    • Als Medienpartner helfen
    • Große Spende - große Wirkung
    • Testament für den guten Zweck
    • Kondolenzspenden
    • Geldauflagen helfen
    • Aktiv Helfen
    • Starte deine Spendenaktion
    • Interaktiv helfen
    • Anlass-Spenden
    • Ehrenamtlich helfen
    • Schulen helfen
    • Aktionen und Events
    • Initiative #CSRhumanitär
    • Spendeninfos
    • Spendenbescheinigung
    • Der Weg Ihrer Spende
    • Spenden-Rechner: Steuern sparen
    • Infos zu Sachspenden
    • 1 Cent auf Ihrem Konto
    • Kontakt & Service
    Nach dem schweren Erdbeben in Nepal laden Helfer in Kathmandu die Hilfsgüter aus dem Flugzeug aus.
    Unternehmen helfen

    Sie möchten sich als Unternehmen engagieren? Hier erfahren Sie mehr...

    Spenderservice: Kontaktieren Sie uns per E-Mail oder unter  0228/24292-444

  • News & Themen
    • Natur- und humanitäre Katastrophen
    • Erdbeben
    • Tsunamis
    • Hungersnöte
    • Dürre
    • Fluten & Überschwemmungen
    • Hurrikane und Wirbelstürme
    • Humanitäre Katastrophenvorsorge
    • News & Themen
    • News
    • Klimawandel
    • Armut
    • Flüchtlinge
    • Bildung
    • Gesundheit
    • Wasser
    • Kinder in Not
    • Frauen im Fokus
    • Hilfe hat ein Gesicht
    News & Themen

    Von A wie Afrika bis V wie vergessene Katastrophen. In der Rubrik News und Themen erhalten Sie Hintergrundinfos rund um die humanitäre Hilfe.

    Pressecenter

    Im Pressecenter finden Medienvertreter aktuelle Pressemitteilungen von Aktion Deutschland Hilft und den Bündnisorganisationen.

  • Startseite
  • Presse
  • Parlamentarischer Newsletter
  • Erdbebensicheres Bauen: "Es fehlt am Bewusstsein"
Erdbebensicheres Bauen - Interview mit Gereon Fischer
© Habitat for Humanity/Kenia

Erdbebensicheres Bauen Erdbebensicheres Bauen: "Es fehlt am Bewusstsein"

Gereon Fischer, hauptamtlicher Vorstand von Habitat for Humanity

Wie sieht erdbebensicheres Bauen konkret aus? Warum wird Vorsorge oft vernachlässigt, obwohl die Risiken bekannt sind? Im Interview gibt Gereon Fischer, hauptamtlicher Vorstand von Habitat for Humanity, Antworten.

Die Bündnisorganisation von Aktion Deutschland Hilft engagiert sich in 70 Ländern weltweit – mit Projekten zu Hausbau, Renovierung, Katastrophenvorsorge und Katastrophenhilfe.

Aktion Deutschland Hilft: Wie kommt es, dass in manchen Ländern nicht ausreichend Vorsorge gegen Erdbeben geleistet wird, obwohl das Risiko bekannt ist?

Gereon Fischer: Es fehlt in erster Linie häufig am allgemeinen Bewusstsein dafür. Gerade wenn, wie in der Türkei, das letzte Erdbeben Jahrzehnte her ist, wird das Problem in den Köpfen der Menschen zunehmend abstrakt. Und nach einer Katastrophe heißt es dann oft: Durch das Erdbeben starben Tausende oder Zigtausende Menschen. In Wirklichkeit sterben die Menschen aber nicht durch das Beben, sondern vor allem durch einstürzende Gebäude, die nicht erdbebensicher sind.

Ein weiteres Problem sind schwache Institutionen, die zu wenig Wissen und Personal haben, um vorhandene Gesetze durchzusetzen. Und dann gibt es noch politische Interessen, die bewirken, dass beispielsweise an einer Stelle gebaut wird, die nicht erdbebensicher ist, oder dass bei Verstößen gegen Baurecht beide Augen zugedrückt werden. In der Türkei beispielsweise hat der Staat ja eigentlich nach dem großen Erdbeben von 1999 durchaus vorbildliche Gesetze erlassen, es dann allerdings versäumt, die Maßnahmen konsequent umzusetzen.

Auch das schrittweise Bauen in vielen Regionen ist ein Risikofaktor: Erst wird ein Stockwerk gebaut, nach drei Jahren, wenn wieder Geld da ist, folgt das zweite Stockwerk, nach einem weiteren Jahr das dritte. Womöglich sind beim dritten Stockwerk schon ganz andere Personen involviert, die keine Ahnung haben, was wo im ersten Stockwerk verbaut wurde, was unter dem Putz ist und wo beispielsweise die Stahlträger verlaufen. Auch Kontrollen sind bei solchen Bauten aufwändig.

Diese ganze Gemengelage wird dazu führen, dass das Sendai-Rahmenwerk, das 2015 auf der 3. Weltkonferenz der Vereinten Nationen über die Verringerung des Katastrophenrisikos einen klaren Handlungsrahmen gesetzt hat, seine Ziele bis 2030 sicher nicht erreichen wird.

Erdbebensicheres Bauen ist oftmals teurer. Ist das eines der Hauptprobleme?

Ja und nein.

Ein Land wie die Türkei kann sich erdbebensicheres Bauen ja eigentlich leisten. Aber höhere Kosten für eine erdbebensichere Bauweise in Kauf zu nehmen bei einem abstrakten Risiko, das zu diesem Zeitpunkt nicht sichtbar und spürbar ist, das ist immer schwer. Ärmere Länder brauchen sicher finanzielle Unterstützung aus Geldern der Entwicklungszusammenarbeit. Denn grundsätzlich ist es ja so, dass Katastrophen die Ärmsten, die am wenigsten über Geld und Wissen verfügen, am schwersten treffen.

Dabei ist es natürlich falsch, nur das Geld zu sehen, das anfangs in erdbebensicheres Bauen investiert wird. Denn jeder Dollar, den man in Katastrophenvorsorge investiert, spart ein Vielfaches, wenn eine Katastrophe eintritt. Außerdem muss erdbebensicheres Bauen nicht zwangsläufig teuer sein.

Hilfe in Kenia


Das führt zu der Frage: Was bedeutet erdbebensicheres Bauen konkret? Welche Materialien und Techniken kommen dafür zum Einsatz?

Das Baumaterial braucht eine enorme Festigkeit, um den gewaltigen Kräften bei einem Erdbeben standzuhalten. Es muss zugleich flexibel sein, um die Bewegungen des Gebäudes während des Bebens mitzumachen und nicht wie ein Kartenhaus einzustürzen.

Das Flaggschiff von Habitat ist die Bambus-Bauweise. Bambus wächst schnell und ist sehr kostengünstig. Es hat eine hohe Festigkeit und ist gleichzeitig flexibel. Und falls das Gebäude doch einstürzt, ist Bambus leicht, die Bewohner werden nicht unter tonnenschwerem Mauerwerk beerdigt. Habitat hat ein System entwickelt, wie Bambus fest verbunden werden kann, sodass es Erdbeben, Taifunen etc. standhält. Wir bilden auch Handwerker für diese Bauweise aus und setzen das Verfahren unter anderem in Nepal und auf den Philippinen ein.

Auch Holz ist ein hervorragender Baustoff. In Nepal beispielsweise haben wir mit einer Art Fachwerk gute Erfahrungen gemacht: In eine Struktur aus Holzbalken kommt ein Geflecht aus Bambus. Den Bambus dafür bauen Angehörige einer marginalisierten Kaste an und verkaufen ihn als Baumaterial. Das sichert ihr Einkommen.

Bei Hochhäusern in den Städten sieht es etwas anders aus. Wenn Beton verbaut wird, ist wichtig, dass nicht am Stahl gespart wird. Stahl ist aber teuer. Eine Möglichkeit bei mehrstöckigen Gebäuden ist, gezielt Sollbruchstellen einzubauen. Heißt: An geplanten Stellen dürfen Brüche entstehen – das gibt dem Gebäude Raum, sich bei einem Beben auseinanderzubewegen, ohne auseinanderzubrechen.

Wie gut kann man bestehende Gebäude nachrüsten?

Das ist bis zu einem bestimmten Grad möglich, ist aber schwieriger als neu zu bauen. In Zentralasien zum Beispiel rüsten wir bestehende Lehmhäuser recht preiswert nach, indem wir Holzträger und Holzstreben in Ecken und Wände einziehen, um ihre Tragfähigkeit zu stärken. Unter die Decken bauen wir Holzbalken.

Erdbeben-Vorsorge beschränkt sich jedoch nicht nur aufs Bauen?

Richtig. Es geht zunächst um prevention. Prävention heißt zum Beispiel: gar nicht erst dort zu bauen, wo es gefährlich werden könnte. Dann geht es um resistance, also um katastrophensichere Bauweise. Und schließlich geht es um preparedness: Die Menschen müssen wissen, was im Fall der Fälle zu tun ist.

In Japan weiß das jeder. Also beispielsweise: Wenn man sich in den eigenen vier Wänden aufhält, sofort ins Freie rennen, wenn möglich. Wenn nicht: sich in den Türrahmen stellen oder in eine andere starke Struktur. Eine Notfalltasche immer griffbereit halten. Und: die Evakuierungsorte kennen, um die sich die öffentliche Hand natürlich rechtzeitig gekümmert haben muss. Wichtig ist auch, dass in jeder Stadtplanung, bei jeder Baugesetzgebung Katastrophenvorsorge mitgedacht wird. Habitat hat beispielsweise in Tadschikistan erfolgreich daran mitgewirkt, dass Holzbauweise in die Gesetzgebung aufgenommen wurde.

Habitat bietet weltweit auch so genannte PASSA-Trainings an. PASSA steht für Participatory Approach for Safe Shelter Awareness. In diesen Workshops erarbeiten wir gemeinsam mit den Menschen vor Ort, welche lokalen Risiken es gibt und welche Maßnahmen daraus abzuleiten sind.

Leider ist es so, dass Spendengelder nach großen Katastrophen quasi von alleine fließen, es aber viel schwerer ist, Gelder für Katastrophenvorsorge zu mobilisieren. Das Thema ist abstrakt und weniger emotional, aber wahnsinnig wichtig.

Wie geht Habitat vor, wenn eine Katastrophe eingetreten ist?

Wir denken mittel- und langfristig. Denn unmittelbar nach einer Katastrophe sind Hunderte Hilfsorganisationen vor Ort. Uns ist aber der Übergang zu einem nachhaltigen Wiederaufbau wichtig.

Habitat geht meist in drei Schritten vor. Unmittelbar nach einer Katastrophe verteilen wir shelter kits mit Planen und Werkzeug (Schrauben, Nägel) für die Reparatur von Häusern, die beschädigt, aber nicht zerstört sind. Auch Schadensbegutachtungen fallen häufig in diese Phase. Denn für die Menschen vor Ort ist es wichtig, wenn möglich nicht unzählige Kilometer vom Wohnort entfernt in ein Zelt gesteckt zu werden. In einem zweiten Schritt stellen wir schnell aufbaubare Wellblech- oder Holzhütten für den Übergang auf. Und schließlich unterstützen wir nachhaltigen Wiederaufbau. Dabei gilt das Prinzip: "build back better".

In welchen Zeitdimensionen denken Sie da?

Wenn ein Erdbeben die Dimensionen wie in der Türkei und Syrien hat, denken wir in einem Zeitrahmen von drei bis zehn Jahren. Die Ankündigung der Regierung Erdogan, in einem Jahr würden die Menschen in neuen, sicheren Häusern wohnen, ist aus unserer Sicht leider schlicht unrealistisch.

© Habitat for Humanity/Kenia

Bildergalerie: Erdbeben in der Türkei & Syrien

Helfer von ADRA vor vom Erdbeben zerstörten Häuser in Syrien
Helfer von ADRA vor vom Erdbeben zerstörten Häuser in Syrien
© ADRA Syrien
Die Türkei und Syrien sind von mehreren schweren Erdbeben erschüttert worden. Das volle Ausmaß der Katastrophe ist noch unklar. Aktion Deutschland Hilft – Bündnis von mehr als 20 Hilfsorganisationen – ist seit Tag 1 der Katastrophe im Einsatz für die betroffenen Menschen.
Mit dem Download stimme ich den Nutzungsbedingungen zu. | Download
Eine Familie in Syrien, nach dem Erdbeben im Februar 2023
Eine Familie in Syrien, nach dem Erdbeben im Februar 2023
© AWO International/Hiro
Mehr als 40.000 Menschen sind gestorben, Zehntausende sind verletzt. Wie viele noch vermisst werden oder durch die Katastrophe ihr Zuhause verloren haben, lässt sich noch nicht beziffern.
Mit dem Download stimme ich den Nutzungsbedingungen zu. | Download
Ein Kind inmitten von Trümmern nach dem Erdbeben in der Türkei
Ein Kind inmitten von Trümmern nach dem Erdbeben in der Türkei
© HIHFAD/Malteser International
Auf zwei schwere Erdbeben am Morgen des 6. Februars folgten Hunderte Nachbeben. Die Naturkatastrophe gilt als die schwerste, die die Region seit vielen Jahren getroffen hat. Besonders dramatisch ist die Lage für die Menschen in Syrien.
Mit dem Download stimme ich den Nutzungsbedingungen zu. | Download
Fotos
Schulranzen und Taschen von Kindern sind in den Trümmern begraben
© HIHFAD/Malteser International
Nach 12 Jahren Krieg sind viele Häuser in Syrien marode und die Infrastruktur ist stark geschwächt. Schon vor den Erdbeben waren im Norden Syriens Millionen Menschen auf humanitäre Hilfe angewiesen.
Mit dem Download stimme ich den Nutzungsbedingungen zu. | Download
Fotos
Ein Helfer mit einem Kind in Syrien
© Syrian Expatriate Medical Association/HelpAge
Die Kinder im Norden von Syrien wachsen in einer Welt aus Hunger, Armut und Flucht auf. Dort humanitäre Hilfe zu leisten ist herausfordernd, aber über lokale Partnerorganisationen möglich.
Mit dem Download stimme ich den Nutzungsbedingungen zu. | Download
Fotos
Helfer suchen in den Trümmern nach Überlebenden
© CARE/Ahmed Deeb
In der Türkei sowie Syrien sind durch die Erdbeben ganze Wohn- und Krankenhäuser eingestürzt, Straßen und Brücken zerstört.
Mit dem Download stimme ich den Nutzungsbedingungen zu. | Download
Fotos
Rettungskräfte auf der Suche nach Überlebenden
© CARE/Ahmed Deeb
Das Suchen und Bergen der verschütteten Menschen und ihre Versorgung stehen in den ersten Tagen im Fokus der Einsatzkräfte. Wie viele tatsächlich vermisst werden, ist unklar.
Mit dem Download stimme ich den Nutzungsbedingungen zu. | Download
Fotos
Rettungshunde helfen bei der Suche nach Überlebenden
© Bundesverband Rettungshunde
Um die Menschen vor Ort bei den Bergungsarbeiten zu unterstützen, hat unter anderem der Bundesverband Rettungshunde ein Team aus Helfer:innen und Hunden in die Türkei entsandt. Mensch und Tier bereiten sich in Trainings jahrelang auf diese Ausnahmesituationen vor.
Mit dem Download stimme ich den Nutzungsbedingungen zu. | Download
Fotos
Helfende von den Maltesern im türkischen Erdbebengebiet
© Malteser International
Weitere Bündnisorganisationen wie ASB, die Johanniter, Malteser International und LandsAid entsenden Teams in das Krisengebiet entsandt. Sie prüfen vor Ort, was die Menschen am dringendsten benötigen und koordinieren sich mit den Hilfsorganisationen und Behörden vor Ort.
Mit dem Download stimme ich den Nutzungsbedingungen zu. | Download
Fotos
Helferin von ADRA im Gespräch mit Menschen in einer Notunterkunft nach dem Erdbeben in Syrien
© ADRA Syrien
Viele Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft sind seit vielen Jahren in der betroffenen Region aktiv und eng mit lokalen Partnerorganisationen vernetzt. Mit ihnen konnten viele direkt erste Hilfsmaßnahmen umsetzen.
Mit dem Download stimme ich den Nutzungsbedingungen zu. | Download
Fotos
Ein Arzt versorgt den gebrochenen Fuß eines Mannes
© IDA/Malteser International
IDA, lokale Partnerorganisation von Malteser International in Syrien, leistet betroffenen Menschen medizinische Hilfe. Viele Krankenhäuser sind selbst von den Erdbeben betroffen, häufig fehlt es an Personal und wichtiges Material wird knapp.
Mit dem Download stimme ich den Nutzungsbedingungen zu. | Download
Fotos
Ein Helfer von arche noVa verteilt Hilfsgüter an Kinder in Syrien
© arche noVa/Syrien
Auch arche noVa ist über Partner seit vielen Jahren in Syrien aktiv und konnte Familien schon in den ersten Tagen der Katastrophe mit Lebensmitteln, Trinkwasser und anderen Hilfsgütern versorgen.
Mit dem Download stimme ich den Nutzungsbedingungen zu. | Download
Fotos
Ein Helfer der Organisation Help – Hilfe zur Selbsthilfe packt Hilfsgüter für die Betroffenen der Erdbeben
© Help – Hilfe zur Selbsthilfe
Lokale Partner:innen von Help – Hilfe zur Selbsthilfe packen Hilfsgüter. Dringend benötigt werden aufgrund der kalten Temperaturen etwa Decken und warme Kleidung. Familien mit kleinen Kindern brauchen Windeln und Babynahrung.
Mit dem Download stimme ich den Nutzungsbedingungen zu. | Download
Fotos
Viele Menschen sind nach den Erdbeben obdachlos geworden
© Arete/DEC/Karam Al-Karam
Viele Menschen trauen sich bisher nicht, in ihre beschädigten Häuser und Wohnungen zurückzukehren – andere haben kein Zuhause mehr, in das sie zurückkehren können. Hilfsorganisationen verteilen warme Mahlzeiten...
Mit dem Download stimme ich den Nutzungsbedingungen zu. | Download
Fotos
Hilfsorganisationen schaffen nach der Erdbebenkatastrophe Notunterkünfte für obdachlose Menschen
© Arete/DEC/Karam Al-Karam
...und schaffen Notunterkünfte. Dort können die Familien vorerst bleiben, sich aufwärmen und sicher fühlen. Mehrere Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft liefern Matratzen, Heizkörper und Decken in das Krisengebiet.
Mit dem Download stimme ich den Nutzungsbedingungen zu. | Download
Fotos
Ein Helfer übergibt Hilfsgüter wie Matratzen an Geflüchtete in Syrien
© IDA/Malteser International
Mehrere Bündnisorganisationen von Aktion Deutschland Hilft sowie lokale Partner liefern Matratzen, Heizkörper und Decken in das Krisengebiet.
Mit dem Download stimme ich den Nutzungsbedingungen zu. | Download
Fotos
Helfer verladen Heizöl und Gas, damit die Menschen in den Notunterkünften nach den Erdbeben in Syrien nicht frieren müssen
© World Vision/Syrien
Eine lokale Partnerorganisation von World Vision versorgt die Menschen zudem mit Heizöl und Benzin. Im Katastrophengebiet mangelt es an vielem.
Mit dem Download stimme ich den Nutzungsbedingungen zu. | Download
Fotos
Helfer verteilen Trinkwasser im Erdbebengebiet
© Syrian Expatriate Medical Association/HelpAge
Die Hilfsorganisationen haben meist Lager in der Region und Vorräte, auf die sie vorerst zurückgreifen können.
Mit dem Download stimme ich den Nutzungsbedingungen zu. | Download
Fotos
action medeor hat mit der lokalen Beschaffung von Hilfsgütern in der Türkei begonnen
© action medeor
Außerdem ist weitere Hilfe auf den Weg in das Katastrophengebiet. Unter anderem action medeor, Bündnisorganisation von Aktion Deutschland Hilft, hat Medikamente und medizinisches Verbrauchsmaterial für den Versand vorbereitet. Auch die Johanniter haben einen ersten Transport auf den Weg gebracht.
Mit dem Download stimme ich den Nutzungsbedingungen zu. | Download
Fotos
Mitarbeiter von CARE am Flughafen
© CARE/Grayscale Media
Außerdem ist weitere Hilfe auf den Weg in das Katastrophengebiet.
Mit dem Download stimme ich den Nutzungsbedingungen zu. | Download
Fotos
Erdbeben Türkei und Syrien, Helfer des ASB
© Arbeiter-Samariter-Bund
Weitere Teams des Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) bereiten ihre Hilfseinsätze vor. Auch die Johanniter haben einen ersten Transport auf den Weg gebracht.
Mit dem Download stimme ich den Nutzungsbedingungen zu. | Download
Fotos
Die Johanniter geben in der Erdbebenregion Türkei-Syrien warmes Essen aus
© Johanniter
Die Solidarität und das Mitgefühl in der deutschen Bevölkerung sind riesig. Danke an alle Spenderinnen und Spender, die die Hilfe unserer Bündnisorganisationen bereits unterstützt haben.
Mit dem Download stimme ich den Nutzungsbedingungen zu. | Download
Fotos
Helfen Sie uns zu helfen.
© Aktion Deutschland Hilft
Und mit einer regelmäßigen Spende ab 5 Euro/Monat werden Sie Förderer unseres Bündnisses und helfen immer genau da, wo die Not am größten ist. Danke an alle, die helfen!
Mit dem Download stimme ich den Nutzungsbedingungen zu. | Download

23 Bilder



Habitat for Humanity ist eine der Hilfsorganisationen im Bündnis Aktion Deutschland Hilft, die nach der Erdbeben-Katastrophe in der Türkei und Syrien humanitäre Hilfe leisten.

 

Aktion Deutschland Hilft, Bündnis deutscher Hilfsorganisationen,
bittet dringend um Spenden für die weltweite Nothilfe

Spenden-Stichwort: Nothilfe weltweit
IBAN DE62 3702 0500 0000 1020 30, BIC: BFSWDE33XXX
jetzt online spenden!

Habitat for Humanity Deutschland

Habitat for Humanity Deutschland

Habitat for Humanity ist eine internationale, christliche, nicht konfessionelle Non-Profit-Organisation, die Elendsbehausungen bekämpft.

Erdbeben Türkei & Syrien - jetzt spenden

Erdbeben Türkei und Syrien - jetzt spenden!

Mehrere schwere Erdbeben haben die Türkei und Syrien erschüttert. Es gibt Tausende Tote und Verletzte. Unser Bündnis hilft – jetzt mit Ihrer Spende!

© Bündnis deutscher Hilfsorganisationen: Spenden & helfen

Ihr Kontakt
Carolin Lohmann und Diana Stănescu

Carolin Lohmann & Diana Stănescu

Tel.: 0228 - 24292 - 222

Oder kontaktieren Sie die Kommunikationsabteilung per E-Mail.


Spendenkonto

IBAN: DE62 3702 0500 0000 1020 30
BIC: BFSWDE33XXX
Bank für Sozialwirtschaft
Spenden-Stichwort: Nothilfe weltweit

Online-Spenden: zum Spendenformular


Transparenzpreis: Ausgezeichnet für qualitativ hochwertige Berichterstattung. Mitglied im Spendenrat.


Das Pressecenter von Aktion Deutschland Hilft

Aktuelle Pressemitteilungen, Bildmaterial sowie die Pressemappe finden Sie hier.


Aktion Deutschland Hilft Facebook Link
Aktion Deutschland Hilft Twitter Link
Aktion Deutschland Hilft YouTube Link
Aktion Deutschland Hilft Instagram Link

Spendenkonto
Aktion Deutschland Hilft e.V.
DE62 3702 0500 0000 1020 30
BIC: BFSWDE33XXX
Bank für Sozialwirtschaft

Spenden per Telefon:
+49 (0) 228 24292-444
Online-Spenden

  • Datenschutz und Sicherheit
  • Impressum
  • Übersicht
  • Häufige Fragen
  • Weiterempfehlen

Servicetelefon:
+49 (0) 228 24292-444
Pressetelefon:
+49 (0) 228 24292-222
Presse

Ausgezeichnet für Transparenz

Logo Initiative Transparente Zivilgesellschaft
Logo Deutscher Spendenrat e.V
Logo Pie-Chart Aktion Deutschland Hilft Spenden 2022
Logo Aktion Deutschland Hilft Spendenzertifikat

Ausgezeichnet für Service, Datenschutz & Sicherheit

Logo eKomi
Logo McAfee Antivirus Software
Logo Tüv geprüftes Onlineportal
Logo Trusted Site
Logo PCI DSS Zertifizierung